KleinEmma 6. Oktober 2016 Teilen 6. Oktober 2016 Ja, das kenne ich von Emma auch. Sie macht auch meine Reaktionen auf Hunde nach. Wenn ich also einen Hund wegschicke, dann schickt sie den sofort mit weg. Begrüße ich einen Hund freundlich, geht sie auch freundlich begrüßen. Zupfe ich im Garten Unkraut, beginnt sie neben mir leicht zu buddeln oder irgendwas aus der Erde zu ziehen. Sitzen wir beim Picknick und ich wühle im Rucksack, ziehe etwas heraus, muss Emma direkt ihre Nase in den Rucksack stecken und auch was rausholen, sobald ich den Rucksack abgestellt habe. Dieses Grinsen macht mein Nachbar-Hund. Der kommt immer grinsend auf mich zu - und zeigt mir damit, wie dämlich ich wohl beim Begrüßungs-Grinsen aussehe Übrigens finde ich deine Leni total süß 3 Link zu diesem Kommentar
Gast Fangmich 6. Oktober 2016 Teilen 6. Oktober 2016 Super, Marion! Hier sieht man es perfekt. Guckt man sich die Ohren, die Körperspannung und die Rute an, KANN das gar kein drohender Hund sein. Kannste in den Almanach der hündischen Ausdrucksmöglichkeiten aufnehmen - als NICHT üblich, aber möglich ! Ausserartlich. Link zu diesem Kommentar
Jensylon 6. Oktober 2016 Teilen 6. Oktober 2016 Passt. Beispiel.. wenn man sich mal weh tut. Sich den kleinen Zeh am Tischbein anhaut und auauauaweh sich schmerzverzehrt den Fuß reibt kommt sie sofort an und guckt was derjenige hat. Spielt man ihr 'Schmerz' vor reagiert sie nicht. Wenn man nicht wirklich das meint was man sagt zeigt sie einem auch die lange Nase Link zu diesem Kommentar
gast 6. Oktober 2016 Teilen 6. Oktober 2016 Das Grinsen kann Bolle auch gut - leider ist es mir noch nicht gelungen ein Foto davon zu machen. Und wenn ich traurig bin, dann hängen bei Bolle meistens auch die Ohren. Sehr süß, dieser Hund. Und Leni auch. Und alle anderen Hunde ebenso. Link zu diesem Kommentar
NannyPlum 6. Oktober 2016 Autor Teilen 6. Oktober 2016 Ich finde es einfach spektakulär, was da zwischen Hunden und Menschen möglich ist. Bin vielleicht gerade ein bisschen "drüber" mit meiner Begeisterung, ist nun aber mal so @KleinEmma geht mir mit Emma genauso ☺ 3 Link zu diesem Kommentar
Jensylon 6. Oktober 2016 Teilen 6. Oktober 2016 Das ist ja ein steiles Foto - demnächst beim nach Hause kommen versuche ich auch mal mein Glück. Traurigkeit ist das einzige womit mein Hund nix anfangen kann. Ich höre es häufig, wenn jemand traurig ist der Hund 'trösten' kommt. Bei ihr passiert da nix Link zu diesem Kommentar
Gast Fangmich 6. Oktober 2016 Teilen 6. Oktober 2016 @ Jensylon: Sei froh! Ich möchte nicht, dass mein Hund irgendeine doofe Stimmung, die rein gar nichts mit ihm zu tun hat, mitkriegt. Trösten soll mich mein Hund bitte nicht! Für ihn ist es gefühlsmässig mutmasslicherweise einfach nur eine ambivalente Situation, die ich ihm weder erklären kann, noch kann er sie "beheben". Im Idealfall hat man sich soweit im Griff, dass man einfach nur einen Ticken "froher" ist, dass der eigene Hund gerade da ist. So wie er ist. Mach Dir also keine Platte - und sei froh, wenn Dein Hund froh ist ! Link zu diesem Kommentar
gast 6. Oktober 2016 Teilen 6. Oktober 2016 Nachahmungslernen gibt es übrigens auch in Bezug auf menschliche Laute und Mimik. Ja das kenne ich noch von unserer Lara. Sie hat weniger gegrinst als laut gelacht. Ich habs nicht glauben wollen. Aber immer wieder, wenn ich das Gefühl hatte, dass sie sich sehr gefreut hat, gab sie lachende Geräusche von sich und ihr Gesicht da auch lachend aus. Das hörte sich fast an wie bei einer Hyäne. Leider gibt es davon keine Aufnahmen. Wir hatten damals noch nicht die Möglichkeit, Filme zu machen. 1 Link zu diesem Kommentar
Gast Fangmich 6. Oktober 2016 Teilen 6. Oktober 2016 Ich war im Sommer sehr erstaunt. Ich hatte für Ruby Joghurt im Kong eingefroren. In der Spitze ist was hängen geblieben, er hat mir den Kong gebracht, damit ich ihm wie immer helfen kann, wenn was klemmt. Der gefrorene Joghurt war noch fest, er wollte nicht nicht sofort raus. Also habe ich den Kong mehrfach hintereinander auf den Boden "geworfen", damit der Joghurt sich löst. Ich habe dann beobachtet, dass Ruby anschliessend den Kong auch auf den Boden "geworfen" hat. Kam leider nichts mehr raus. Aber dann beim nächsten Mal hat er es dann direkt gemacht - und es hat geklappt. Zwar nicht sofort, aber nach einigen "Würfen" ist der Joghurt rausgeflutscht. Die Würfe von ihm sahen so aus: Er hat den Kong in seiner Schnauze, hebt den Kopf an und lässt ihn einfach fallen. Ich bzw. wir waren schon erstaunt. Boahh - das hätte ich auch gerne! Mein jetziger Hund hat so gar kein Interesse an dieser Art von Problemlösungsstrategie . Sie macht andere Dinge ganz toll und ich merke auch oft, wie es rattert im Vizslahirn - aber das sind fast immer Such - und Findespiele. Da ist sie echt gut drin und wir haben beide echt Spass am Erweitern der Problemlösungen. Futterball, Kong? Völlig egal. Entweder ihr Jack Russel Freund holt die Dinger für sie raus oder - egal ! @ Wolli: Das ist ja krass! Schade, dass man es nicht mehr miterleben kann - aber Du hast das ja und das finde ich schon sehr bemerkenswert! Link zu diesem Kommentar
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