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Lebenserwartung in der Rassehundezucht


gast

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Nur natürlich nicht. Aber mur käme niemals eine Dogge oder ein Berner ins Haus. Hab keine Lust einen Hund mühsam aufzuziehenbund mein Herz dran zu hängen, jnd kaum ist er erwachsen achon wieder die Beerdigung vorzubereiten. Abgesehen davon sind die Todesursachen ja auch nicht immer angenehm. Im bekanntenkreis hatteceiner berner sennen, 3 hintereinander, keiner wurde acht, alle krebs, und das war auch für die hunde nicht schön. So etwas würde ich nicht unterstützen.

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Bei wildtieren (jungtiersterblichkeit) fließt dass in die statistik ein. Beim hund isr es denke ich zu vernachlässigen (straßenhunde ausgenommen) ich hab zumindest noch nie gehört dass doggen o. Wolfshunde eine höhere welpensterblichkeit haben

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Ah, ok.

Ich mag ja Boxer irre gerne, aber bei denen schreckt mich auch die Krebsrate, also ich kenne keinen, der nicht dran gestorben wäre, und auch alle unter 10 Jahren.

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gebemeinensenfdazu

Bei der Doggenstatistik flossen nur Tiere ab 3 Monate in die Aufzeichnungen ein.

Warum sich Leute dann wieder dieselbe Rasse holen - vermutlich weil sie an den Wesenszügen hängen (was ich leider echt gut nachvollziehen kann, auch wenn jeder Hund eh anders ist als der andere). Aber ich sehe schon die Tendenz, daß wenigstens beim dritten Hund darauf geachtet wird, daß der Züchter Wert auf Langlebigkeit legt.

Weiß jemand, bei welchen Rassen es diesbezüglich besonders Engagement gibt?

Beim Dobermann habe ich das vermehrt festgestellt, insgesamt natürlich vergleichsweise wenige.

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In dem Link von mir sind von Labradoren aus der Befragung ca 22% mit 10-12 Jahren gestorben. ca 18% wurden nicht mal 10 Jahre alt und immerhin gab es ein kleines Prozentchen von über 16 Jahren bei den Labbis (bei keiner anderen Rasse aus der Befragung übrigens, obwohl die Golden statistisch insgesamt etwas älter wurden)

 

Finde ich jetzt auch nicht so alt, eigentlich ... :think:

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Ja, die Retriever-Statistik kenne ich (aber erst, seitdem ich den Labbi schon habe). Passt so gar nicht zu meiner persönlichen Wahrnehmung, so 12-14 Jahre alte Golden und Labbis laufen hier mehrere rum. Flats noch nicht, die gibt's anscheinend noch nicht so lange in Privathand, die sind alle so 6/7 Jahre oder jünger.

Wobei, wenn mir nun einer eine Statistik vorlegen würde, dass Boxer relativ alt werden, würde ich der halt auch nicht glauben ... irgendwie siegt da mein persönlicher Eindruck über die Statistik, was nicht logisch ist.

Muss ich hoffen und versuchen, alles für ein gesundes Hundeleben zu tun.

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Oh, ich weiß auch von einer Labrador-Hündin die 21 (!) Jahre alt wurde. Das waren halt einfach nicht die Halter, die in der Befragung angerufen wurden ;) Ich denke jetzt mal rück an die GR-Hündin aus der Nachbarschaft, die wurde glaube ich auch 14 Jahre alt. Auf jeden Fall mehr als 12. Hatte mich auch gewundert, denn ich empfand auch, dass die Labbis eher älter werden als 12. :)

 

 

Lemmy als Labi-Mix hat die +14 Jahre Marke auch schon geknackt :D Das lässt doch hoffen.

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