Lemmy 12. September 2016 Teilen 12. September 2016 Neulich schrieb jemand in einem anderen Forum, dass er sich seinen ersten Hund anschaffen möchte. Sie würde zwar auf Jagdhunde stehen, sei sich aber bewusst, dass die nichts für sie sind. Sie sei unsportlich, habe keine Lust auf übermäßig viele Spaziergänge und sei auch sonst nicht so scharf darauf, einen Hund auszubilden. Ich mach´s kurz: Demnächst zieht wohl ein Vizsla-Deutsch-Kurzhaar-Welpe ein. Nun denn - viel Glück! Autsch Na, vielleicht wird sie ja jetzt sportlich und fit - manchmal verändern ja auch Hunde den eigenen Wohlfühlbereich des Menschen Aber generell ... Autsch. 1 Link zu diesem Kommentar
gast 12. September 2016 Teilen 12. September 2016 Ich habe cartolinas beitrag ironisch verstanden. :-) DANKE Link zu diesem Kommentar
Mara3 13. September 2016 Teilen 13. September 2016 Mich würde daran eher stören, dass so ein Hund eine ständige Erwartungshaltung an mich hat. GENAU DAS ist die Kunst bei einem Arbeiter (egal ob Jäger, Apportierer, Hüter) ... Der Mensch (!) muss glasklar kommunizieren, wann Arbeit und wann Freizeit ist. Meine (und viele Hüter, die ich kenne) Hunde wissen ganz genau, wann sie in der Gegend rumschnüffeln, spielen oder pennen können. Sie vertrauen darauf, dass ich ihnen schon mitteile, wann ich was will. Im Haus merkt man meine gar nicht, weil ich im Haus selten bis gar nicht spiele - eher kuscheln o.ä. Verpasst der Mensch dieses enorm wichtigen Punkt (wird fälschlich auch als "Ruhe-lernen" bezeichnet), dann kann es echt dazu kommen und ja - das ist nervig für beide Seiten ;-( 1 Link zu diesem Kommentar
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