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Hund im Nacken gepackt


Gast

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Es geht ja nicht um die Unterschrift der Vater sieht es nicht für nötig daher wird es nicht gemacht. Wie sie auch mal schrieb kommt ja noch dazu das wer sie ja immer dahin bringen müsste. Und da ist es leider so sagt ein Elternteil nein  ist es leider  nicht möglich. Mir scheint aus allen gelesen es so die letzte Entscheidung trifft halt der Vater.

 

Daher bringt es leider nur was Tipps zu geben die kein Geld kosten udn für die Kinder in Wohnung oder draußen umsetzbar sind

Und da muss man dann auch noch unterschiedlich ran gehen da Alina nun mal körperlich beeinträchtigt ist

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gebemeinensenfdazu

Den Vater mithilfe der Mutter zu überzeugen halte ich überhaupt nicht für sinnlos - ob rein autoritäre Beweggründe zugrundeliegen läßt sich nur vermuten, aber wenn, dann wäre das doch umso mehr Grund dagegen vorzugehen.

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Flusentrude

 

Den Vater mithilfe der Mutter zu überzeugen halte ich überhaupt nicht für sinnlos - ob rein autoritäre Beweggründe zugrundeliegen läßt sich nur vermuten, aber wenn, dann wäre das doch umso mehr Grund dagegen vorzugehen.

Um noch mehr Streß in die Sache zu bringen?

So mal als Mutter gesprochen:je mehr Gequängel es gab ,und mehr ich das Gefühl hatte,unter Druck gesetzt zu werden,umso weniger war ich geneigt,irgendwelches Begehren oder Wünschen zu erfüllen... ;) ....ich hatte aber immer ein offenes Ohr bei der Bitte um ein sachliches Gespräch.

Jetzt soll mal Alina ihren Brief schreiben....und schön wäre es,wenn man den Vater miteinbeziehen könnte in das Training mit Arak.Denn nur so wird die Sache langfristig Erfolg haben.

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Habe hier mal ein wenig mitgelesen, über die Situation kann ich mich nicht äußern. Dazu bin ich viel zu unerfahren. Aber ich lese aus der ganzen Sache heraus das die beiden jungen Damen dringend

Unterstützung brauchen. Also bitte keine Vorwürfe an sie sondern Ratschläge, Tipps und ganz viel moralischen Beistand den sie was ich so lese von ihren Eltern nicht bekommen. Solange die Mädels sich hier um Rat u Hilfe bemühen finde ich schon das sie bereit sind verantwortlich zu handeln. Da der Vater nicht bereit ist Geld auszugeben sollten wir versuchen den Mädels soviel Unterstützung mit Hundewissen zu geben das sie es schaffen aus ihrem Hund einen freundlichen, halbwegs erzogenen Hund zu machen.

An die Mädels durchhalten, versuchen Tipps durch zu setzen und denkt dran " auch aus den Steinen die einem im Weg liegen kann man etwas schönes bauen"

 

Danke, Gusti, diese Worte bauen echt auf! :)

 

Estray, ich finde, Du überschreitest manchmal Deine Kompetenzen, wenn Du aus der Ferne verschiedenen Hunden / Besitzern Dein Wissen überstülpen möchtest.

Hier kann weder jemand behaupten, der Hund ist okay noch, dass er es nicht ist aus den Sequenzen, die man sieht. Basiert alles auf Vermutungen. Hebe Deine Vermutungen doch bitte nicht so oft als Tatsache hervor.

Alina: massieren kann man am ganzen Körper, sanftes, beruhigendes Streicheln, anders ausgedrückt. Das Ohr kann da ruhig ausgelassen werden :)

Ich würde erstmal anfangen, durch solche Ruhesequenzen, ihn in einen Ruhezustand zu bringen. Das kann Monate dauern, sind aber bzw. können ganz tolle Momente für Euch werden.

Erst wenn Du merkst, er entspannt sich bei Dir, würde ich mit Tricks anfangen. Gib Dir und ihm Kuschelstunde. Mit viel Geduld und Ruhe :)

Wäre mein Rat von Gröni zu Grönibesitzerin :)

 

Leider ist meine Mutter komplett dagegen. Sie findet es eh nicht super, das er auf mein Bett darf, akzeptiert es allerdings. Ich warte, bis sein Ohr ausheilt ist und beinne dann. Wie bringt man einem Hund bei, sein Bein anzuwinkeln?

 

Hatte hier ja schon auf eine Antwort gehofft. 

 

Ich habe dir geantwortet, schau mal bitte nach.

 

Ich wage zu behaupten das diese Diskussionen Alina und Arak so nicht wirklich weiter helfen.

Keiner von uns kennt die beiden (soweit ich weiss?) persönlich. Aus den Videos und Geschichten lassen sich nur Bruchstücke der Realität erkennen.

Alina schrieb diesen Thread (wenn ich daneben liege, Alina, dann sag es einfach) weil sie Tipps und Hilfe möchte, da ihre Eltern sie dabei nicht unterstützen wollen.

Ich finde das ganz toll von ihr und es sind auch schon einige gute, sinnvolle Tipps für die beiden genannt worden. Massieren, Ruhephasen, allgemeines Einbringen von mehr Ruhe, Bindungsstärkende Dinge.

Davon haben die beiden wesentlich mehr als von Uneinigkeiten anderer. Schliesslich geht es hier doch um Alina und Arak, die beide Unterstützung aus dem Forum gebrauchen können.

 

Da hast du ganz Recht, diese Diskussionen verwirren sehr. Ja, ich habe hier um Tipps und Hilfe gebeten, das ist richtig.  

 

Mal ganz frech von einem Neuling eingeworfene Idee:

wollen wir zusammen für Alina eine Liste von Tipps erstellen, die ihr und Arak wirklich helfen können und den Rest einfach mal so stehen lassen?

Wenn die arme Alina diesen ganzen Thread liest brummt ihr bloss der Schädel (wie mir jetzt)

 

Diese Idee finde ich super und würde mich sehr darüber freuen. ;)

 

Ich kann black jack schon verstehen, was sie meint. Die Umstände für Arak sind wirklich nicht die besten!

Alina und ihre Schwester scheinen noch bemüht zu sein, Arak zu erziehen, aber es sind nun mal Kinder und so lange sie keine richtige Unterstützung seitens der Eltern bekommen, wird daraus wohl kaum was werden.

Mit der Mutter scheint man ja noch einigermaßen reden zu können, so wie ich das bisher mitbekommen und "von der Ferne" aus beurteilen kann, aber der Vater ist scheinbar ein Sturkopf und Besserwisserisch, will

sich einfach nichts "sagen lassen", erst recht nicht von seinen Kindern. Tut mir leid wenn ich das so ehrlich sage, aber so war bisher immer der Eindruck, was man so liest.

Ansonsten finde ich die Idee gut, Alina einfach eine Liste zu schreiben, was sie und ihre Schwester tun können, um vllt ein bisschen an der Sache zu arbeiten.

Das mit dem Massieren und so ist schon mal eine sehr gute Idee finde ich.

Ich mache das mit Sam sehr häufig, dass ich mich zu ihn setze, ganz langsam streichle und auch hin und wieder seine Beine "massiere". Er entspannt da völlig und ist dann auch oft auf meinem Schoß eingeschlafen und hat

geschnarcht :wub: Zusätzlich ist das, finde ich, auch noch sehr gut für die Bindung zum Hund.

 

Danke franzi, wie oben schon geschrieben werde ich es umsetzen, sobald meine Mutter es erlaubt.

 

Die Idee mit dem Brief habe ich umgesetzt und wir hatten bereits heute ein Gespräch. Davon später mehr.

 

Black Jack, du erhältst eine PN von mir.  

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Okay, zu unserem Gespräch:

 

Also, Punkt 1 Tierarzt/ Krankheit: Papa ist 48 und mit 12 hatte er seinen ersten und einzigen Hund. Das heißt, er hat damals noch ganz andere Dinge vermittelt bekommen. Hunde seien  Raubtiere, ein " Gebrauchsgegenstand". Dementsprechend rennt er einfach nicht bei jeder Kleinigkeit zum TA und das Geld haben wir auch nicht. Er ist dann immer erstmal für beobachten. Er versteht, das er mich ernster nehmen sollte und wird das auch versuchen, aber ich muss auch lernen nicht immer ganz so hektisch zu reagieren. Seine Grundeinstellung wird er nicht ändern können, aber er versucht sich anzupassen.

 

Thema Nr. Zwei: Die Sache mit der Bulldogge

 

In Güstrow, auch da wo wir mit Arak langgehen, herrscht Leinenzwang. Auf dem Feld ist dies etwas anders, aber der Typ hätte seinen Hund anleinen müssen. Anne hat Arak ja auch gesichert, so das er zu keiner Gefahr werden kann, in dem er an der Leine war. Die Bulldogge hätte aber eine Gefahr für Arak werden können. Wenn die ihn nämlich gebissen hätte, hätte er wahrscheinlich sein Leben lang Angst vor kleinen Hunden oder Plattnasen. Das will Papa nicht, also gibt es für ihn 2 Möglichkeiten: Entweder er regelt das, dann passiert folgendes: Er wird dem Hund ganz klar sagen, das er sich zu verziehen hat und zwar so, das es echt weh tut. Oder Arak regelt das, so wie er es getan hat.

Meine Schwester kann es nicht regeln, also tut Arak es. Sollte es tatsächlich mal zu Schäden kommen, haben wir eine offensichtlich gute Haftpflichtversicherung und es wird nicht zu Arak's Lasten fallen.  

Ich denke, mit dem Ergebnis kann man zufrieden sein. :)

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Dass du das Gespräch mit deinen Eltern gesucht hast, finde ich prima. Daumen hoch dafür.

 

Aber wenn dein Vater der Meinung ist, alles im Griff zu haben und keine Hilfe zu benötigen, muss das nicht bedeuten, dass ihr Schwestern weiter allein mit dem Hund geht. Meiner Meinung solltet ihr das lieber lassen um nicht in unangenehme Situationen zu geraten.

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Das geht leider nicht. Meine Schwester kann nicht sagen, ist nicht. Und Papa denkt ja, wir wären/sind im Recht, da wird er die Begründung erst Recht nicht akzeptieren.

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gebemeinensenfdazu

Mein Tip wäre, vorausschauend mit dem Hund zu gehen und ggf. ausweichen, andere HH darauf aufmerksam machen, daß sie ihren Hund anleinen und nicht darauf warten bis irgendein Hund von beiden in der Konstellation angeleint mit unangeleint das "miteinander klaeren". Das sollten HH mit jeweils dem anderen HH ausmachen und nicht HH am Hund des jeweils anderen.

 

Dein Vater klingt recht nüchtern, was an sich nicht schlecht ist, aber die rechtliche Situation und die gute Haftpflichtversicherung machen unter Umständen Probleme bei Minderjährigen oder wenn sich der HH an den anderen Hund hält. Deshalb lieber nur mit befreundeten HH und Hunden gehen und ansonsten etwas auf Abstand.

 

@Flusentrude

Zwischen Quengeln und Überzeugen liegt für mich ein Unterschied.

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Okay, zu unserem Gespräch:

 

Also, Punkt 1 Tierarzt/ Krankheit: Papa ist 48 und mit 12 hatte er seinen ersten und einzigen Hund. Das heißt, er hat damals noch ganz andere Dinge vermittelt bekommen. Hunde seien  Raubtiere, ein " Gebrauchsgegenstand". Dementsprechend rennt er einfach nicht bei jeder Kleinigkeit zum TA und das Geld haben wir auch nicht. Er ist dann immer erstmal für beobachten. Er versteht, das er mich ernster nehmen sollte und wird das auch versuchen, aber ich muss auch lernen nicht immer ganz so hektisch zu reagieren. Seine Grundeinstellung wird er nicht ändern können, aber er versucht sich anzupassen.

 

Thema Nr. Zwei: Die Sache mit der Bulldogge

 

In Güstrow, auch da wo wir mit Arak langgehen, herrscht Leinenzwang. Auf dem Feld ist dies etwas anders, aber der Typ hätte seinen Hund anleinen müssen. Anne hat Arak ja auch gesichert, so das er zu keiner Gefahr werden kann, in dem er an der Leine war. Die Bulldogge hätte aber eine Gefahr für Arak werden können. Wenn die ihn nämlich gebissen hätte, hätte er wahrscheinlich sein Leben lang Angst vor kleinen Hunden oder Plattnasen. Das will Papa nicht, also gibt es für ihn 2 Möglichkeiten: Entweder er regelt das, dann passiert folgendes: Er wird dem Hund ganz klar sagen, das er sich zu verziehen hat und zwar so, das es echt weh tut. Oder Arak regelt das, so wie er es getan hat.

Meine Schwester kann es nicht regeln, also tut Arak es. Sollte es tatsächlich mal zu Schäden kommen, haben wir eine offensichtlich gute Haftpflichtversicherung und es wird nicht zu Arak's Lasten fallen.  

Ich denke, mit dem Ergebnis kann man zufrieden sein. :)

 

 

Bei euch scheint es nur zwei Arten von Reaktion zu geben: Gar nicht reagieren oder überreagieren. Und nie wird wirklich gehandelt.

 

Ich wäre jetzt mit dem Ergebnis nicht zufrieden, aber angesichts deiner Situation - aber es ist toll, dass du dich verständlich machen konntest und es überhaupt auch getan hast.

Nun, auch du wirst selbständiger werden, das wünsche ich dir, und dann wirst du versuchen, es besser zu machen.

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Flusentrude

 

Zwischen Quengeln und Überzeugen liegt für mich ein Unterschied.

Sicher.Deshalb ja auch die Schriftform.

Aber es endet halt wie immer.

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