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Amys Blutwerte


gast

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Gerhard, hast du auch das Video aus dem ersten Link gesehen?

 

Und ich habe ja geschrieben, dass die zwei Anfälle total unterschiedlich waren. 

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Das sind uns auch in der Praxis die liebsten ( Ironie aus ). Nicht wissen um was es geht, aber goggle ist dann die Wissensquelle.

 

Spatzi, wenn ein Wert fünffach über dem Referenzwert ist, dann fällt er mir ins Auge. Wenn du als Profi nun sagst "Hey, kein Ding, die Werte könnten so aussehen weil xyz" - super.

Wenn man mir jetzt einfach sagt "Ist voll normal", dann frag ich mich warum es für LDH überhaupt einen Referenzwert gibt.

 

Er ist nicht ein oder zwei Werte zu hoch. Er ist FÜNF MAL so hoch wie er maximal sein sollte (laut dem was auf dem Zettel steht). Ist das wirklihc komplett irrelevant?

 

 

Also, Ironie aus:

Was könnte denn deiner Ansicht nach zu einem solchen Wert führen? Und ist es wirklich irrelevant, wenn er so hoch über der Norm liegt? Wenn einem nämlicih der Tierarzt nicht sagt, was es auf sich hat mit einem Wert, dann bleibt einem ja nix anderes als google. (ok, ich könnte auch ein Buch wälzen, aber ich hab keins)

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Ich würde das unbedingt durch einen Spezialisten untersuchen lassen, Kristina.
Der erste Anfall sieht schon sehr besorgniserregend aus.
Ob das Epilepsie oder eine andere neurologische Erkrankung ist, kann sicher nur ein Spezialist beurteilen. Aber eine sichere Diagnose wirst Du brauchen, um ihr helfen zu können.
Wo wohnst Du denn? Hast Du eine gute TK mit neurologischer Abteilung in erreichbarer Nähe?

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Das im ersten Video sieht schon sehr nach Krampfanfall aus. Kenne mich da zwar bei Menschen besser aus als bei Hunden, aber das sind typische Begleiterscheinungen. Bei Muskelkrämpfen anderer Genese(Herkunft, Ursache) wäre der Hund bei Bewußtsein. Es kann noch auftreten am Ende einer Narkose, aber die hatte sie ja nun nicht. Da würde ich auch einen Tierarzt mit neurologischem Fachschwerpunkt oder eine entsprechende Tierklnik aufsuchen, denn die sind da diagnostisch besser bzw können die Medikamenteneinstellung,besser. Keine Panik- dass die 'Anfälle' mit großem Zeitabstand auftraten ist ja ein gutes Zeichen- je seltener desto besser. Unter den an Epilepsie erkrankten Menschen gibt es durchaus welche, die Anfälle unterschiedlichen Typs bekommen. Vielleicht ist das bei Hunden auch möglich. Deine Beschreibung des Geschehens letztes Jahr klingt nach fokalem Anfall. Ich wünsche gute Nerven und eine erfolgreiche Behandlung, hoffe auf baldige Nachrichten,drücke die Daumen!

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