Fusselnase 14. Juli 2016 Teilen 14. Juli 2016 Ich fürchte, ich muss es mir doch ansehen! Link zu diesem Kommentar
Fusselnase 14. Juli 2016 Teilen 14. Juli 2016 Soll ich lieber das angucken? http://www.3sat.de/page/?source=/nano/medizin/185995/index.html Link zu diesem Kommentar
Fusselnase 14. Juli 2016 Teilen 14. Juli 2016 Viel Spaß.. bei dem "Kulturwissenschaftler" musste ich weiterspulen... Hahahaha... Dieser Typ mit der geilen Brille, den trendingen Ohrringchen und dem schicken Tuch in der Brusttasche will mir erzählen, dass ich meinen Hund aus narzistischen Gründen habe? Witzig! 1 Link zu diesem Kommentar
NannyPlum 14. Juli 2016 Teilen 14. Juli 2016 Uups, der Typ hat mich voll entlarvt - der einzige, der mir in meiner Familie aufs Wort gehorcht, ist der Hund... Ich hab ja nicht mal ein Jodeldiplom Link zu diesem Kommentar
gast 14. Juli 2016 Teilen 14. Juli 2016 Ich schau mal, ob ich es in einer Mediathek finde.Kulturwissenschaftler fallen mir in vielen Bereichen als von oben herab auf - schon an der Uni - das liegt an der Art und Weise der Fachreichweite und die Art und Weise des Forschens an sich. Zu kurz kommen die psychologischen (individuell) und soziologischen (interagierend) Aspekte bei Kulturwissenschaftlern. Auch ist die Kulturwissenschaft an sich nicht so neutral wie andere Geistes- oder Sozialwissenschaften, hat viel vom eigenen Gusto und des "Sichselbstausnehmens" als übergeordneter Beobachter.Aber unabhängig davon: Ja, die allermeisten (ich schließe mich ein) haben Tiere aus *egoistischen* (narzistisch... nun ja, Kulturwissenschaftler =/= Psychologe, nicht mal Soziologe) Gründen. Weil man sie haben will. Ich wollte meine Hunde, nicht, weils ie so fantastische Wesen sind (ich kannte sie ja nicht), sondern weil es MEIN Wunsch war.EDIThttp://www.3sat.de/mediathek/?mode=play&obj=59891Ganze Sendung in der Mediathek. Link zu diesem Kommentar
gast 14. Juli 2016 Teilen 14. Juli 2016 Oh Gott, es hat mich schon an der Uni maßlos geärgert, wenn Kulturwissenschaften und Philosophie in einen Topf geworfen wurden...Ach ja. Ich mochte Hunde nie gerne. Ich wollte auch keinen haben und ja, Hundebesitzer kamen mir manchmal "g'spinnert" vor.Jetzt bin ich die G'spinnerste von allen XD Link zu diesem Kommentar
gast 14. Juli 2016 Teilen 14. Juli 2016 Zur Verteidigung des Herrn Kulturwissenschaftlers (ja, mir ist er auch unsympathisch, aber es geht jetzt um den Inhalt seiner Aussagen):Er hat nicht gesagt, dass man "narzistisch" ist, wenn man ein Haustier hält, sondern dass das Bild, das einem das Haustier vermittelt, dass es sich unterordnet, loyal ist, einen nie verlässt, nicht widerspricht, der Idelapartner eines "nazristischen Subjekts" sei (und danach kam ein Schnitt, es ging also in der Erklärung weiter).Das stimmt auch soweit - ich weiß nicht, ob er der Meinung ist, dass Hund und Katze so sind (widersprechen nicht, üben keine Kririk, natürlich nicht menshclich, aber auch Tiere protestieren und machen nicht immer alles, was Menschen wollen, sind anstrengend und furstrierend, all das, was wir im Forum auch lesen, manche fallen ja direkt aus allen Wolken, dass ihr Schatzmausi, das man getrettet hat, Ansürpche stellt und sich nicht einfach dankbar unterordnen), das wird nicht geklärt. Link zu diesem Kommentar
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