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Hund, ca. 5 Monate alt, aus dem Ausland aufnehmen?


Raveneye

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Raveneye

Hallo allerseits,

Ich bin leicht verunsichert. Vielleicht könnt Ihr mir helfen.

Wir, das bin ich, Ärztin, Vollzeit arbeitend, mein Freund, Hausmann, und mein 20 Monate alter Sohn. Zu uns gehören noch zwei Freigänger-Katzen (aus dem Ausland). Wir leben ländlich, Haus mit Garten, 200m zum Feld. Nette, Nachbarn, zwei mit Hund (einmal uralter Lsbbimix aus dem Auslandstierschutz, einmal Aussie mit Hundesport etc).

Die Voraussetzungen sind eigentlich nicht soo schlecht, oder? Außer vielleicht, dass ich Vollzeit arbeite. Irgendwer muss aber Geld verdienen. Ich hatte noch nie nen Hind, aber mein Leben lang einen gewollt u d seit ich lesen kann alles, was mir in die Finger kam, über Hunde verschlungen. Bis zu Verhaltensforschung-Wälzern von Dorit Feddersen-Pedersen und Erik Ziemen. Gut, hab ich auch wieder vergessen. Mein Freund ist mit Hunden aufgewachsen, ist aber weniger der Typ, der Ratgeber liest. Das Kind hat auch vor großen Hunden keine Angst, selbst, wenn die ihn umwerfen, und lernt von den Katzen, das man Tiere auch mal in Ruhe lassen muss. Klappt mal besser mal schlechter.

Züchter...mh. Ich hab die perfekte Rasse für uns nicht entdeckt und eigentlich wollte ich immer nen Mischling.

Verguckt hätte ich mich in nen Ende April geborenen Griechen. Er lebt in einer Welpengruppe des Shelters mit seiner Mama und 5 Geschwistern. Eine ehemalige kollegin arbeitet für die Hilfsorganisation. Sie hat die Welpen schon beim letzten Besuch gesehen. Kommen könnte die Kleine im September, da wäre sie 4.5-5 Monate alt. Soweit so gut.

Urlaub kann ich 2-3 Wochen quasi auf Abruf nehmen. Danach ist Mann allein mit Menschen- und Hundekind.

Sozialisiert mit anderen Hunden sollte sie sein. Der Rest? Weiß ich nicht. Fön und Mixer eher nicht. Straßenlärm und Kinder evtl. kann ich morgen beim geplanten Telefonat fragen.

Meint ihr jetzt alle, der Hund geht gar nicht für uns? Gedanken hab ich mir schon gemacht. Gassigehen wird verteilt, gartengassi geht anfangs auch, wir haben Treppengitter überall, das schützt den Welpen und die Katzen (die springen drüber).

Wenn ihr nein meint, warum nicht? Wegen Ausland? Wegen Alter? Minimum bei Auslandsaufenthalt ist ja so ca. 4 Monate immer wegen tollwutimpfung. Wegen ich Vollzeit? Wegen Kleinkind? Ach je. Ich würd schon gern, aber noch ist nichts fest, also los, redet's mir aus. :fear:

Liebe Grüße!

Myriam-Raveneye

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Warum nimmst Du keinen erwachsenen Hund?
Ich finde das immer etwas unglücklich, wenn man sozusagen 2 Welpen :P im Haus hat, das ist sauanstrengend, weil Kind und Hund gleichzeitig lernen und erzogen werden wollen ;)
Ein erwachsener Hund, der optimalerweise auch Kinder kennt, wäre sicher die bessere Wahl.

 

Einen Hund aus dem Ausland würde ich persönlich nur wollen, wenn er 1. bereits in Deutschland auf einer Pflegestelle ist und ich ihn persönlich kennenlernen kann, 2. der Hund auf Mittelmeerkrankheiten negativ getestet wurde (gerade mit Kind!), 3. sollte der Hund ja auch auf Katzenverträglichkeit getestet sein

 

Deine/ Eure Voraussetzungen finde ich völlig O.K., wenn Dein Mann dazu bereit ist (da ja auf ihn die Hauptlast zukommt ;) )

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Nebelfrei

Wenn dein Freund, der ja vor allem für den Hund zuständig ist, auch einen Hund möchte sehe ich kein Problem.

On Welpe oder Erwachsen... die Welpenzeit ist so kurz.

Andererseits wird sich eim junger Hund schnell an die Katzen gewöhnen.

(Ich wollte einmal einen Welpen, war süss, aber nach ein paar Wochen schon, war sie eigentlich erwachsen, müsste also nicht unbedingt sein)

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NannyPlum

Meine Tochter war auch 20 Monate, als eine 5 Monate alte Spanierin einzog- allerdings war sie schon hier in D auf der Pflegestelle und wir konnten sie besuchen. Ich fand es wichtig, dass wir uns vorher alle persönlich treffen und feststellen konnten, ob die Chemie stimmt und die Charaktere von Mensch und Hund zusammenpassen. Nach 3.5 Jahren (und einem 2. Kind) kann ich nur sagen - die beste Entscheidung unseres Lebens.

Wichtig ist natürlich eine kompetente, ehrliche Pflegestelle und der entsprechende Tierschutzverein

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Möchte mich da anschließen. Der erste Hund, den meine Tochter (damals 2,5 Jahre alt) erlebt hat, war eine sehr liebe, sanfte Hündin aus dem Tierheim, ca. 6 Jahre alt. Das war absolut optimal für uns damals. Die Hündin, Sandy, war einfach nur zufrieden, dabei sein zu dürfen und war sowas von lieb und in sich ruhend. Meine Tochter hat sie mit ihrem Kinder-Arztkoffer "behandelt", sie abgehorcht, in die Ohren geguckt usw., natürlich alles ganz vorsichtig und in unserer Anwesenheit, und Sandy hat die Zuwendung genossen. Unsere Tochter ist damals, kurz nach Sandys Einzu bei uns, mal beim Rumturnen vom Sofa gekugelt und voll in den schlafenden Hund gefallen. Sandy ist nur aufgesprungen und hat sich sofort besorgt dem weinenden Kind zugewendet, kein Knurren oder Schnappen vor Schreck. Das nur dazu, da manche Eltern Angst haben, einen erwachsenen TH-Hund zum kleinen Kind in die Familie zu nehmen. Sandy war der erste Hund meiner Tochter und hat sie in ihrer Liebe zu Tieren und ihrem Verständnis entscheidend beeinflusst.

 

Sie war einfach nur der perfekte Hund, den man gleichzeitig mit einem kleinen Kind haben konnte. Und auf unsere anderen Hunde aus dem TS traf und trifft das übrigens auch zu. Sandy war also kein Einzelfall, auch unsere späteren Hunde, Kessie, Maja, Jerry und Felix, haben bzw. würden prima mit kleinen Kindern leben können. Es gibt sie also, die netten Hunde aus dem Tierschutz, die gut zu Kinden passen. Bei einem Welpen oder Junghund hingegen weiß man noch nicht so recht, wo die Reise charakterlich hingeht.

 

Und ehrlicherweise muss man auch sagen, dass der Ersthundehalter ja auch erst lernen muss, wie sich's mit Hund so lebt. Grau ist alle Theorie und es werden sich Fragen auftun, die in keinem schlauen Hunde-Buch behandelt werden. Auch da ist ein gut ausgesuchter, erwachsener Hund, der seine Sturm- und Drangzeit hinter sich hat und dessen Verhalten in verschiedenen Situationen gut eingeschätzt werden kann, viel besser geeignet. Wenn mit ihm alles gut klappt, hat man für sich selbst quasi ein Vorbild, wie ein guter Hund für einen sein sollte. Und dann könnte man in ein paar Jahren ja durchaus mal über einen Welpen nachdenken. Der würde dann immernoch gut in die Familie passen, nur ihr habt dann schon mehr Ahnung von Hundehaltung.

 

Ach so, und an unsere Katzen haben sich alle unsere TS-Hunde gewöhnt. Jerry würde zwar Fremdkatzen fressen, aber die eigenen gehören zur Familie und dürfen sich an ihn ranschmeißen. Wenns ihm zu arg mit dem Geschmuse wird, guckt er nur pickiert und geht, peinlich berührt, weg.

 

Viele Glück jedenfalls bei eurer Entscheidung!

Angela

 

 

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Tja, schwierige Frage.

Das kann superduper-gut gehen, oder voll in die Hose, je nachdem was das für ein Charakter ist, der da an dem Hundekind hängt :)

Das größte "Problem" ist in meinen Augen das Kind. Nicht das Kind an sich, um Gottes Willen, aber die Frage ob der Hund zu dem Kind passt, und umgekehrt. Dein Sohn wird wachsen und krabbeln und greifen und all das tun, was Kinder so tun. Dinge in den Mund nehmen (ist der Junghund stubenrein? Fällt mir da so gerade ein... :o;) ) und auch mal seine Sachen "teilen". Windeln zum Beispiel. Oder seine Kuscheltiere, die er dann aber doch gerne heile wieder haben will.

 

Nun stellen sich viele viele Hunde problemlos auf Kinder ein. Einige sind etwas zwiegespalten mit Kindern, andere wieder finden Kinder einfach nur unnötig. Das Problem ist, dass du es bei der jungen Hundedame schlicht nicht weißt, und auhc nicht wissen kannst. Ist der Hund eher schüchtern und zurückhaltend? Ist sie sogar richtig ängstlich? Oder ein wilder Springinsfeld, der ein Kleinkind einfach nur für einen SUUUUUUPER SPielpartner hält? Oder ist es tatsächlich ein Hund, der gut mit Kindern kann und problemlos aufhört zu bellen, wenn man es von ihr fordert?

 

Das Problem ist wirklich, dass du es nicht wissen kannst. Klar, jeder Hund kann anders werden als man ihn am Anfang einschätzt. Jeder Hund aus dem Tierschutz wird eine Weile brauchen bis er sich eingelebt hat - dann kann sich alles umstellen und der Hund ist plötzlich sehr anders als man es dachte und wollte. Und das kann voll ok sein, super laufen - oder eben wie gesagt ganz blöde enden.

 

Ich denke da mal an meinen Hund - der war allerdings schon erwachsen als ich ihn bekam. Man sagte mir schon, dass er gebissen hat, weswegen natürlich Kinderfamilien ohnehin nicht die geeigneten neuen Besitzer waren, aber niemand wusste, ob er Kinder generell mag oder nicht.

Mag er nicht. Da er nicht knurrt (wurde ihm vermutlich "verboten") zeigt er seine Abneigung gegen Kinder nur sehr sehr subtil. Und wenn diese minimalen Signale übersehen werden, beißt er zu. Zum Glück hab ich keine Kinder, und ich muss ihn nicht Kindern aussetzen.

Heißt, jemand der Argusaugen auf den Hund aht, wird das auch mit Kindern wuppen können - aber eben wirklich hingucken, erkennen und reagieren muss man können. Ein Hund wie meiner wäre in einer Familie eher nicht geeignet, und ganz sicher nicht in einer Familie die wenig bis gar keine Erfahrungen mit Hund hat.

 

Nichts gegen unerfahrene Hundehalter - die sind nicht besser oder schlechter als erfahrene! Nur... also ich finde schon, dass man zum Wohle des Kindes zumindest einen generellen Eindruck von dem Hund haben sollte, bevor man ihn aus Griechenland hier her bringen lässt. Denk dran - wenn es nicht passt (und das ist keine Schande, sowas kann passieren - besonders mit Katzen und Kindern plus neuem Hund gibt es einfach Konstellationen, die sich nicht lösen lassen) ist der Hund hier und braucht ein neues Zuhause. Unter Umständen braucht er das schnell (Beispiel: Hund hat panische Angst vor dem Kind, oder HUnd hetzt die Katzen in jeder freien MInute etc), und dann?

 

Von daher: ich würde dir raten, schau nochmal ob dir nicht ein (durchaus auch junger, wenn es sein muss, auch wenn ich ja auch zu erwachsen tendiere ;) ) Hund ins Auge springt, der aber schon in Deutschland ist und bei dem du wichtige Dinge (Katzenverträglichkeit, Kinderverträglichkeit) schon direkt selber prüfen kannst.

So bist du einfach angewiesen auf die Aussagen Fremder. Und selbst wenn die wirklich nur gutes wollen - sie kennen den Hund nicht in einer Familie, sondern in einem Shelter. Das sind komplett andere Umstände, und nicht alles lässt sich dort treffend vorhersagen.

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Ich hätte auch leichte Bedenken, was der Hund zu den Katzen sagt und umgekehrt. Kind und Katzen wären meine Sorgenpunkte und außerdem könnte es auch problematisch sein, dass er einfach außer Tierheim nix kennt und auch zu lange mit Mutter und Geschwistern zusammen war und deshalb in Deutschland erstmal ziemlich fremdeln könnte.

Da ja doch einige Anforderungen an euren Hund gestellt werden, würde ich auch ein paar Tierschutzhunde live kennenlernen und dann fernab von Optik und Alter entscheiden, welcher sich am besten in euer Leben einzufügen verspricht. 

Hundeaussuchen macht Spaß, nehmt euch etwas Zeit und besucht mal verschiedene Tierheime und Pflegestellen. :)

 

In welchem Bundesland lebt ihr denn? Vielleicht haben wir Empfehlungen oder kennen sogar schon nen Hund, der vielleicht zu euch passen würde. 

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Nyima123

Vieles ist hier schon angesprochen worden, meine Entscheidung war immer der Welpe seit wir Kinder haben. Meine jetz 2 Jahre und 6 Monate alten Hunde, kennen nix anderes, als nervige und oftbauch mal ungeschickte Kinder. Klar mussten wir auch Regeln zum Schutz der Hunde aufstellen, sie sind ja kein Spielzeug.

Meine alte Dame kannte schon immer Kinder, da meine Freunde schon jung mit Nachwuchs anfingen. Also war es nie ein Thema, als wir eins, zwei, drei ins Haus brachten. Ach ja meine sind jetzt 10,8 und 3 Jahre alt.

Für mich ist deshalb ein Welpe, und wenn ich euch das nicht traut ein Erwachsener, der sicher und ich meine sicher Kinderverträglich ist die beste Wahl.

Ein Hund , den weder ihr noch eine Pflegestelle ( auch hier gibt es gute und schlechte ) kennt, ist auch wenn er erst so jung ist , immer ein Hund mit einer Vergangenheit...

Für mich kommen erst meine Kinder und wie bereits geschrieben sind auch Krankeiten ein nicht zu unterschätzendes Risiko vor allem mit Kleinkind.

Wir hatten auch schon Hunde aus dem Tierheim und es waren echt super Hunde. Aber auch diese hatten dank ihrer Vorbesitzer die eine oder andere Baustelle, die ich mich mit Kindern nicht getraut hätte.....

Aber Eure Vorrsussetzungen hören sich super an, für Kinder und ich hatte schon immer einen, auch als Kind ( mein Mann auch ) sind Hunde der beste Freund..., meine erzählen erst mal unseren Hunden etwas und dann uns, wenn sie krank sind kuscheln sie mit dem jeweiligen Lieblingshund....,

Ich wünsche Euch einen tollen Hund, der eure Familie bereichert

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Raveneye

Die Antworten gehen hier ja in verschiedene Richtungen, wenn ich das nicht missverstanden habe. Einerseits Welpe wegen Kindern und Katze, da noch ein unbeschriebenes Blatt und "gewöhnbar". Klar, das hängt auch vom Charakter und den mitmischenden Rassen ab.

Dann erwachsener Hund von Pflegestelle. Die sind dann aber garantiert kein unbeschriebenes Blatt und manches kann sich dann erst später bei uns rauskristallisieren, oder? Ist ja keine Pflegestelle genau wie wir.

Ist den. Ein 5 Monate alter Hund kein Welpe mehr? Ich dachte, die werden erst so mit nem Jahr erwachsen.

Mir macht der Gedanke an einen "fremden" erwachsenen Hund mit Kind und Katzen irgendwie Bauchweh. Ich denke, ein Welpe nimmt dich doch erst mal mehr an, bis der dann man pubertiert, hat er doch schon einige unserer Familieneigenheiten kennen gelernt?

Die Antworten gehen hier ja in verschiedene Richtungen, wenn ich das nicht missverstanden habe. Einerseits Welpe wegen Kindern und Katze, da noch ein unbeschriebenes Blatt und "gewöhnbar". Klar, das hängt auch vom Charakter und den mitmischenden Rassen ab.

Dann erwachsener Hund von Pflegestelle. Die sind dann aber garantiert kein unbeschriebenes Blatt und manches kann sich dann erst später bei uns rauskristallisieren, oder? Ist ja keine Pflegestelle genau wie wir.

Ist den. Ein 5 Monate alter Hund kein Welpe mehr? Ich dachte, die werden erst so mit nem Jahr erwachsen.

Mir macht der Gedanke an einen "fremden" erwachsenen Hund mit Kind und Katzen irgendwie Bauchweh. Ich denke, ein Welpe nimmt dich doch erst mal mehr an, bis der dann man pubertiert, hat er doch schon einige unserer Familieneigenheiten kennen gelernt?

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Ich sehe das wie Lemmy. Es gibt sicherlich viele Hunde die passen gut zu Kindern, aber eben nicht alle.

 

Meine zweite Hündin war ca. 2 Jahre als ich sie von Spanien geholt habe. Sie wäre der perfekte Familienhund gewesen. Jannis hingegen den ich mit 5 Monaten selbst in Griechenland aufgelesen habe ginge mit Kindern nicht. Warum?

 

Ich habe jetzt nicht gelesen wie groß der Hund wird. Selbst wenn es deinem Sohn jetzt nichts ausmacht umgestoßen zu werden ist das auf Dauer gefährlich. Und gerade so junge Hunde sind da einfach oft stürmisch und spätestens wenn das Kind sich dann mal weh tut wird's schwierig. Ich habe genau aus diesem Grund mal einen Pflegehund zurück bekommen. Ein älterer Hund wäre da sicherlich  ruhiger oder zumindest im Vorfeld besser einzuschätzen.

 

Was mich noch abhalten würde einen so jungen Hund zu einem Kleinkind zu nehmen ist, dass manche jungen Hunde einfach vieles zerkauen was rumliegt. Ich selbst habe keine Kinder aber mir würde es nicht gefallen, wenn das Kind dieses Teil dann wieder in den Mund steckt und vieles wird auch kaputt gemacht.

 

Mit erwachsenen Hunden zu Katzen hatte ich im Haus nie Probleme. Im Garten hätten einige Hunde diese gejagt. Aber auch den Katzen waren die ruhigeren erwachsenen Hunde lieber als die jungen, stürmischen.

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