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Manche Hunde kriegen lieber Lob statt Leckerli


Estray

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Du ich wollte nicht beleidigen.... Ich als Sachse liebe die Nordlichter.....

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Neee, ich hab das auch nicht als Beleidigung aufgefasst :D Ist nunmal ein Klischee, und Klischees sind ja meistens nicht von ungefähr entstanden ;)

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Ich hab das flöten in der Hundehaltung (und auch sonst) nie richtig gelernt  -_-

 

Muss ich schnell ne Anekdote erzählen.

 

Motsi war heftigst Scheinträchtig und die letzten Wochen war der Hund total neben sich gestanden.

Trotzdem gibt's den normalen Tagesablauf und ich gehe ich auch mit ihr in die BH-Stunde, da wir nicht zwingend mitarbeiten müssen, sondern auch nur zusehen können.

 

Meine Trainerin wollte mir dann an Motsi zeigen, wie man verbal und als Kasper einen Hund motiviert.

Motsi sah die Trainerin breit da sitzend mit ganz großen Telleraugen an und verstand die Welt nicht. So eine Vorstellung hatte sie bis dato noch nicht gesehen. :lol:  :lol:

 

Flöten und Heiditei ist auch nicht meins und kennen meine Hunde auch nicht.

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@ Lemmy: Nee..... Stimmt bei euch die Chemie, seid ihr einfach herzlich. Genau so bin ich auch.

Und ihr schwafelt nicht einfach sinnlos rum... Genau das liebe ich.

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Wenn man bei Kyra anfängt zu quitschen oder zu mit den Tönen zu gehen wirkt sie eher Unsicher, damit kann sie und ich Gott sei dank nicht um

Ein freundliches " fein oder gut gemacht " kommt da besser raus uns an :)

 

Der Bayer hat doch die feine Wurst gelobt  :lol:

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Hatte ich gestern überlesen und ist wesentlich schöner formuliert als in meinem Beitrag.

Die wichtigsten Wörter sind hier "echte Anerkennung" und aus "tiefstem Herzen".

Dann braucht man auch keine "Anleitung" mehr zum richtigen belohnen.

Sorry, nein.

Dazu müsste die Prämisse sein, dass ein Hund sich darüber immer so sehr freut, dass er alles andere darunterstellt und zwar immer.

Und da sist eben so nicht, bei gar nicht mal so wenigen Hunden. Es kommt auf den Kontext an.

Ich sage nicht, dass sich Yoma nicht freut, wenn man seine Leistungen anerkennt, aber in 95% der Fälle ist ihm das im Augenblick nicht so wichtig, wie das, was er gerade tun will.

Es kommt auch drauf an, was man erreichen will. :)

Ich finde es bei einigen Hunden essentiell, zu erlernen, wie richtiges Belohnen funktioniert, jenseits von Zuneigung.

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Boah, die Familie ist ja der Horror!

 

Wollte mich gerade beschweren über die Aussage, dass Nordlichter angeblich so wortkarg und grummelig sind, aber im Ernst - hier oben würde der am-Tisch-sitzende Herr keinen Ton mehr als "Moin" sagen.  ;):P

Der grantige Bayer weiß halt, wie man nervige Preißn vom Tisch wieder los wird :D

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Ich stopfe Kekse schon oft emotionslos in die Schnute und zumindest Fluse schluckt die dann ebenso emotionslos runter. Lieber sind ihr animierte Leckerchen, die geworfen aus der Luft schnappen muss oder über den Boden gerollt einfangen muss.

 

Oh ja :)

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Wenn ich qietsche meine ich ein Jippiieeee!! (wie auch immer man das schreibt) - dann nimmt Bolle die Beine unter den Arm und freut sich einen Ast. :D Dann weiß er schon während des Zurückkommens dass er der tollste Hund ist wo gibt. :yes:

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Ich finde es bei einigen Hunden essentiell, zu erlernen, wie richtiges Belohnen funktioniert, jenseits von Zuneigung.

 

 

Richtig...aber das Ganze stand auch im Zusammenhang mit der Studie Lob statt Leckerlie.

Darauf bezog sich das mit der Anleitung.

 

Wie ich jetzt jeden Hund einzeln "richtig" belohne stellt sich über die Zeit raus. Das sieht bei Sam anders aus als bei Nelli als bei Bär usw...

Nach persönlichen vorlieben halt. Das kann bei Sam sein das er wieder vorauslaufen darf oder bei Nelli ein Leckerlie das sie suchen darf.

Leider wird aber oft auf das exaxt genaue Timing geachtet nach Lehrbuch.

 

 

Dazu müsste die Prämisse sein, dass ein Hund sich darüber immer so sehr freut, dass er alles andere darunterstellt und zwar immer.

 

Jup, das ist aber simples Standardwissen und jedem interessierten Halter ist klar das man gegen manche Sachen nicht anstinken kann.

Deswegen find ich den Standardrat "Mach dich interessanter" wenn jemand draussen von seinem Hund nicht beachtet wird auch immer etwas affig.

Aber wenn der Hund etwas ganz schwieriges geschafft hat und z.B. trotz Wildsichtung doch zu dir kommt dann ist ehrliche echte Freude nochmals ein Verstärker.

Vielleicht nicht bei deinem aber bei ganz vielen Hunden. Sam ist da auch schwierig aber auch der merkt ich freu mich was sicher besser ist als es quasi als "normal" anzusehen.

Ich erkenne es durchaus als hohe Leistung an wenn dem Hasen nicht hinterhergerannt wird und entsprechend freue ich mich. Und genau das merken die Hunde.

 

Der Unterschied oder um waas es mir eigentlich ging ist "gespielte Freude" vs "ehrliche Freude" und den Unterschied merken die meisten HUnde.

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