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Hund im Nacken gepackt


Gast

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Festgehalten darf schon mal nicht sein, nie, und dann müsste er sofort loslassen, wenn es ihm gesagt wird.

Da braucht es keinen Trainer, sondern ein klares Kommando.

LOL

Warum nicht?

Hündische Maßregelung ohne Verletzungen = völlig okay. Sogar in vielen Hundeverordnung.

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Und dieses Hunde sind Raubtiere... Ich kanns nicht mehr hören, schon gar nicht, wenn ein Hund oh e die kleinste Verletzung zudringliche Hunde, hier eine Qualzucht, die nicht richtig kommunizieren kann, maßregelt.

Und dann noch Problem liegt am anderen Ende der Leine... Oder aber liegt es an der Haltung, dass jede Spur von Aggression unterdrückt wird?

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Nebelfrei

Und dieses Hunde sind Raubtiere... Ich kanns nicht mehr hören, schon gar nicht, wenn ein Hund oh e die kleinste Verletzung zudringliche Hunde, hier eine Qualzucht, die nicht richtig kommunizieren kann, maßregelt.

Nein, wenn ein Hund einen anderen fixiert längere Zeit und nicht mal loslässt, wenn man es von ihm verlangt, liegt das für mich nicht drin. Ekne kurze Auseinandersetzung, damit der andere verschwindet ist ok.

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Wir wissen nicht wirklich, wieviel und welche Kommunikation es zwischen den beiden Hunden gab, bevor Arak den anderen im Nackenpackte. Ich bezweifle sogar, ob die beiden betroffenen Hundehalter (ein durchs Gespräch abgelenkter Mann und ein noch sehr junges Mädchen) es wissen.

 

Darum können wir hier gar nicht differenzierte Urteile abgeben. Aufgrund anderer Postings von Alina finde ich die Idee schleunigst einen guten Trainer einzuschalten sehr gut.

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Layaliina

Ich habe mich, um eine etwas fundierte Meinung abgeben zu können, durch die Posts und Videos von Alina durchgearbeitet. Ein noch junger, bewegungsfreudiger, unsicherer Hund in ebenso jungen und unsicheren Händen (Das ist auf gar keinen Fall abwertend gemeint!) ist nicht gerade einfach. Meine Hündin und ich sind auch kein einfaches Team. Irgendjemand hat mal gesagt "Man kriegt nie den Hund den man will, sondern den, den man braucht." Und zwar um sich zu entwickeln, gemeinsam, um zu lernen und zusammen zu wachsen. Das geht nicht immer alleine, in gewissen Fällen ist ein Trainer von Nöten, um Sicherheit und Hilfe zu gewährleisten. In diesem Fall sehe ich das als sinnvoll an.

Meiner Meinung nach dürfen Hunde natürlich anderen Hunde Grenzen setzen, komunizieren, sich ihrer Art getreu äussern. In unserer Gesellschaft wird das den Hunden und den Haltern nicht leicht gemacht. "Um Himmels Willen, der knurrt, der muss böse sein!" - Das ist so nicht richtig. Aber viele denken heute so. Ist es das was du meinst, Kareki?

Andererseits halte ich es genauso für nötig und wichtig, das der Mensch Grenzen setzt und Hunde gewisse Dinge nicht dürfen. Wenn ich jemals in die gefürchtete Situation komme das ein unangeleinter Hund auf meinen angeleinten Hund zukommt, muss ich fähig sein den Fremdhund von meinem Hund fernzuhalten. Denn das kann schief laufen. Entweder lässt man seinen Hund auch von der Leine, wenn man weiss das es kein Problem ist. Oder man weiss das es ein Problem sein könnte und sorgt dafür das es keine solche Situationen gibt. Was wohl Nebelfrei sagen wollte, wenn ich sie richtig verstanden habe?

Soweit meine Meinung

:)

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wauwaufsam

Meiner Meinung nach dürfen Hunde natürlich anderen Hunde Grenzen setzen, komunizieren, sich ihrer Art getreu äussern. In unserer Gesellschaft wird das den Hunden und den Haltern nicht leicht gemacht. "Um Himmels Willen, der knurrt, der muss böse sein!"

 

kurz mal OT -  da muss ich dir recht geben. Es werden häufig die Kommunikationen der Hunde Fehlinterpretiert. Mein Sam z.B. stellt ganz häufig seine Haare auf, wenn er Hundekontakt hat, hauptsächlich bei Hunden, die er nicht kennt.

Für viele bedeutet das immer noch "der muss aggressiv sein!", aber Sam hat noch nie eine Andeutung gemacht, die man als Aggressiv verstehen könnte. Ich hab auch noch nie gesehen, dass er mal die Lefzen hochgezogen hat, oder ähnliches.

Er ist eher der unterwürfige, anderen gegenüber und immer freundlich gesinnt.

Seine aufgestellten Haare vergleiche ich dann gerne mit unserer Gänsehaut, wenn wir z.B. aufgeregt sind. So ist es eben bei Sam. Ist er aufgeregt oder vllt sogar etwas unsicher ("Wie könnte der andere Hund wohl auf mich reagieren?"),

dann gehen seine Haare hoch.

Es ist schon vorgekommen, dass andere Hundehalter "Panik" gekriegt haben, weil er das macht und ihren Hund sofort wieder wegzotteln wollten. Nachdem ich denen das erklärt habe, war es dann ok und die Hunde haben danach tatsächlich

miteinander gespielt, ohne Probleme :)

 

Zu Alina´s "Problem": Kann es vllt sein, dass ihr beide direkt unsicher ward, als der Hund auf euch zu kam und Arak deshalb so reagiert haben könnte, weil er dachte ihr fühlt euch bedroht? Oder hat Arak das schon öfter gemacht?

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Layaliina

Ja, genau solche Dinge meinte ich. Es wird so vieles völlig überbewertet. Yunga stellt ihre Frisur nur schon auf wenn sie etwas Interessantes, Aufregendens riecht - dann hat ihr Kamm bestimmt nichts mit Aggression zu tun.

Sie hat dann eben "Gänsehaut" - das finde ich einen sehr guten Vergleich :)

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Wenn ich sehe das ein Angeleinter Hund auf mich zu kommt dann habe ich als Hundehalter, auch wenn mein Hund nichts tut, meinen Hund auch zu sichern.

Warum ? Weil ich nicht weiß aus welchem Grund der andere Hund an der Leine ist. Also für mich hat der Andere Hundehalter selber schuld  .  .

 

Aber ich kenne auch viele Hund die mit dem herum geschnaufe von den Bulldoggen ein problem haben, die fühlen sich nämlich angegriffen .

 

Ganz klar eine Folgeerscheinung oder Nebenwirkung der Qual-Zucht.

 

Mach dir da mal keine Gedanken drüber sondern Achte nächstes Mal darauf das solche Hunde nicht in die Nähe von Eurem Hund kommen.

 

Mehr kannst du nicht tun. 

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Habe jetzt nur die erste Seite gelesen....

Also ich sehe das auch so das Deine Schwester den Fehler gemacht hatte, die Bulldogge nicht abzuwehren bzw. sich bei dem anderen HH bemerkbar gemacht zu haben.
Wenn ich mit unseren angeleinten Hunden Gassi gehe und ein Hund auch uns zu kommt, melde ich das dem Besitzer schon an (rufe ihm zu), damit er seinen Hund zurückrufen bzw. anleinen kann.
Wenn keine Reaktion von dem Besitzer kommt dann wehre ich den Hund ab, notfalls werde ich eventuell, beim abwehren, dann auch mal grob.
Aber bis jetzt hat es bei uns immer gereicht das ich mich beim HH bemerkbar gemacht habe.

 

Es hätte für Deine Schwester ja auch anders aussehen können, das nämlich die Bulldogge gebissen/zugepackt hätte...dann wäre für Euch doch bestimmt klar, das die Bulldogge schuld wäre...oder ?
Ich bin für meine Tiere verantwortlich und ich beschütze die...solange ich nicht weiß wie die anderen Hunde reagieren bzw. unsere werden die nicht zusammen gelassen bis man das mit dem HH geklärt hat...alles andere wird abgewehrt.

 

Sorry, aber von dem geschriebenen kann ich leider nur den Kopf schütteln...

 

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Nebelfrei

Was haben aufgestellte Haare damit zu tun?

Da war ein Hund der einen anderen mit Nackenbiss fixierte und auf Kommando nicht losliess.

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