Zum Inhalt springen
Registrieren

Neu Studie zur Verdaulichkeit von Kohlehydraten bei Hunden


gast

Empfohlene Beiträge

Um ehrlich zu sein richte ich mich bisher nach keinem genauen Plan oder so, eher Augenmaß :D Und von der Gesamtportion pro Tag (kann dir leider nicht sagen, wieviel Gramm), die sich ungefähr aus 70% Fleisch und 30% OG zusammensetzt (ab und an gibt's Milchprodukte, Eigelb usw dazu) hab ich zB einfach insgesamt weniger genommen und stattdessen dann eingeweichte Haferflocken, Kartoffeln, Süßkartoffeln oder Reis mit in den Napf gepackt. Nudeln auch schon probiert, die werden allerdings nicht angerührt. 

 

 

Ist das nicht zu OT, wenn hier jetzt genauer auf die Ernährung von Fritz eingegangen wird? Soll ich nen neuen Thread dafür aufmachen?

Für meinen Geschmack darfst dur ruhig mal etwas vom Fleisch abzwacken. Wenn du Angst hast, dass die Proteine zu kurz kommen, kann ich dich beruhigen, auch in Hafer und Reis steckt einiges an Protein (obs der Hund so verwertet, steht auf einem anderen Papier, aber das ist in der Theorie erstmal egal). Ansonsten wüsste ich nichts, was dir im (Muskel)Fleisch durch die Lappen ginge...

Ich würde es dir empfehlen, dich langsam an die Menge heranzutasten, ich hab bei Hibbelhunden mit mehr KH die allerbesten Erahrungen gemacht (ja, auch Schlittenhunde, die angeblich KH nicht so gut vertragen ;) )

Auch ist es kein Problem mal einen vegetarischen Tag einzulegen, der Tagesbedarf muss nicht zu 100% jeden Tag gedeckt sein.

Link zu diesem Kommentar

Für meinen Geschmack darfst dur ruhig mal etwas vom Fleisch abzwacken. Wenn du Angst hast, dass die Proteine zu kurz kommen, kann ich dich beruhigen, auch in Hafer und Reis steckt einiges an Protein (obs der Hund so verwertet, steht auf einem anderen Papier, aber das ist in der Theorie erstmal egal). Ansonsten wüsste ich nichts, was dir im (Muskel)Fleisch durch die Lappen ginge...

Ich würde es dir empfehlen, dich langsam an die Menge heranzutasten, ich hab bei Hibbelhunden mit mehr KH die allerbesten Erahrungen gemacht (ja, auch Schlittenhunde, die angeblich KH nicht so gut vertragen ;) )

Auch ist es kein Problem mal einen vegetarischen Tag einzulegen, der Tagesbedarf muss nicht zu 100% jeden Tag gedeckt sein.

 

Also um Proteine speziell sorge ich mich nicht. Frage mich ja sowieso die ganze Zeit, ob ich mit meinem "ich pack einfach immer mal von allem etwas in den Napf, ohne auf irgendwelche Werte zu achten" nicht irgendwas falsch mache. Aber es wird immer alles gefressen, das Fell ist gut, er ist weder zu dick noch zu dünn, kratzt sich nicht viel und die Häufchen sind fest aber nicht steinhart. Bloß ob das ausreichend ist und tatsächlich alle Bedarfswerte gedeckt sind, davon hab ich keinen Schimmer.

Link zu diesem Kommentar

Ich glaube man macht sich da zuviele Gedanken. Wenn der Hund gutes Fell hat, nicht stinkt, und auch sonst nen fröhlichen Eindruck macht dann passt es doch.

Ich denke grobe Richtwerte reichen vollkommen.

Link zu diesem Kommentar

Ja, das dachte ich auch die ganze Zeit und hatte ein gutes Gefühl eigentlich. Bloß, je mehr ich darüber lese oder mich mit anderen austausche, desto unsicherer werde ich. Vor letzter Woche zB hab ich mir nie Gedanken über Jod gemacht und dann hat eine HH gefragt " WAAAAAAS, du achtest nicht auf Jodwerte? Dein Hund wird krank und seine Schilddrüse geht kaputt"  :(

Link zu diesem Kommentar

Ach Du grüne Neune, wie sind Hunde bloß Tausende von Jahren erwachsen und mehr oder weniger alt geworden, ohne dass ihnen jemand gesagt hat, wieviel Jod sie brauchen ... ? !

  • Gefällt mir 3
Link zu diesem Kommentar

Ach du gute Güte, wie hat es damals nicht interessiert, warum ein Hund nur 6 Jahre alt wurde...
nee, das ist keine Argumentation.

Und ja, gerade bei Jod und Zink würde ich durchaus aufpassen bei Hunden.


Ich würde zuindest ein Mal den korrekten Bedarfswert ausrechnen bzw. ausrechnen lassen. Dann ist man eher auf sicheren Seite.

Link zu diesem Kommentar

:unsure:  :unsure:  :unsure:

Für Jod hab ich Seealgenpulver. Und Zink, so war mein Stand, braucht ein Hund, der Rohfleisch bekommt, nicht extra?!

Link zu diesem Kommentar

Ach je, wieso glauben junge Leute eigentlich alle, dass Hunde früher niemals alt wurden? Schon die beiden Dackel meiner Großeltern (und die Großeltern sind gestorben, bevor ich überhaupt auf der Welt war, es ist also mehr als ein halbes Jahrhundert her) wurden 17 Jahre alt.

Uffa, es ist manchmal echt mühselig, wenn ständig jedes Rad neu erfunden werden muss.

Und mal ehrlich... welcher Mensch kennt denn eigentlich SEINEN Jod-, Phosphor-, Natrium-, Magnesium- und sonstwas-Bedarf? ! ? Werden Kinder heutzutage auch so ernährt, mit Tabellen und Briefwaage und Pülverchen? Oder doch besser roh, weil Paleo gerade in ist?

Ich bin wirklich ein bisserl fassungslos, wie sehr Menschen sich heutzutage bezüglich jedem und allem verunsichern lassen.

Ja, hat man irgendein Problem, muss man sich mit der Ernährung intensiver auseinandersetzen. Ja, man sollte sich mal belesen, was so ein normaler Hund eigentlich so braucht. Aber "quer durch die Küche" wird bei so ziemlich jedem Feld-Wald-Wiesen-Hundi wunderbar passen. Wie auch die letzten Jahrtausende.

  • Gefällt mir 5
Link zu diesem Kommentar

:unsure:  :unsure:  :unsure:

Für Jod hab ich Seealgenpulver. Und Zink, so war mein Stand, braucht ein Hund, der Rohfleisch bekommt, nicht extra?!

Seealgenpulver ok!

Öhm, wenn du genug Austern fütterst. Du bekommst den Richtwert für Zink nicht vom Muskelfleisch und auch nicht von den bisschen Innereien.

Ganz besonders wenn mans mit Calcium zu gut meint, wird die Zinkaufnahme gehemmt.

@Cartolina

Zinkmangel ist gerade bei Frauen nicht selten. :)

Du bist für dich selbst verantwortlich, der Hund frisst, was du fütterst.

Es ist bekannt, dass ein Hund Mängel lange unbemerkt ausgleichen kann. Ich würde dringend empfehlen bei Selbstfütterung zumindest einmal den groben Bedarfswert der Hunde auszurechnen oder ausrechnen zu lassen.

Das heißt nicht, dass es nicht passt, aber wir sind ja in einem Forum und da sage ich nicht, füttere einfach irgendwie - wenn sich derjenige dann auf mein Wort verlässt und der Hund krank wird (und es gibt nicht so selten fehlernährte Hunde!), wäre das meine Mitschuld. Nein, danke!

Link zu diesem Kommentar

Erstelle ein Benutzerkonto oder melde Dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Benutzerkonto erstellen

Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!

Neues Benutzerkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde Dich hier an.

Jetzt anmelden
×
×
  • Neu erstellen...