gast 14. Oktober 2016 Teilen 14. Oktober 2016 Sehr schön erklärt, worauf es ankommt! Vielleicht wird dem einen oder anderen dann auch klar, dass Spiel auf Hundewiesen sehr oft eben kein Spiel im eigentlichen Spielsinn ist! http://dogs-magazin.de/erziehung/informieren/der-will-nur-spielen/ Link zu diesem Kommentar
Joss the Dog 14. Oktober 2016 Teilen 14. Oktober 2016 Oh ich habe mit Babyjoss schon gerne gerangelt, gespielt, uns gekugelt und vor allem gelacht, gelacht und gelacht Machen wir heute noch Ich liebe dieses spielen , der ganze Joss lacht, wedelt, quietscht Link zu diesem Kommentar
Estray 15. Oktober 2016 Teilen 15. Oktober 2016 Sehr schwarz-weiß. Es gibt was zwischen toternsten Balljunkies mit verkrampften Besitzern und vokalisierenden Gesprächen mit dem Dackel im Sonnenuntergang...und das dazwischen kommt eigentlich am häufigsten vor...so beobachte ich das zumindest. Link zu diesem Kommentar
Joss the Dog 15. Oktober 2016 Teilen 15. Oktober 2016 Ich glaube, Lorena wollte auch darauf hinaus - oder ausschließlich? Da bin ich mir unsicher - , dass das Spielen auf Hundewiesen unter Hunden nicht immer nur Spielen ist? Und wie wichtig es ist, sich gedanklich mit dem eigenen Hund zu beschäftigen, um ein tolles Team zu werden Ansonsten gebe ich Dir recht, es gibt sogar sehr viel dazwischen Link zu diesem Kommentar
Estray 15. Oktober 2016 Teilen 15. Oktober 2016 Aber es geht doch in dem Artikel um das Spiel zwischen Mensch und Hund? Link zu diesem Kommentar
gast 15. Oktober 2016 Autor Teilen 15. Oktober 2016 Ich vermute, Lorena wollte darauf hinaus, dass man sich beim gemeinsamen Spiel mit seinem Hund sozial einbringen soll und sich beispielsweise nicht ausschliesslich zum Bällchen-Wurfautomaten degradiert. 1 Link zu diesem Kommentar
gast 15. Oktober 2016 Autor Teilen 15. Oktober 2016 Ich hatte das jetzt so verstanden das man einfach auch nur mal mit seinem Hund "spielen" soll. Ohne Trainingshintergrund o.Ä. Das machen wirklich die wenigstens, zumindest die die ich kenne. Entweder es ist schlicht Training oder eins dieser Spiele um den Hund halt irgendwie körperlich ausgelastet zu kriegen. Finde das Thema hier hängt auch stark zusammen mit dem Thema "gemeinsames Gassigehen bzw. gemeinsame Zeit" Link zu diesem Kommentar
KleinEmma 15. Oktober 2016 Teilen 15. Oktober 2016 Ich vermute mal, der Bezug zur Hundespielwiese wurde aufgrund dieser Aussagen gezogen?: Wie lerne ich zu unterscheiden?Indem Sie Hunde immer wieder beobachten. Im Spiel werden einzelne Handlungen sehr stark herausgestellt, andere fehlen ganz. Allem voran ist die Übertreibung wichtig, das Spielgesicht mit dem weit aufgerissenen Fang, die großen Augen, in denen man das Weiße sieht. Auch in der Vokalisation beherrschen Hunde diese Ausdrucksübertreibung, ihr Spielbellen hört sich quäkig an, manchmal ertönt auch eine Vibrato. Ich finde, das kann man sehr gut erkennen. Gibt es Unterschiede im Spiel mit Fremden und mit Vertrauten?Ja. Die fremde Hundegruppe im Park wird in der Regel angespielt, aber man gibt sich nicht so richtig hin. Eher werden rassetypische Eigenarten eingebaut: Windhunde rennen miteinander, Retriever tragen etwas im Maul herum. Was weniger gezeigt wird, sind Spiele, die in Maulrangeleien übergehen oder in Zärtlichkeiten. Auch eine übertriebene Mimik wie das Nasenrückenrunzeln zeigt man nur, wenn man das Gegenüber gut kennt und weiß, der kann das einschätzen. Das selbstvergessene Spiel braucht den vertrauten Spielpartner. Link zu diesem Kommentar
gast 15. Oktober 2016 Autor Teilen 15. Oktober 2016 Ich hatte das jetzt so verstanden das man einfach auch nur mal mit seinem Hund "spielen" soll. Ohne Trainingshintergrund o.Ä. Das machen wirklich die wenigstens, zumindest die die ich kenne. Entweder es ist schlicht Training oder eins dieser Spiele um den Hund halt irgendwie körperlich ausgelastet zu kriegen. Finde das Thema hier hängt auch stark zusammen mit dem Thema "gemeinsames Gassigehen bzw. gemeinsame Zeit" Ich finde es hat auch viel mit der grundsätzlichen Einstellung einem Tier gegenüber zu tun... mit gegenseitigem Respekt. D.h. einander respektieren... auf das was dem Gegenüber wichtig ist eingehen... es erkennen... es wahrnehmen... und -aus dieser Wahrnehmung schlußfolgernd- zu fördern. Unsicherheiten des eigenen Hundes erkennen und das eigene Verhalten dementsprechend anpassen, so dass der Hunde selbstsicherer wird/ über sich hinaus wächst /glücklicher leben kann. Wenn mir Hundehalter im Feld entgegen kommen deren Hund an der Leine völlig ausrastet, dann bleibe ich ruhig und freundlich (mein Hund sowieso ), sehe den Leuten in die Augen und sage im Vorbeigehen 'alles gut...'... im nächsten Augenblick schaue ich Nanouk an und lobe sie. Ich habe kein Problem damit, wenn Hunde aggressives Verhalten zeigen - weder bin ich entsetzt noch mache ich dem anderen Hundehalter Vorwürfe. Alles kein Problem... Aber... um zum Thema zurück zu kommen... wenn ich in der Ferne jemand mit so´ner 'Ballschleuder' (wißt Ihr was ich meine? ...so ein Hilfsmittel mit dem sich der Ball hundert Meter übers Feld schleudern läßt) sehe, dann ändere ich die Richtung. Sowas muss ich mir nicht geben... und ich gebe es auch meinem Hund nicht. 1 Link zu diesem Kommentar
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