Welpen nur in gute Hände...

[Nyima123]

auch wenn es jetzt vielleicht nicht passt, vielleicht muss hier am Schluss jemand die Käufer nehmen die kommen....

Aussuchen ist auch ein Luxus, den sich seriöse Züchter leisten können und nur die....

Gleichzeitig ist es auch durch das Angebot seriöser Züchter für z.B. mich als Käufer sich den Luxus zu erlauben, nicht von jeden einen Welpen zu kaufen. Vielleicht denken so einige zahlende Käufer und erwerben keinen Welpen von Eltern, die selbst noch halbe Welpen sind...

[gast]

Nein, jeder kann und muss sich den "Luxus" leisten, notfalls zu warten, bis die richtigen Menschen kommen.

 

Ich habe von einem Wurf Tierschutzhunden auch 2 Welpen behalten bis sie 7 Monate alt waren, weil da erst die passenden Menschen gekommen sind.

[Nyima123]

@ Bubuka -- kommt immer drauf an, warum Mann oder Frau züchtet!

Ich möchte hier nur die Gelegenheit nutzen, darauf hinzuweisen, dass Verantwortung in der Zucht und Abgabe der Welpen nicht immer mit finanziellen Gewinn einhergeht und nicht jede Moderasse wird schnell verkauft

Deshalb hier nochmal, sucht Menschen nach dem gesunden Verstand aus !!!! Nicht jeder der erfahren mit Hunden ist, ist besser als ein Neuling. Auf dem Hundeplatz waren immer welche, denen ich keine Hunde gegeben hätte --- waren aber erfahren.

Ne Freundin von mir hat 3 Kinder und noch nie nen Hundm und ich muss sagen, wenn Hund dann nur bei ihr und ihrer Familie

[gast]

auch wenn es jetzt vielleicht nicht passt, vielleicht muss hier am Schluss jemand die Käufer nehmen die kommen....

 

Das sehe ich deutlich anders. In dem Augenblick, in dem ich mir einen Hund anschaffe, übernehme ich für diesen die Verantwortung. Passiert es innerhalb dieser Verantwortung, dass mein Hund sich vermehrt, dann bin ich für diese neuen Leben ebenfalls verantwortlich, vielleicht sogar noch mehr als für den ersten Hund - denn nun liegt es ja auch noch an mir, dass diese jungen Hunde überhaupt auf der Welt sind!

 

Dann zu sagen, nun müssen eben die Käufer genommen werden die kommen - das bedeutet, sich aus dieser Verantwortung zu stehlen. Wenn es durch mein Handeln dazu gekommen ist, dass die Welpen auf der Welt sind, dann ist es auch an mir, dafür gerade zu stehen. Egal ob das bedeutet, eine möglichst optimale Welpenstube zu ermöglichen, die neuen Halter gründlichst auszusuchen, oder eben auch, die Kleinen ein Hundeleben lang zu behalten und für sie zu sorgen, wenn sich keine wirklich geeigneten Menschen finden. DAS ist die hohe Verantworung, die nun mal mit jeder Form von Zucht einhergeht. Und hier trennt sich auch die Spreu vom Weizen, der Züchter vom Vermehrer. Zumindest ist das meine Meinung.

[gast]

 

Auf dem Hundeplatz waren immer welche, denen ich keine Hunde gegeben hätte --- waren aber erfahren.

 

 

Genau wie viele andere hier auch, liest du nicht richtig.

Das zieht die Threads unglaublich in die Länge. Man mag schon gar nicht mehr mitlesen.

 

Ich habe nie geschrieben, dass Hundeerfahrene Menschen automatisch von mir einen Welpen bekommen.

Vorher habe ich viele andere Kriterien, die erfüllt werden müssen.

Zusätzlich kommen bei Welpen noch die Punkte "Zeit und Hundeerfahren" hinzu.

[NannyPlum]

Bestünde nicht auch die Möglichkeit Unterstützung von einem Tierschutzverein zu bekommen? Es gibt doch so etwas wie "Vermittlungshilfe", da könnte vielleicht jemand beratend zur Seite stehen.

[Nyima123]

DAS ist die hohe Verantworung, die nun mal mit jeder Form von Zucht einhergeht. Und hier trennt sich auch die Spreu vom Weizen, der Züchter vom Vermehrer. Zumindest ist das meine Meinung.

Dann sind wir sehr ähnlicher Meinung, ich habe mich vielleicht falsch ausgedrückt -- es kommt auf den Zweck der Zucht oder Vermehrung an, ob ich die Verantwortung übernehme oder nicht , der eine hat die Wahl der andere will die nicht

@ Bubuka -- entschuldige, wenn ich dich falsch gelesen und verstanden habe

[kaedschn]

Sorry für das OT, aber ich muss das jetzt mal fragen weil es mich interessiert

 

Zusätzlich kommen bei Welpen noch die Punkte "Zeit und Hundeerfahren" hinzu.

 

Du hast Welpen und bekommst eine nette Email mit der Beschreibung von den Lebensumständen und es klingt sympathisch und nach einem vielversprechenden Kontakt. Ihr telefoniert und auch hier ist sofort Sympathie da, es klingt alles gut, die Menschen sind vernünftig und verantwortungsbewusst. Und dann sagen sie dir, es wäre ihr erster Hund.

Die würden für dich dann sofort und ohne Kompromiss deinerseits ausscheiden?

[lady56]

Hier ist mal ein Artikel zur Vasektomie beim Hund, es muß ja nicht immer eine Kastration sein.

http://www.tierarzt-rueckert.de/blog/details.php?Kunde=1489&Modul=3&ID=19288

[gast]

So, und ich sags jetzt, weil ich mich gestern noch auf die Finger gesetzt habe. Je mehr hier zutage gefördert wird, desto mehr brennt es mir auf der Seele:

Wie kann man so eine qualzüchterische Rasse einfach weitervemehren? Wie kann man so einen Hund überhaupt haben wollen? Die armen Tiere können nichts dafür, aber Möpse sind solch extreme Qualzuchten, ich verstehe es nicht. Die sind nicht süß, das sind glupschäugige, schweratmende, kranke Tiere. Die haben mit Hunden so gar nichts mehr zu tun? Wie kann man sich also schond ubios welche beschaffen und dann nicht mal aufpassen.
Diese "Hunde" können einem nur leidtun - und ja, nicht alle Möpse sind krank, aber dennoch sind sie Qualzuchten und zwar alle!

Darf gerne ignoriert werden, aber ich musste das nun schreiben. Tut mir leid. Ich hoffe denoch, dass sie ein gutes Zuhause bekommen und dass die "Elterntiere" auf keinen Fall mehr verpaart werden. Und man sich mal über seine todkranke Qualzuchtrasse Gedanken macht!