Verwöhnte(?) futtermäklige herzkranke Seniorin

[Estray]

Bietet ihr doch mal Knödel oder andere vegetarische Kost an...und vielleicht könnt ihr die Übelkeit in den Griff bekommen. Infusionen wären doch auch wieder ne Option. 

 

Einschläfern is nur für den Notfall, sagt eine Freundin immer.

 

Alles Gute ihr Kämpfer. 

[Laikas]

Oh, das hört sich schwer an für beide Seiten Ich drück dich einfach mal!

 

Das mit dem Mörsern von Tabletten (muss man TA fragen, ob das jeweils geht) kennst du sicher ... Meinem fasse ich nur sanft mit Daumen und Zeigefinger übers Maul und streiche über die Lefze, dann öffnet er das Maul (wie ein Reflex, deshalb erwähne ich es, ist vielleicht nur bei ihm so) und ich kann was reinschmieren auf die Zunge oder falls nötig nur in die Lefze. Klappt auch nur, wenn die Masse sehr gut schmeckt und keine Stücke enthält, sonst wird es gleich angewidert rausgespuckt. Ich nehme gleich die Sondenpäppelnahrung zum Anrühren, die ein bisschen nährt. Vielleicht kann man auch was in den Mixer werfen, was ganz toll schmeckt, und erst mal ohne Tabletten testen? Von allein schlabbert meiner das auch nur pur und nur ganz wenig. Er hat meist nur nachts Hunger und ohne seine Tabletten überlebt mein Senior auch nur 2-3 Tage. Manchmal nehmen sie es ja mit Engelszungen nur von einem der Familienmitglieder. Diese anstrengende Mischung aus Kampf und Spiel - es muss ja leider oft sein ...

 

Gegen Übelkeit empfahl mir jemand aus der Apotheke NUX VOMICA D6-Globuli (mehrmals täglich ca. 5 Kügelchen in die Lefzen geben) bei Hunden von Anis Größe. Ich gebe sowas hauptsächlich für meine eigenen Nerven, vielleicht hilft es ja auch dem Hund. Aber vermutlich habt ihr schon alles durchprobiert in allen Richtungen.

 

Zur Zeit ist wenigstens schön kühles Regenwetter, ich hoffe bei euch auch. Ich drücke so sehr die Daumen, dass es nur eine miese Phase und bald wieder besser ist!

 

Liebe Grüße

Laikas

 

 

 

[Laikas]

Was mir noch einfällt: Fleischeslust Meat & Treat Single Shots ist eine schnittfeste Wurst aus 100% Geflügel, die mein Senior immer noch ganz toll findet, auch wenn Dosenfutter und Selbstgekochtes schon wieder bäh ist. Damit kann ich ihn morgens aus dem Schlaf holen. Yarrah Chunks Dose geht oft, wenn der Hunger richtig groß ist, keine Ahnung wonach die Hunde das aussuchen, haben ja auch verschiedene Vorlieben. Vielleicht schmecken auch kleine rohe Tartarbällchen, nur für die Tabletten?

[Ani]

Vielen lieben Dank wieder einmal für eure Worte und Tipps!

@Lissi und Missi: Ja, helfen kann uns leider niemand. Da müssen wir selbst durch. Und wir werden das auch schaffen.
Es tut momentan einfach nur gut zu wissen, dass es Menschen gibt, die diese Situation kennen, wie zermürbend es teilweise sein kann sich um einen kranken Hund zu kümmern.

@Estray : nein, einschläfern ist noch keine Option! Wir dürfen diese Gedanken nur nicht ganz wegschieben. Grad weil sie wieder so eine schlechte Phase hat. 

Die Infusionen bekommt sie übrigen seit letztem Jahr konstant alle 2 Tage. Dosis erhöhen geht nicht, da Ani ja auch das Herzproblem hat.

@Laikas : die Tabletten dürfen wir zermahlen, das ist geklärt. Und wir mussten es eine Zeit lang schon mal machen.
Zuletzt waren wir einfach wieder verwöhnt, weil sie die im ganzen nahezu problemlos geschluckt hat. Nun wieder dies Theater.
Mit diesem "Päppelfutter" haben wir auch schon probiert. Dies mag sie eigentlich, doch wenn sie total mäkelt, bleibt gar nichts drin. Sie spukt einfach alles aus. Man müsste ihr schon das Maul zu halten, damit sie vielleicht schluckt.
Nun haben wir es mit normaler Teewurst probiert. Die geht wieder besser, zwar auch nur mit Geduld und gut zureden, aber immerhin.

 

Überhaupt werde ich bei der Fresserei nie durchsteigen. Heute lecker, morgen bäh. Nur morgens würde Ani nichts fressen, im Gegensatz zu deinen Herren, Laikas. Ihre Morgentabletten sind immer am schwierigsten reinzubekommen. 

Heute war es wieder etwas besser im Vergleich der letzten Tage. Sie hat etwas normales Hundefutter gefressen und bisschen Aufschnitt. Und - sie wollte laufen! Diese Ani, die an der Ostsee einen großen Bogen am Strand läuft, um keine nassen Pfötchen zu bekommen, will freiwillig im Regen spazieren! Anschließend waren wir beide patschnass und kuscheln nun glücklich auf dem Sofa.

Ach man, es könnte so schön sein, wenn mich ihre 'tiefs' nicht immer so runter ziehen würden. Dieser Hund ist wunderbar egal was andere sagen. Grad heute guckt mein Kollege total mitleidig wenn Ani die ganze Schicht verpennt. Aber ich bin so stolz und glücklich, dieses Hundemädchen zu haben 

[Laikas]

Das ist doch schön! Hör nicht auf die anderen, du bist im Club der Oldie-Pfleger und weißt doch, was du tust.  Sie reagieren halt aus ihrer Welt heraus und du machst dein Ding. Und vielleicht war es auch nur anteilnehmend gemeint. Bei Hunden, die ich von Welpe an kenne, könnte ich auch in Tränen ausbrechen, wenn ich sie irgendwann mal sehr gebrechlich wieder treffe. Muss mich da wirklich zusammennehmen, um nicht die ganze Zeit "Oh, nein" zu sagen, wenn ich die einzelnen Gebrechen so sehe. Ist ja nicht nicht böse oder abfällig gemeint. Andere sind vielleicht auch traurig.

 

Witzig, meiner wollte gestern Abend auch unbedingt raus, aber nicht um sich zu lösen, sondern er wollte einfach laufen, laufen, laufen, es war endlich mal kalt und nicht schwül. Es goss in Strömen und sah nicht nach Besserung aus, also bin ich mit ihm raus. In seinem klatschnassen Hundemantel ist er dann sehr eifrig und tapfer mit halb zugekniffenen Augen neben mir her gelaufen, auch wenn er manchmal seine abrupten Stops eingelegt hat, als wollte er sagen: ob das wohl gut geht, weiß die überhaupt, wo wir sind (unsicheres Umsichgucken), vielleicht sollte man doch lieber umdrehen (guckt lange nach hinten und dann zu mir hoch)? Ist aber doch weitergetrabt, als gäbe es irgendwo was abzuholen.

 

Nur die Nerven behalten, so schwer es ist! Ist doch gut, wenn Ani schön schläft, das ist doch viel besser, als wenn sie unruhig und nervös wäre. Jemand sah mal meinen Opi, wie er schlief, und meinte, so würde er auch gern leben und er träume bestimmt von den Erlebnissen, die er so im Lauf des Lebens hatte. Wer weiss?

[Ani]

Am 25.7.2017 um 23:58 schrieb Laikas:

Witzig, meiner wollte gestern Abend auch unbedingt raus, aber nicht um sich zu lösen, sondern er wollte einfach laufen, laufen, laufen, es war endlich mal kalt und nicht schwül. Es goss in Strömen und sah nicht nach Besserung aus, also bin ich mit ihm raus. In seinem klatschnassen Hundemantel ist er dann sehr eifrig und tapfer mit halb zugekniffenen Augen neben mir her gelaufen, auch wenn er manchmal seine abrupten Stops eingelegt hat, als wollte er sagen: ob das wohl gut geht, weiß die überhaupt, wo wir sind (unsicheres Umsichgucken), vielleicht sollte man doch lieber umdrehen (guckt lange nach hinten und dann zu mir hoch)? Ist aber doch weitergetrabt, als gäbe es irgendwo was abzuholen.

 

Original wie Ani *lach*

 

Ach, es tut einfach nur gut sich mit anderen Oldie-Besitzern auszutauschen, denn wie du schon sagtest, herrscht gerade auf dem Land die Denke: alter Hund --> funktioniert nicht mehr --> warum lasst ihr nicht einschläfern...

Kommt zum Glück nicht so oft vor, dass man so direkt gefragt wird. Aber es reichen schon diese wenigen ... als hätte man nicht schon genug Sorgen. 

 

Dazu kommt, dass Ani unser erster Hund ist und schon ziemlich "alt" zu uns gekommen ist. Wir waren NULL vorbereitet, auf das was alles kommen könnte und dementsprechend oftmals unsicher.

[Laikas]

Ja, unsicher bin ich auch, da sind wir ganz sicher nicht allein. Nach dem letzten Senior habe ich für mich gelernt: absolut nur ich und der Hund sind relevant für diese Entscheidung - und die medizinischen Fakten vom TA, denn selbst die TAs geben da ganz verschiedene Empfehlungen, was den letzten Schritt angeht und das oft nur indirekt. Eine TA sagte mir, früher zu Beginn ihrer Tätigkeit hätte sie schon nicht mehr weiterbehandelt, aber inzwischen sieht sie das anders.

 

Ihr kennt sie ja am allerbesten und du hast sie den ganzen Tag mit allen Facetten ihres Lebens um dich, nicht die anderen. Man kann umgekehrt auch Vorwürfe kassieren, wenn man über das Einschläfern auch nur nachdenkt. "Diesen Hund gibt es nur einmal! Danach werden Sie nie wieder in den Spiegel sehen können!", sagte mir jemand ganz entsetzt und bat mich, den Hund doch bitte leben zu lassen, weil er doch offensichtlich noch leben will (der kam auch vom Land, war aber radikaler Tierschützer). Da habe ich mich irgendwie geschämt, dass wer anders für meinen Hund sprechen muss. Bis mir am nächsten Tag eine Passantin entgegen kam mit "Waaas? Der lebt immer noch?". Die hatte mir vorher schon nahegelegt, das arme Tier doch endlich zu erlösen. Da wurde ich wieder unsicher. Kurz vorm Durchknallen habe ich mir gesagt: Du und der Hund, du und der Hund, sonst keiner. Mein Mantra, um mich abzuschotten, aber das ist ein anderes Thema. Sehr, sehr nervenzerfetzend.

 

Aber die Zeiten ändern sich sogar auf dem Land, wenn auch langsam. Besonders schlimm finde ich diese Geste für "tot", den Zeigefinger über den Hals ziehen. Scheint hier üblich zu sein, aber ich erstarre immer noch, wenn das jemand in Zusammenhang mit einem Hund macht. Hunde sind für mich nun mal Familienmitglieder und ich würde doch im Leben nicht extra mit dem Auto neben einem Passanten anhalten, von dem ich weiß, bei dem zuhause steht ein Leben auf Messers Schneide, und den dann mit dieser Geste neugierig fragen "Na, isser schon?". Manchmal weiß ich nicht, was mehr Kraft kostet, der Hund zuhause oder die Reaktionen mancher Mitmenschen. Da ist mir ein mitleidiges Lächeln viel lieber.

 

Ich freue mich jedenfalls sehr, wenn du was Schönes über euch hier berichtest und denke an euch, wenn es sich nicht so gut anhört. - Ah, ich glaube, ein Raubvogel schreit gerade draußen über dem Wäldchen um die Ecke - ich liebe das, das Landleben hat auch Vorteile

[Ani]

Am 27.7.2017 um 14:16 schrieb Laikas:

Kurz vorm Durchknallen habe ich mir gesagt: Du und der Hund, du und der Hund, sonst keiner. Mein Mantra, um mich abzuschotten, aber das ist ein anderes Thema. Sehr, sehr nervenzerfetzend.

.

.

.

Manchmal weiß ich nicht, was mehr Kraft kostet, der Hund zuhause oder die Reaktionen mancher Mitmenschen. 

 

Laikas, wie recht du wieder hast!

Oftmals verletzen mich solche Kommentare mehr, auch wenn sie nur sehr selten sind.

Kürzlich war ich bei einer Freundin. Sie fragt mit Blick auf Ani, die vor meinen Füßen lag und gepennt hat, "wenn Ani tot ist, holt ihr euch wieder einen neuen Hund?".
Ich war fassungslos über solch eine Frage, während mein Hund doch noch lebt. Sicher hat sie es nicht so böse gemeint, doch da dies ein empfindliches Thema bei mir ist, muss jemand, der mir solch eine Frage stellt mit einer selben pietätlosen Antwort rechnen. Und so hab ich die Frage zurück gegeben: "wenn eines eurer Kinder stirbt, macht ihr euch ein neues?"

Sie meinte, dass man das nicht miteinander vergleichen kann. Doch, ich finde schon. Denn Ani ist ein Familienmitglied und dass sie irgendwann stirbt, wissen wir. Doch was wir danach machen, kann ich doch jetzt nicht sagen. Daran verschwende ich keine Gedanken.

Ich denke, sich mit diesem Thema abzuschotten ist der beste Weg. Oder eben sich darüber nur noch mit Menschen auszutauschen, die dieses auf und ab mit einem alten/kranken Hund selbst kennen, so wie hier im Forum.

Ani ist inzwischen wieder besser drauf, wenn auch nicht ganz so gut wie in den Monaten zuvor. Fressen - naja. Nierenfutter mag sie so gut wie gar nicht mehr. Dafür anderen komischen Pasteten-Kram, besonders das billige stinkende Zeug vom Discounter. Gekochtes Fleisch und Aufschnitt ist auch der Hit. Es ist gerade wieder ein tägliches Lotteriespiel und wir jubeln, sobald wir etwas gefunden haben, was sie mag. Jeden Tag etwas anderes ...

Doch sie ist ansonsten gut drauf. Klar, sie schläft sehr viel und die Gassirunden dauern immer länger, weil JEDE Blume ausgiebig beschnüffelt werden muss. Zu goldig.
Und dann gibt es Phasen, wo sie im Wald vorneweg trabt und ich im Scharfschritt hinterher muss, weil es die Flitzbiene sehr eilig hat.

Wie groß unser Glück ist, dass Ani noch bei uns ist, habe ich erst wieder in der Klinik bemerkt.
Wir waren dort zur Kontrolle und ich habe an der Abmeldung schon mal meine Einkaufsliste für Medikamente und Infusionen für Ani abgegeben. Die Frau guckt drauf und sagt "so viel Infusionen??" und ich: " ja, das bekommt sie seit einem Jahr". Darauf die Frau ganz fassungslos: "SEIT EINEM JAHR??"
Das kommt wohl nicht so oft vor...

Die Ärztin war wieder einmal begeistert über Ani ihrem Gesamtzustand. Da Ani in letzter Zeit öfter gehustet hat, haben wir ein RöBi machen lassen. Doch das Lungenödem ist nicht vergrößert und das Volumen der Lunge ist groß genug zum atmen. Ich als Laie hab ja immer Schiss, dass sie ersticken könnte.
Einzig die Luftröhre wird zum Ende hin etwas enger und dies könnte erklären, warum Ani nur hin und wieder hustet.
Doch solange der Husten nicht übermäßig oft auftritt, besteht kein Handlungsbedarf.

Wir machen also weiter wie bisher, denn an der Medikation können wir nichts mehr hochschrauben.
Den Nierenwert haben wir uns auch dieses mal wieder geschenkt. Es ist schlichtweg egal und erfreuen uns weiterhin an jeden einzelnen Tag mit ihr.

Nun steht unser nächster Urlaub bevor und wir sind gespannt, wo es uns hin verschlägt. Wir machen es von Wetter, Lust & Laune und vor allem von Ani abhängig. Irgendwelche neuen Campingplätze in fremder Umgebung und sie ist der glücklichste Hund. Erst am vorletzten Wochenende ist sie wieder ausgeflippt. Wir waren mit dem Wohnmobil auf einem neuen Platz, steigen aus und ich habe Ani so rausgelassen. Plötzlich saust sie wie eine angestochene los und rast wie ein Hase zwischen den Parzellen hin und her um kurz darauf völlig außer Atem wieder bei uns ins Gras zu plumpsen. Das war unglaublich.

Die Nachbarn waren ganz verblüfft als wir dann erzählt haben wie alt und krank der Hund ist, der gerade über den Platz gefegt ist.

Diese Zaubermaus

[Laikas]

Ja, diese Oldies erstaunen einen immer wieder! Prima, dass es euch so gut geht!

Ich wünsche euch einen tollen Urlaub mit der Zaubermaus!

 

Herzlichst

Laikas

[Ani]

So...nun endlich möchte ich von unserem Urlaub berichten.
Nie nie nie niemals hätte ich im letzten Jahr  daran gedacht nochmal eine Tour mit Ani machen zu können. Vor ziemlich genau einem Jahr ging es ihr ja so ziemlich bescheiden und wir dachten, das wäre der letzte Urlaub mit ihr.

Tja, inzwischen waren wir ja schon öfter mit ihr im Urlaub, wie ihr wisst, und nun sogar wieder 3 Wochen am Stück.
Und was soll ich sagen - das Hundekind ist ne Wucht! Sie liebt das Reisen, ist wie ausgewechselt und für mich das allerschönste - sie hat Gegenden kennen- und lieben gelernt, wo sie noch nie war.

Wir waren zum ersten Mal an der Nordsee und sie ist am Strand bei Windstärke 7 ausgeflippt, war nicht mehr zu halten. Dies mitzuerleben, wie der Hund sich freut, war so wunderschön!
Dieses Klima dort bekam ihr sooo gut und sie hat wieder richtig gut gefressen.
Dieser Urlaub hat uns ganz deutlich gezeigt, wofür sich das kämpfen lohnt!

Doch seht selbst:

Die ersten Tage waren wir im Elbsandsteingebirge.
Hier ist sie in Rathen vor der Kulisse

 

In Königstein am Elbufer

Nächstes Ziel war der Spreewald, natürlich mit Rundfahrt auf dem Wasser als Pflichprogramm 
DAS fand Ani richtig toll!

 

"Ich hab was in der Naaaase"

 

"Hallo Ostsee" ...nächstes Ziel Usedom

 

Wind und Regen auf Fehmarn

 

Und da wir ständig auf der Flucht vor dem Regen waren, hat es uns für mehrere Tage an die Nordsee nach Sankt Peter-Ording getrieben. Wunderschön! Und Ani hat es geliebt sich den scharfen Wind um die Nase wehen zu lassen. Da wir jeden Tag viele Kilometer gelaufen sind, haben wir sie in den Wagen gepackt. Doch die Maus wollte immer raus. Einfach nur phantastisch.

 

Liebe bedeutet nicht einander anzusehen, sondern in dieselbe Richtung zu blicken.
Sunny & Ani - Dream Team seit 11 Jahren