gast 12. November 2016 Teilen 12. November 2016 Von wenig Feuchte im Futter, z.B. Diese Kotgeschichte ist für täglich die gleiche Futtersorte "wichtig". Oder als BARF-Werbung: bei so viel Rohfleisch kommt natürlich wenig raus, extrem viel Feuchte. Und eigentlich hat es Lexx erklärt in den nachfolgenden Sätzen. Link zu diesem Kommentar
Fusselnase 12. November 2016 Teilen 12. November 2016 Ja, entschuldige bitte vielmals, ich hab´s halt trotzdem nicht verstanden. Link zu diesem Kommentar
Fusselnase 12. November 2016 Teilen 12. November 2016 Denn das: Je mehr vegetarischen Anteil und der Anteil an Ballaststoffen ist, desto größer wird auch der haufen. Vegetarier haben z.B. eine größere Kotmenge als Fleischfresser. das ist bei Menschen übrigens auch so klingt für mich nach viel nicht gut verwertetem "Material". Link zu diesem Kommentar
gast 12. November 2016 Teilen 12. November 2016 Fusselnase, natürlich werden Ballaststoffe nicht verwertet. In Bezug auf Hundefutter wird es aber immer gerne so gesehen als ob ein Nährstoffmangel entsteht (großer haufen - hund verwertet futter nicht = minderwertig) und im umkehrschluss kleiner haufen = gut und erstrebenswert. Das ist einfach falsch. 1 Link zu diesem Kommentar
gast 12. November 2016 Teilen 12. November 2016 Im Gegenteil, Ballaststoffe sind für die Darmaktivität enorm wichtig! 3 Link zu diesem Kommentar
Juline 12. November 2016 Teilen 12. November 2016 In Bezug auf Hundefutter wird es aber immer gerne so gesehen als ob ein Nährstoffmangel entsteht (großer haufen - hund verwertet futter nicht = minderwertig) Dem Nährstoffmangel in Billig-Getreide-Futtern wird ja mit künstlichen Vitaminen und Mineralien vorgebeugt 2 Link zu diesem Kommentar
Fusselnase 13. November 2016 Teilen 13. November 2016 Um die Frage, ob eine kleine Kotmenge besser ist, ging es mir gerade gar nicht. Ich habe mich nur auf diese Aussage bezogen: Also die Kotmenge ist kein Kriterium dafür ob ein Hund Futter verwertet. Die bekomme ich hiermit nicht zusammen (im Zusammenhang damit, dass dann auch die Kotmenge größer ist): Fusselnase, natürlich werden Ballaststoffe nicht verwertet. Deshalb meine Nachfrage. Also du meinst, es ist schon ein Zeichen, dass vieles in dem Futter nicht verwertet wird (Ballaststoffe), aber nicht dafür, dass "die guten" Stoffe nicht verwertet werden? Es kann im Gegenteil sogar so sein, dass die Ballaststoffe helfen, weil sie die Verdauung insgesamt anregen. So ungefähr? Darüber ist man sich glaube ich auch nicht ganz einig, es gibt auch Stimmen, die sagen, dass sie den Darm unnötig belasten. Ich bin mir gerade beim Hund mit seinem kurzen Darm nicht ganz sicher. Ich selbst habe die Erfahrung gemacht: Resa hat rohes Fleisch und gekochte Gemüse/Nudeln etc. bekommen, hat sehr viel Kot abgesetzt und war recht dünn. Dann habe ich das gleiche Futter komplett gekocht gegeben, die Kotmenge wurde deutlich weniger, Resa nahm zu. Muss mal gucken, ob ich hier im Forum noch die Beiträge dazu finde, ich habe meine Beobachtungen damals aufgeschrieben. Ich weiß nicht, wie ich das einordnen soll, außer dass sie die eine Variante besser verwerten konnte als die andere. Link zu diesem Kommentar
gast 13. November 2016 Teilen 13. November 2016 Der Hund hat keinen kurzen Darm. Die relative Darmlänge von Mensch und Hund ist fast gleich! Gekochte Kost ist leichter verdaulich, was auch die Verwertbarkeit verbessern kann. Link zu diesem Kommentar
Fusselnase 13. November 2016 Teilen 13. November 2016 Das ist mir schon klar, deshalb habe ich es ja auch gekocht. Nur kann man dann nicht sagen, dass die Kotmenge keinen Aufschluss darüber gibt, wie gut die Nahrung verwertet wurde. Bei hochwertiger, aber ballaststoffreicher Nahrung kann es natürlich durchaus sein, dass der Hund alles bekommt, was er braucht, obwohl die Kotmenge hoch ist. 1 Link zu diesem Kommentar
gast 13. November 2016 Teilen 13. November 2016 Sie gibt nur wenig Aufschluss. Link zu diesem Kommentar
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