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Unglaublich: Halter sollen für gestohlenen Hund zahlen


Unkraut

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schnauzis

Das Chipauslesen hilft nur wenn der Hund in einem Register (z.B. Tasso) registriert ist...

einfach nur der Chip hilft nicht weiter...

 

War der Hund registriert - dann frage ich warum Keiner auf die Idee gekommen ist nach einem Chip zu suchen, den auszulesen und dann nachzuforschen ... ein Versäumnis der Finder...

 

War der Hund zwar gechipt aber nicht registriert ... dann ist das ein Versääumnis des Eigentümers ...

Vielleicht ist erst beim Nachforschen im Dackelklub nach der Chipnummer der Züchter ermittelt worden?

Dafür spricht ja auch die Nachfrage nach einer neuen Ahnentafel ...

 

Es ist schon vorgekommen dass neue Besitzer ihren vom Tierschutz erworbenen Rassehund per Chip oder Täto-Nr. identifiziert und daraufhin neue Ahnentafe3ln bekommen haben...

Die Ahnentafel ist nämlich Eigentum des Rassehundeklub und gehört zum Hund ...

 

LG Heike

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Unkraut

@schnauzis:

Naja die Besitzer sind eben die Besitzer, egal ob der Hund einen Bezug zu ihnen hat oder nicht. In Deutschland werden ja sogar vertauschte Babys noch nach Jahren wieder umgetauscht. Sonst könnte ja jeder kommen und einen Hund klauen/finden und behalten. Und das der Hund jetzt eben so einen engen Bezug zu den Dieben hat ist ja auch nur deren Schuld.

Der Hund muss doch auch bei Tasso registriert wurden sein, sonst hätte man den Züchter ja nicht ausfindig machen können.

 

@segugiospione:

Es war ja nicht irgendein Züchter, sondern der Züchter des Dackels. Ich kann mir das nur so erklären, dass der Dackel einen Chip hatte, sonst hätte man die Herkunft zum Züchter ja nicht nachverfolgen können. Wobei es den Zwingernamen "von Beelitz" laut Google nicht gibt.

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http://www.n-tv.de/panorama/Bayern-muessen-Dackel-zurueckgeben-article18386546.html

 

Laut dem Artikel ist er nicht geklaut wurden...

 

Und dann das >>Die Münchner beteuerten in einer Mitteilung, sie hätten schon vorher auf verschiedensten Wegen nach den Ur-Besitzern gesucht - ohne Ergebnis. Der Ausreißer habe weder Halsband noch Marke gehabt. Das Tier war jedoch gechippt und damit eindeutig zu identifizieren<<

 

Also für mich ist es das logisch das ich erstmal zu sehe zu gucken ob der Hund einen Chip hat und ob da was drauf vermerkt ist bzw. der registriert ist.

 

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Unkraut

Ich lese das schon so, dass die Finder ihn einfach behalten haben. Das ist doch nichts anderes als Diebstahl, nur eben "passiver Diebstahl".

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Nein, zum Diebstahl gehört "jemand anderem eine Sache wegnehmen, in der Absicht, sie zu behalten".

Unterschlagung einer Fundsache könnte man hier annehmen, wenn man böse Absicht unterstellt, und dass jeder weiß, dass Hunde gechipt sind und dann auch noch wissen, wie man über die Chipnummer an den Eigentümer kommt. Finde ja ein bisserl komisch, dass der neue Tierarzt da nicht nachgehakt hat, aber vielleicht haben sie dem ja nicht erzählt, wo der Hund herkam ?

Ich sag ja immer ... da verlangt Deutschland Hundesteuer (und Chippflicht?), führt aber kein bundesweites Register. Sowas von sinnfrei ... wäre doch wohl ein leichtes, die sowieso angemeldeten Hunde in eine Datenbank einzutragen.

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Unkraut

Naja aber spätestens bei der Beantragung der Zuchtpapiere kam ja heraus, dass der Hund Halter hat, die ihn auch wieder haben wollen. Spätestens da war es Diebstahl.

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Neeee, es ist rechtlich kein Diebstahl, weil man niemandem etwas weg genommen hat. Aber das ist ja auch nicht wichtig.

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