Zum Inhalt springen
Registrieren

Was habe ich falsch gemacht


Gusti frankfurt

Empfohlene Beiträge

Abgesehen davon das man fremde Hunde nicht füttert, darin sind wir uns doch alle einig, gehe ich davon aus wenn die Halterin das erlaubt, nicht gebissen zu werden.

Was ist wenn die Halterin jemandem erlaubt ihn zu streicheln und er beißt dann, zumindest kann die Halterin ihren Hund nicht richtig einschätzen und will das anscheinend auch nicht.

Denn ansonsten hätte sie das nicht erlaubt, ich finde schon das da eine Unberechenbarkeit vorliegt.

Ein Hund der ohne Vorwarnung, also ohne zu knurren oder anders vorzuwarnen, beißt ist unberechenbar.

Link zu diesem Kommentar

Jein - die Situation mit dem Leckerchen ist anders zu bewerten als das Attackieren eines Hundes/Menschen. Bolle zeigte auch Futterneid (bei Hähnchenkeulen) und dennoch kann ich den mit einem anderen Hund zusammen füttern. Nur - blind drauf verlassen kann ich mich da eben auch nicht.

Link zu diesem Kommentar

Eine gewisse Unberechenbarkeit steckt ja nun mal in jedem Tier. Ich würde auch keinen Hund anschwärzen weil er mir im Eifer des Gefechts in die Hand geschnappt hat. Nach Gustis Aussage ist der Hund aber ja bekannt und es gab bereits mehrere Vorfälle. Das ist dann schon etwas anderes.

 

Futterneid ist eh immer ein Thema. mein Kater ist der liebste Kater überhaupt. Man kann ihn überall fassen, hochnehmen... alles. Auch beim Fressen. Immer lieb zu Hund und Katze.Noch nie gebissen oder gekratzt.  AUßER: rohe Hühnchenflügel. Da mutiert er zur Raubkatze. Ich muss ihn dafür im Zimmer einsperren weil er jedes Tier dass svorbei geht angreifen würde. Auch wir Menschen werden böse angerummelt. Das ist für ihn einfach das aller größte  :rolleyes:

  • Gefällt mir 1
Link zu diesem Kommentar

Eine gewisse Unberechenbarkeit steckt ja nun mal in jedem Tier. Ich würde auch keinen Hund anschwärzen weil er mir im Eifer des Gefechts in die Hand geschnappt hat. Nach Gustis Aussage ist der Hund aber ja bekannt und es gab bereits mehrere Vorfälle. Das ist dann schon etwas anderes.

 

Futterneid ist eh immer ein Thema. mein Kater ist der liebste Kater überhaupt. Man kann ihn überall fassen, hochnehmen... alles. Auch beim Fressen. Immer lieb zu Hund und Katze.Noch nie gebissen oder gekratzt.  AUßER: rohe Hühnchenflügel. Da mutiert er zur Raubkatze. Ich muss ihn dafür im Zimmer einsperren weil er jedes Tier dass svorbei geht angreifen würde. Auch wir Menschen werden böse angerummelt. Das ist für ihn einfach das aller größte  :rolleyes:

 

Angezeigt gehört nicht der Hund sondern die Halterin, weil sie nicht einsieht das man für den Schaden denn ihr Tier macht gerade stehen muß. Nein sie fragt nicht mal ob es schmerzt, geschweige noch ein Entschuldigung und das kann man nicht einfach hin nehmen, den dadurch wird sie in ihrem Verhalten ja noch bestärkt.

 

Futterneid, das ist hier bei uns ähnlich, Nicolaus knurrt auch wenn er einen Fleischknochen hat, wird das ignoriert dann beißt er auch tatsächlich zu.

Ich hatte noch nie einen Welpen der in so einer Situation dermaßen um sich biß das man ihn gar nicht anfassen konnte, da hab ich auch um Rat gefragt wie man das ändern kann.

Nur wir bieten ihm was anderes als Tausch dazu an, es geht nicht das er beißt, Nicolaus ist ein Papillon.

Ich würde mir auch mein Lieblingsessen nicht einfach wegnehmen lassen ;)

Link zu diesem Kommentar
NannyPlum

Ich habe mir nochmal alles durchgelesen und revidiere meine Meinung wegen der Anzeige. Entscheidend wäre für mich, ob der Halterin den Hund trotz mehrerer Vorfälle ohne Leine laufen lässt. Ich würde es dann so handhaben, wie Cartolina es vorgeschlagen hat, nämlich dass sich mehrere Geschädigte zusammentun.

Nach wie vor bleibe ich dabei, dass ich es total gefährlich finde, wenn Menschen aggressives Verhalten ihrer Hunde nicht einschätzen und nicht händeln können. Und nein, ich finde es nicht normal, dass ein Hund nach der Aussage der HH "der möchte ein Leckerchen" aufgrund von Futterneid so stark zu beisst. Der Satz ist ja geradezu eine Aufforderung, dem Hund etwas zu geben. Und diese Fehleinschätzung/Ignoranz der Halterin ist das Problem, nicht der Futterneid des Hundes. Wenn da ein Gespräch mit der Halterin reicht, um sie von ihrer Verantwortung zu überzeugen, dann ist es ja in Ordnung. Vielleicht zeigt man ihr auch die Konsequenzen auf, die ihr weiteres Verhalten haben könnte. Bei diesem Thema rege ich mich schnell auf, ich hatte einige Situationen mit meinen Kindern und Hunden, wo ich echt fassungslos war. Z.B. gehe ich mit meinem 1jährigen Kind im Kinderwagen spazieren (ohne eigenen Hund), als von hinten ein großer Hund angerannt kommt und seinen Kopf in den Wagen steckt - in derselben Sekunde schreit der Halter von hinten 'nicht Anfassen, der mag keine Fremden'. Natürlich muss sich kein Hund von Fremdem angefasst werden, aber noch viel weniger darf ein solcher Hund sich freilaufend irgendwelchen Kindern nähern.

Oder aber meine 5jährige fragt höflich und mit Abstand, ob sie den kleinen Nachbarshund streicheln darf. "Na klar, die ist total kinderlieb. Aber nur am Rücken streicheln, sonst beisst sie" Hää? Kein Hund muss Kinder mögen und sich von ihnen streicheln lassen, aber dann kann ich doch nicht ein Kind zum Streicheln einladen. Das meine ich eben, man hat als Hundehalter die Verantwortung seiner Umwelt gegenüber, seinen Hund einschätzen und entsprechend reagieren zu können. Und wenn man das nicht kann, muss man das trainieren.

  • Gefällt mir 2
Link zu diesem Kommentar
Angezeigt gehört nicht der Hund sondern die Halterin,

 

 

Als wenn man einen Hund anzeigen könnte.... ;)  :D ....wenn dann klar den Halter.

 

Ich würde auch jetzt nicht losrennen und eine Anzeige machen. Du warst an dem Vorfall selbst beteiligt und nicht ganz unschuldig und mit den anderen Sachen hast du nichts zu tun, ist ne andere Sache, andere Zuständigkeit, nämlich die der Betroffenen. Diese müssen selbst entscheiden ob sie die Halterin anzeigen oder nicht. 

 

Um dem Hund zu helfen (sofern diese ganzen Vorfälle wirklich gesichert sind und nicht nur irgendwer was erzählt hat) würde ich mit der Halterin einfach mal Tacheles reden und ihr erklären dass das so nicht geht, dass sie die Verantwortung für den Hund hat, und diese sträflich vernachlässigt. Würde ihr sagen dass sie sich mit Ihrem Hund professionelle Hilfe besorgen soll und würde ihr aber auch gleich mitteilen dass, sollte sich ihr Verhalten mit dem Hund nicht erkennbar ändern, rechtliche Schritte vorbehalten bleiben. 

  • Gefällt mir 2
Link zu diesem Kommentar

Arachne ja hab ich etwas ungeschickt ausgedrückt, nur ist es so das meistens der Hund es ausbaden muß was der HH versäumt hat.

Link zu diesem Kommentar
Gusti frankfurt

Also es ist so das die Hundehalterin 100% Beratungsresistent zu sein scheint. Ihr Hundebetreuer der den Hund ab u. Zu in Pflege hat gehört mit seinen beiden absolut verträglichen Hunden zu unserem Gassirudel und sagt was er dem Hund antrainiert ist nach 2 Tagen bei der Halterin wieder vergessen da sie nicht daran weiterarbeitet. Bei ihm darf er nicht von der Leine,da er weiß das der Hund sofort zubeißt. Ob er den Spaziergänger wirklich gebissen hat weiß ich nicht aber die Bisswunde beim anderen Hund habe ich gesehen. Ich werde die Sache erst mal auf sich beruhen lassen und beobachten und hoffen das nichts schlimmes Passiert. Der Terriermix sieht aus wie ein Jack Russel und ist so groß wie ein Zwergschnauzer.

Link zu diesem Kommentar

Erstelle ein Benutzerkonto oder melde Dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Benutzerkonto erstellen

Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!

Neues Benutzerkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde Dich hier an.

Jetzt anmelden
×
×
  • Neu erstellen...