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Vorkontrollen


Estray

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Triffst du auf jemand der im TS mit deiner Lebensführung Probleme hat,hättest du dasselbe Problem.

Sind im TS alle tolerant ?Bei uns nicht. Sind wie überall solche und solche.

Ich sags nicht gerne aber indem Fall macht ihr es euch leicht.

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velvetypoison

Nein, mir geht es um diese Frage nicht.

Weil ich die für mich eh zu 100% beantwortet habe, brauche ich da nichts mehr zu diskutieren.

Da kenne ich alle Argumente und keins zählt oder wäre überzeugend.

Gedankengänge und Nachfragen sind auch nicht immer Provokationen oder laufen auf gut/böse hinaus.

Nicht mal bei mir.

 

 

 

 

Triffst du auf jemand der im TS mit deiner Lebensführung Probleme hat,hättest du dasselbe Problem.

 

Hast Du richtig gelesen? Scheint nicht ? :)
Macht ja nichts, hier nochmal:

Genau das ist passiert.

Find ich nicht mal ungewöhnlich - passiert halt wenn man sich entscheidet, so zu sein/zu leben.

Akzeptiere ich auch.

 

Es ging darum, das ich hätte einen Züchter überlisten können.

Den TS-Verein nur schwer ;)

(wenn es mir liegen würde, Menschen zu überlisten/zu belügen - was es nicht tut und daher nur theoretisch gesprochen ist)

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Du hast doch gar keine Erfahrung mit Züchtern? Woher weißt du das denn?

Ich habe dich schon verstanden, aber komm nicht zum selben Schluss.

Wenn ich jemand etwas vorspielen muss ,von so jemand will ich doch keinen Hund.

Mal davon ab ich glaube du musst den Leuten mehr zutrauen, dem Hund ist doch die Wohnungseinrichtung egal.

"Ich lege wert auf ein gepflegtes Inneres" davon gibt es nochmehr ;)

Ich kenne es tatsächlich nur, daß Kontakt bleibt .

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velvetypoison

Nee, Du hast es nicht verstanden. :)

Ehrlich gesagt: Wirklich gar nicht.

 

Aber das liegt sicher an mir, ich weiß gerade auch nicht wie ich das was ich meine noch besser erklären sollte.

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  Allgemein wahrscheinlich nicht, außer sie züchten nur im ganz kleinen Rahmen und können deshalb enge Kontakte pflegen.

 

 

Ja, sie züchten in ziemlich kleinem Rahmen würde ich sagen (ich weiß jetzt aber auch ehrlich gesagt nicht, ab wann es "viel" ist, es gibt höchstens 2 Würfe im Jahr).

 

Und sie haben auch schon einige Welpen behalten, da sie keine Interessenten gefunden haben, die sie für geeignet hielten. 

 

 

 

 

 

 

 

Nochmal die Frage an alle:

Würdet ihr also auch Tierschutzvereinen von Vor-und Nachkontrollen abraten, weil sie für euch unnütz sind? Oder ist das jetzt nur ne Entschuldigung für die Züchter, die diesen Aufwand nicht betreiben? Das sollten wir mal klären. :)

 

Definitiv nein, ich finde diese Kontrollen und auch einen halbwegs regelmäßigen Kontakt sehr, sehr wichtig und finde es wirklich schön, wie die Züchter von denen meinen Eltern ihre Hunde haben das handhaben.

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MissWuff

Also ich stell mir das schon sehr schwierig vor, bei einem großen Wurf zu jedem potentiellen neuen Besitzer sonst wohin zu fahren, man will ja in der Zeit auch nicht unbedingt die Hunde alleine lassen.

 

Aber ich fänds auch prinzipiell etwas, hm. Dass jemand mehrmals zu den Welpen fährt, Fragen beantwortet, man sich lange unterhält, dabei total super wirkt... und den Hund dann alleine in einen Zwinger steckt oder sonst was, halte ich für nicht sehr wahrscheinlich. Ich finde es eher unangenehm, in der Hinsicht "kontrolliert" zu werden, ich mache mir dann über jeden Mist Gedanken, wie ob ich jetzt stundenlang aufräumen und putzen sollte, auch wenn das eher albern ist. Bei uns hatte die Züchterin den Wohnort online nachgucken und mal dran vorbeifahren wollen, keine Ahnung, ob sie's im Endeffekt gemacht hat, sie war glaube ich schon etwas im Stress. Vorkontrolle wär natürlich auch gegangen, aber prinzipiell bin ich eher nicht so der Fan, wenn es keinen besonderen Grund gibt.

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Hmmmm, also den oben beschriebenen asseligen Welpenkäufer wird der Rassehundzüchter wahrscheinlich tatsächlich seltener sehen (oder auch gar nicht), weil der nun mal, wenn er denn so klischeehaft ist, wie oben beschrieben, keine 1.300 Euro für einen Hund ausgeben wird. Natürlich sind hohe Preise eine Abschreckung für eine gewisse Klientel. Der von Euch gezogene Umkehrschluss passt aber nicht: nur weil jemand viel Geld auszugeben bereit ist, ist er noch lange kein guter Hundehalter. DAS versteht sich wohl von selbst.

Und was ich oben meinte: je nach Rasse, die ich züchte, bediene ich ja eine gewisse Zielgruppe. Beim Chi-Züchter werden im Durchschnitt betrachtet nicht die gleichen Interessenten stehen, wie beim Stafford und beim Husky-Züchter andere Interessenten als beim Cockerspaniel und beim DSH andere als beim Labbi. Also kann ich schon auf bestimmte Dinge achten, die eben spezifisch bei meiner Rasse von Käufern oft falsch gesehen werden ("ich wollte schon immer einen Schlittenhund, weil der so schöne blaue Augen hat") und kann da gezielt nachhaken. Im Tierschutz ist die Bandbreite des "Angebotes" aber viel größer (um nicht zu sagen, unendlich in seiner Vielfalt), und somit ist auch jedermann angesprochen, es kommen alle möglichen völlig verschiedenen Menschen, es ist viel schwieriger, rauszufinden, was die sich eigentlich so vorstellen und was sie dem Hund bieten können, denn das kann alles oder nichts sein. Vielleicht sind sie gut vorbereitet und wissen, was sie bieten und haben wollen, vielleicht haben sie aber auch gar keinen Plan. Beim Züchter stolpert ja nicht jemand beim Tag der offenen Tür rein und verliebt sich, sondern da hat sich jemand (normalerweise) ja zumindest mal zur Rasse belesen, eine lange Wartezeit auf sich genommen und irgendwelche Gründe, warum er eben diese Rasse ausgewählt hat - und da kann man schon sehr gezielt auf den Zahn fühlen, lange im Vorfeld, denn der Hund ist ja meist noch nichtmal gezeugt, wenn die Gespräche stattfinden, und oft ist der Kontakt ja über Monate (manchmal Jahre) recht intensiv, bis der Hund abgeholt werden kann. Es ist halt viel einfacher, schon mal bestimmte Dinge abzuklopfen, die bei meiner Rasse einfach typische Fehlvorstellungen der Interessenten sind.

Verlieben und Mitnehmen geht selten beim Züchter (manchmal geht es, klar, aber doch eher die Ausnahme), beim (deutschen) Tierschutz heutzutage eben auch nicht mehr und das ist ja offensichtlich auch gut so.

Ehrlich gesagt, ich finde es hier (Italien) auch nicht so ganz glücklich, dass die Hunde aus dem Tierheim kostenfrei abgegeben werden. In Deutschland bezahlt man ja sowas wie eine Schutzgebühr, soweit ich weiß, und das ist eben auch eine kleine Hemmschwelle, die einem schon bei der Anschaffung verdeutlicht, dass dieses Tier Kosten verursachen wird. Und ja, ich bin schon der Meinung, dass man zumindest im Moment der Anschaffung sich den Unterhalt des Tieres auch leisten können sollte (auch das kann sich ändern im Leben, ist klar).

Weiß gar nicht, wieso immer alle so empfindlich reagieren, wenn man von Tieren und Geld spricht. Fakt ist, dass sie verkauft und bezahlt werden (ob nun per Kaufpreis oder Schutzgebühr). Und wenn ich Labbi-Züchter wäre (vermutlich DIE Rasse, die am ehesten "jedermann/spontankauf-Interessenten" hat), dann würde ich den Preis auch ziemlich weit oben ansetzen, um mich nicht mit all den "aber bei mir um die Ecke kosten die nur 200€"-Käufern abplagen zu müssen. Bei Leistungs-DSH kann man den Preis getrost niedrig lassen, da kommen nur Interessenten, die sich schon recht gut auskennen und gezielt diese Hunde suchen.

Tatsachlich werden diese Welpen ja oft nur an befreundete Sportler gegeben, da kennen sich Züchter und Käufer eh schon ewig.

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Velvetpoison:

Ganz ehrlich, ich habe noch nie einen Züchter kennen gelernt, und ich kenne wirklich richtig viele, denen das Aussehen des zukünftigen Hundehalters in irgendeiner Form wichtig gewesen wäre. Ich habe mir auch noch nie auch nur Gedanken gemacht, was ich anziehe, wenn ich das erste Mal zu einem Züchter fahre. Auch nicht, als ich noch etwas exotischer aussah, heutzutage sowieso nicht, so als Normalo.

Das ist doch kein Bewerbungsgespräch! (Und selbst dafür würde ich mich nicht verbiegen).

Weiß nicht, vielleicht läuft das bei Zwergrassen oder Hausaufzuchten auch anders ab, ich habe meine Hunde ja alle aus Außen-Aufzuchten, also da geht das immer recht hemdsärmelig zu. Da sitzt man ein paar Stunden im Garten und quatscht, guckt den Hunden zu und kommentiert hier und da, dann schaut man sich in die Augen und per Handschlag wird das Ganze besiegelt (Kaufvertrag habe ich immer erst bei Abholung des Welpens bekommen, manchmal haben wir auch keinen gemacht, man bekam dann später die Papiere zugesandt, in denen man ja als Eigentümer eingetragen ist).

Also wenn ich mich für einen Verkäufer (ob nun Züchter oder Tierschutz) erst anhübschen muss und dann was vorspielen ... also dann kann der seinen Hund behalten, ist ja nun wahrlich keine Mangelware.

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Wieso glaubst du das ich es nicht verstehe (was natürlich sein kann )?

Einem Züchter könntest du etwas Vorspielen, dem TS nicht ,wegen der Vorkontrolle (stark verkürzt )

Das ist aber nicht so.

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Obwohl - wie man hier auch schon gelesen hat - wer und mit welcher "Ausbildung" manche Personen Vorkontrollen machen :ph34r:

Ah, es gibt professionelle Vorkontrolleure?

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