Zum Inhalt springen
Registrieren

Umgang mit Haustieren in Amerika


Gast

Empfohlene Beiträge

Da fehlen einem die Worte.

 

Jetzt weiß ich wieder genau, warum ich niemals  nach Amerika will.

 

Ganz böse gesagt - was soll man von Menschen halten, die einen D.T. als Präsident wollen ?!?

Link zu diesem Kommentar

Amerika, von außen lockts, von innen schockts... 

 

Dieses Land hat im Ursprung soviel zu bieten, traurig, was daraus gemacht wird.

Link zu diesem Kommentar

Leider ist Peta ganz vorne mit dabei was die Euthanasie betrifft. Und eine Gesellschaft, die das zuläßt, feiert auch einen Hundefriseur und Entertainer als "Hundeflüsterer"

Link zu diesem Kommentar
Fiona01

Írgendwie ist "der Amerikaner" im kaputt machen in irgendeiner Form ziemlich vorne mit dabei. Sieht man ja auch auf anderen Gebieten.

 

Das hat für mich auch was von ziemlich verdrehtem Denken, wenn ich es als normal erachte, ein Lebewesen zu töten, weil es meinen Befindlichkeiten nicht mehr entspricht.

 

Gott sei Dank scheint die Quote der getöteten Tiere laut des Berichtes nun aber doch gesunken zu sein und ich finde es gut, wenn Promis ihre Bekanntheit dazu nutzen, auf die Zustände aufmerksam zu machen und Veränderungen herbeizubringen. 

 

Das sind GsD schon mal Schritte in die richtige Richtung. Hoffentlich gilt das nicht so schnell wieder als "out"!

Link zu diesem Kommentar
Unkraut

Wäre schön, wenn es in dem Artikel auch wirklich um Amerika gegangen wäre und nicht nur um die Vereinigten Staaten.

Link zu diesem Kommentar
Nebelfrei

Um »No Kill« auch in Amerika Wirklichkeit werden zu lassen, müsste nur jeder Zweibeiner, der »Das geheime Leben der Haustiere« sieht, einen Vierbeiner aus dem Tierheim adoptieren. Damit aus dem geheimen Sterben der Haustiere ein gutes Leben wird.

auch reichlich naiv zu meinen man könne die Tiere einfach 'verteilen' und alles würde gut.

Link zu diesem Kommentar
Wäre schön, wenn es in dem Artikel auch wirklich um Amerika gegangen wäre und nicht nur um die Vereinigten Staaten.

 

:think: Warum?

 

Natürlich wäre es korrekter, von den USA zu schreiben. Auch wenn man generell mit dem Wort "Amerikaner" einen US-Amerikaner meint, sollte eine Zeitung (und gerade eine wie die SZ, die doch eigentlich sehr gute Arbeit leistet) zumindest einmal in dem Artikel klar machen, dass es sich um die USA handelt.

 

Aber was wäre daran jetzt "schön", wenn der Artikel ganz Amerika, also Nord- und Südamerika (plus Mittelamerika), mit all seinen Staaten gegangen wäre? Mal abgesehen von der recht großen Vielfalt die dabei eine Rolle spielen würde (welche dann den Artikel sprengt) - bringt das jetzt mehr?

 

 

 

Ich geb dir also Recht - die Formulierung ist ungenau. Aber besser wird der Artikel nicht, wenn er von zwei kompletten Kontinenten handeln würde ;)

 

 

Zum Artikel-Inhalt:

Also mir zumindest war das bekannt. Es gibt aber auch viele gute Initiativen, um Hunde aus diesen (absurderweise bzw schon fast höhnisch so genannten) "Shelters" herauszubekommen.

Die Firma Boeing zB hat als Voraussetzung für ihre Diensthunde zwei Dinge (abgesehen natürlich vom Talent ;) ): 1) Schlappohren (wegen der weniger bedrohlichen Optik und 2) ein Hund aus dem Tierheim. Finde ich ziemlich cool (auch wenn es die Suche nach guten Hunden natürlich etwas erschwert  )

Link zu diesem Kommentar

Erstelle ein Benutzerkonto oder melde Dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Benutzerkonto erstellen

Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!

Neues Benutzerkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde Dich hier an.

Jetzt anmelden
×
×
  • Neu erstellen...