velvetypoison 27. Oktober 2016 Teilen 27. Oktober 2016 Er würde es hinnehmen.Ich denke nicht mal, dass man ihm hier was anmerken würde. Aber an dem Tag, an dem er wieder laufen könnte - müsste ich ihn dann einfach ableinen und hoffen . WENN er dann wieder losgelassen wäre, wäre er wohl unhaltbar und auch nicht mehr gut kontrollierbar. Ich denke, ich würde dann immer sagen "Der Graue der da durchdreht und rennt wie gestört? Noch nie gesehen... ist nicht meiner...." Ich hatte insgesamt 12 Wochen Schonung, 7 davon an Krücken. Die kleinen Runden hab ich alleine gemacht. Und ihn dann 4-5 mal die Woche morgens von seinen/meinen Freunden abholen lassen für eine große Waldrunde.Wir waren ab und an dort, wo er frei laufen kann hier in der Nähe und ich hab mich dann halt auf eine Bank gesetzt. Und dort ab und an mal einen ball geworfen. Aber meistens kann er sich sich gut alleine beschäftigen. 5 Link zu diesem Kommentar
gast 27. Oktober 2016 Teilen 27. Oktober 2016 Bolle würde in seinem jetzigen Alter auch am Rad drehen. Allerdings haben wir einen großen Garten, da könnte man sich irgendwie behelfen. Link zu diesem Kommentar
gast 27. Oktober 2016 Teilen 27. Oktober 2016 3 wochen nicht gassi und es geht ihnen "gut"? Meine ältere hündin nichts. Die wäre mut dem garten bei meinen eltern zufrieden. Lebte ja auch ihre ersten 5 jahre so gut wie nur in einem kennel. Die kleine: ausrasten. Wohnung zerstören, bellen.. Link zu diesem Kommentar
Gast 27. Oktober 2016 Teilen 27. Oktober 2016 Arak... er wäre auch am abdrehen... Link zu diesem Kommentar
Estray 27. Oktober 2016 Teilen 27. Oktober 2016 Ich würde meinen Hunden das nicht zumuten und eine Lösung finden, da bin ich ziemlich sicher. 2 Link zu diesem Kommentar
piper1981 27. Oktober 2016 Teilen 27. Oktober 2016 Die Situation hatte ich schon. 6 Wochen Gips an der Hand. Mit Rollstuhl schwierig. Man kommt zwar vorwärts, aber richtig spazierengehen ging eher nicht. Damals hatte ich nen eingezäunten Garten oder bin mit Auto auf nen einsamen Feldweg gefahren, wo sie zumindest an einer Stelle schnüffeln und toben konnten (Nein ich hab sie nicht hinterm Auto herlaufen lassen, sowas find ich auch blöd), dazu zuhause vermehrtes clickern.. Meine Hunde wirkten trotzdem zufrieden. Ich würde meinen Hunden das nicht zumuten und eine Lösung finden, da bin ich ziemlich sicher. Naja, man muss ja nicht gleich übertreiben. "zumuten" klingt ja so, als wäre das was lebensveränderndes... Ok, wenn man keinen Garten hat, muss man ne Lösung finden, dass sie fürs Geschäft raus können, aber ich finde für ein paar Wochen sollte doch mal ein Sparprogramm möglich sein, ohne dass Hund alles auseinandernimmt...oder man nen schlechtes Gewissen bekommt... 4 Link zu diesem Kommentar
gast 27. Oktober 2016 Teilen 27. Oktober 2016 Ich müsste nur dafür Sorge tragen, dass Bolle auch mal Knallgas geben könnte. Im Garten ginge das ja. Sonst würde der nur Blödsinn machen. Link zu diesem Kommentar
velvetypoison 27. Oktober 2016 Teilen 27. Oktober 2016 3 Wochen sind keine Ewigkeit und nicht für immer - ich glaube "nicht für immer" ist da erstmal entscheidend. Schön isses nicht und wollen will das eh keiner. Es ist absehbar, dass es wieder gut wird und regelmäßig Bewegung da ist. Aber.... Ich glaube ich könnte das nicht mit mit mir vereinbaren. Mein schlechtes Gewissen wäre so groß, das würde mir keine Ruhe lassen. Und daher müsste ich eine Lösung finden irgendwie. 5 Link zu diesem Kommentar
Estray 27. Oktober 2016 Teilen 27. Oktober 2016 3 Wochen finde ich persönlich schon ne Zumutung und ne Lösung zu finden, empfinde ich nun auch nicht als Zumutung. 2 Link zu diesem Kommentar
gast 27. Oktober 2016 Teilen 27. Oktober 2016 Ich hab mir vor zwei Jahren die rechte Hand gebrochen mit 4 Hunden damals, 8 Wochen Hand ausser Gefecht. Ich hab dann jeweils nur einen Hund auf kürzere Runden mitgenommen, man hat schließlich noch eine gesunde Hand, damit die andern nicht zu lange alleine sind. Anika war damals schon dement und hätte stakato gekläfft, wenn sie länger alleine hätte bleiben müssen. Als der Gips nach 4 Wochen ab war, hab ich jeweils 2 mitgenommen. Mit allen vieren wär mir das Gassigehen zu gefährlich gewesen, weil ich so schnell nicht alle vier hätte anleinen können oder Hunde abwehren bzw. meine Hochnehmen etc. Damals hat uns übrigens auch ein Husky angegriffen, als ich nur zwei dabei hatte, da war ich echt froh, dass ich nicht vier dabei hatte. Ich seh aber keinen Grund, warum man mit nur einem Hund deshalb nicht mehr Gassi gehen kann? Man hält die Leine doch mit einer Hand, nicht mit zweien? Am Wochenende bzw. von Freitag bis Sonntag ist mein Mann mit mir zusammen große Spaziergänge gegangen, das ging alles einwandfrei. Da ich mit Gips ja nicht gearbeitet hab, gab es eben viele kleine Runden, statt weniger großer. Wenn es nicht anders geht, muss es halt ohne Gassi gehen (vorausgesetzt Garten), aber ich seh da gar keine Notwendigkeit zu! Dein Freund ist doch auch da, der könnte zumindest dann abends und am Wochenende mit dir zusammen gehen. Ich find da Bein außer Gefecht viel schlimmer, da ist man ja wirklich am Laufen gehindert. War damals echt froh, dass es nur die Hand war. Mit Fremdbetreuung bin ich auch komisch, also Pflegeheim oder sowas käme für meine Hunde überhaupt nicht in Frage, absolut nicht, solange ich lebe. Zur Not hab ich auch noch Familie, die mich unterstützt. Auf Freunde verlass ich mich nicht mehr, die haben mich oft genug im Regen stehen lassen. Link zu diesem Kommentar
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