gast 27. Oktober 2016 Teilen 27. Oktober 2016 3 Wochen nicht Gassi finde ich jetzt kein Sparprogramm sondern ein 0 Programm. Es wird natürlich auch auf das Aktivitätslevel des Hundes ankommen. Meine Hunde waren von der Rasse her schon sehr aktiv (Australian Shepherd und Border Collie) und sind es halt gewöhnt dass ich mit ihnen täglich ca 4 Stunden raus gehe. Ich kann auch mal mit einer Grippe flach liegen und dann gibt es 2 Tage nur Pipirunden, das ist ok. Aber 3 Wochen? Da bin ich mir wirklich sicher dass mich die Kleine terroriesieren würde. das geht einfach nicht. 1 Link zu diesem Kommentar
gast 27. Oktober 2016 Teilen 27. Oktober 2016 bibidogs hat sich das auch anders vorgestellt, von daher müssen sich die Hunde nun mal der Situation anpassen. Schon allein mit meiner Schleimbeutelentzündung im Arm war Spazierengehen keine Freude - und meine Elle war nicht angebrochen oder so. Von daher verstehe ich sehr gut, kein Risiko eingehen zu wollen. Link zu diesem Kommentar
gast 27. Oktober 2016 Teilen 27. Oktober 2016 Ok, wie würde denn dein Hund reagieren? Darauf kommt es ja an. Wenn es für ihn schwierig auszuhalten wäre: Gibt es Freunde, Nachbarn,Bekannte, die dir diese Aufgabe abnehmen können? Stimmt,....was unsere Hunde machen würden ist hier ja egal, hilft dir ja nicht. Wie kommen deine Hunde damit klar? Wie hast du die Situation in den letzten Tagen geregelt? Wäre vielleicht ne Schlepp mit Bauchgurt eine Lösung? Obwohl bei 60 kg....vielleicht nicht die beste Idee. Mein Hund müsste nicht klar kommen, er würde unabhängig von mir weiterhin seine Gassi Runden bekommen. Ist alles eine Organisationssache. Sorry war irgendwie 2 mal drin.... Link zu diesem Kommentar
Flusentrude 27. Oktober 2016 Teilen 27. Oktober 2016 Meine Hunde kämen/kommen gar nicht gut damit klar. Für ein paar Tage hatten wir das auch schon - die Hunde können in den Garten und einmal am Tag kommt mein Plan B - eine Nachbarin - aber die Hunde sind dann schon sehr genervt und gestreßt,das geht bis zur Futterverweigerung. Nun,manchmal nützt das nix,ein paar Tage müssen sie dann da durch - ist auch noch keiner verhungert... Aber drei Wochen....da würde ich mir was einfallen lassen. Vielleicht kannst du wenigstens kleine Runden machen und einmal am Tag jemanden notfalls bezahlen,daß er eine richtig lange Runde geht? Das wäre jedenfalls so mein Plan für den Fall der Fälle. Link zu diesem Kommentar
gast 27. Oktober 2016 Teilen 27. Oktober 2016 2013 war ich in der gleichen Situation. Zwar kein Arm, dafür Schienbein, Wadenbein und Sprunggelenk gebrochen. 0 Belastung erlaubt, 2 Krücken und dann ? Wenn ich Baileys nur an der Leine führen könnte, ich weiss nicht, wie ich es gemacht hätte. Meine Überlegung war schon Hundesitter... Baileys läuft jedoch ohne Leine, das ging schon mal. Nur, ich konnte die Strecken nicht laufen. Nach 1000m war ich platt. Baileys merkte wohl , das ich nicht so konnte wie sonst. Er war absolut mit dem zufrieden, was ich gehen konnte. Schön langsam, viel Aufmerksamer als normal. Ständig Blickkontakt... Wo bleibt Herrchen ? Seit dem weiss ich, Hunde passen sich ohne Probleme den Gegebenheiten an. Link zu diesem Kommentar
gast 27. Oktober 2016 Teilen 27. Oktober 2016 Gibts nen guten Freund/Freundin Bekannte die evtl mitgehen könnten. (sozusagen als Gassiassistent :-)) So das du nicht die Leine halten musst/führen musst aber trotzdem dabei sein kannst? Das wär mir jetzt am liebsten im Fall der Fälle^^ Link zu diesem Kommentar
LuBi 27. Oktober 2016 Teilen 27. Oktober 2016 Lupo würde sich auch damit abfinden wenn es nicht anders ginge. Für die Geschäfte würde meine Dachterrasse herhalten müssen. Da könnte ich auch Futtersuchspiele im Kies veranstalten oder bisschen üben mit ihm. Nur das Laufen, das würde ihm schon fehlen. Er läuft ja auch mit fast 13 noch seine 2-3 Std übern Tag verteilt. Er würde mir vermutlich nach 4-5 Tagen abends auf den Geist gehen, weil er sich einfach dann selbst zu viel ist. Link zu diesem Kommentar
piper1981 27. Oktober 2016 Teilen 27. Oktober 2016 3 Wochen nicht Gassi finde ich jetzt kein Sparprogramm sondern ein 0 Programm. Es wird natürlich auch auf das Aktivitätslevel des Hundes ankommen. Meine Hunde waren von der Rasse her schon sehr aktiv (Australian Shepherd und Border Collie) und sind es halt gewöhnt dass ich mit ihnen täglich ca 4 Stunden raus gehe. Ich kann auch mal mit einer Grippe flach liegen und dann gibt es 2 Tage nur Pipirunden, das ist ok. Aber 3 Wochen? Da bin ich mir wirklich sicher dass mich die Kleine terroriesieren würde. das geht einfach nicht. 0 Programm wäre für mich, wenn man nur zuhause rumliegt, sich gar nicht kümmert und der Hund nur zum Pipi rauskommt oder man evtl sogar dafür ne Katzentoilette hat- das fände ich auch unzumutbar... Ansonsten bin ich mir sicher, dass man mit etwas Einfallsreichtum den Hunden auch in ausreichend großem Garten und Haus genug Bewegung und Beschäftigung zukommen lassen kann... Link zu diesem Kommentar
gast 27. Oktober 2016 Teilen 27. Oktober 2016 Ich hatte vor 4 Jahren nach einer OP 7 Wochen Gips von der Hand bis zur Schulter und 2 Aktivitätsbündel zu Hause sitzen.Autofahren ging natürlich nicht.Ich bin jeden Tag einmal am Tag mit jedem Hund einzeln (weil ich 2 im Ernstfall nicht hätte halten können) unsere normale Gassi-Runde gelaufen.Das war zwar anstrendend und auch schmerzhaft, aber ich hätte niemals den Hunden zumuten wollen, den ganzen Tag im Garten zu dümpeln.Morgens und abends zum kurzen Pinkeln und mal rumtoben ja, aber einen Spaziergang hätte das bei uns nicht ersetzt.Am Wochenende kamen oft Freunde, dann konnten wir zusammen gehen, jeder einen Hund.Als ich im Krankenhaus war, hat meine Freundin die Hunde versorgt.Bibidogs, Du solltest Dir wirklich mal für die Zukunft Gedanken über Notfälle machen, Du hast bei dem was Du hier schreibst so viele Einschränkungen, mir tut das immer sehr leid, aber Du musst wirklich mal gucken, ob Du nicht ein Vorsorgepaket für den Fall X stricken kannst. Ich wünsche Dir gute Besserung und versuch doch mal eine Anzeige für einen Gassigeher zu schalten, wenigstens für 1-2 mal in der Woche, das kostet ja nicht die Welt Link zu diesem Kommentar
gast 27. Oktober 2016 Teilen 27. Oktober 2016 @piper Also das war ja jetzt nicht als Vorwurf gemeint. Es wurde gefragt wie unsere Hunde reagieren. Die Meinung teile ich nicht, es sei denn man hat wirklich ein sehr großes Grundstück. Wir haben bei meinen Eltern schon einen relativ großen Garten für unsere Wohnverhältnisse. Aber nein, das würde nicht reichen. Den kennen sie und der ist langweilig. So viel Leckerliesuche und Unterordnung, Tricks üben etc. kann man m.m.n. nicht machen. dazu kommt die körperliche Ertüchtigung. Meine Hunde müssen rennen, richtig wetzen können. das könnte ich ihnen wirklich nicht bieten. Andere Sinneseindrücke, andere Hunde. Wenn ich wüsste ich kann meinen Hund 3 Wochen nicht ausführen würde ich mir was überlegen. Link zu diesem Kommentar
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