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Umgangston


Gast

Empfohlene Beiträge

@ Kareki -- ich hab eine leichte Legastenie und oft sehe ich Fehler bei mir nicht und bei anderen erst recht nicht -- mein Köpfchen liest so als ob alles stimmt, also für mich ist alles ok nur vorhin, hab sogar ich mir schwer getan

Eben, das weiß ich. Und genau deshalb stelle ich das gar nicht zur Diskussion: Leute, die wissen, wie man es richtig schreibt, verstehen es dennoch. Genau so ist das mit Tippfehlern.

Dich hat wohl das Wörtchen "zumuten" gestört. Das war nicht auf dich gemünzt, sondern ich habe Bubukas Wortwahl übernommen. Sorry dafür, das war herablassend. Übernommen von ihr oder nicht.

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Mal ganz OT: Das ganze hier ist doch Kindergarten. Wer hat hier was wie und warum doof geschrieben und warum finde ich den dann gerade doof...

 

Wollt ihr euch nun weiter virtuell duellieren? Dann hole ich mir Chips und nen Bier und lese lieber hier weiter als nachher Boxen zu schauen. Aber ehrlich gesagt, ich finde es lächerlich, über so welche Kinkerlitzchen zu diskutieren/streiten.

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Nebelfrei

Gross-/Kleinschreibung, Blanks und gelegentlich ein Absatz schätze ich durchaus :)

Ich bin übrigens offiziell anerkannte Legasthenikerin und habe erst durch Schreibprogramme gelernt einigermassen korrekt zu schreiben.

Jetzt benutze ich jedoch keine Autokorrektur mehr :)

Irgendwie leicht OT

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Gast Fangmich

 

Manchmal ist es wichtig, zum Beispiel ein nicht herauszuheben. Das ist für den Lesefluss sehr viel besser als ein Blocksatz schwarze Standardschrift.

Ich arbeite mit Absätzen und vielen kleinen Dingen, aber manchmal ist eine Fettschrift sehr viel sinnvoller. Gerade, wenn ein kleines Wörtchen wie "nicht" schnell mal überlesen wird.

 

 

Hier wäre ein Überdenken der Erklärungsmöglichkeiten beispielsweise sinnvoll gewesen:

 

http://www.polar-chat.de/hunde/topic/103834-körpersprache-block-hemmung/page-87#entry2741227

 

Ganz ohne Fett oder Farbe kann man dem anderen erklären, dass beim wissenschaftlichen Arbeiten Vergleichbarkeit in der Methodik ein essentieller Bestandteil ist.

Da den Wissenschaftlern klar war, dass der Wolf sich durch einen einfachen Schrecklaut nebst kleinem Körperblock nicht vom Fleisch abhalten lässt, es aber um die direkte Vergleichbarkeit im Test Hund/Wolf ging, wurde beim Hund die (möglichst) gleiche Vorgehensweise angewandt. 

Hätte man auch auf niedrigerer Schwelle (für den Hund) machen können - dann wäre der Wolf halt einfach zum Stuhl spaziert und hätte sich das Fleisch genommen.

 

edit: nur ein Beispiel - und damit ist der persönliche Exkurs auch wieder (für mich) beendet, um anderen Raum zu geben für ihre Ansichten zum Thema der Überschrift.

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Hab mal gelernt, dass zu viele Klammern (ich mache sie selbst :P ) schlechter Stil sei und von wissenschaftlicher Arbeit ganz weit weg.

Und hier habe ich das ganz bewusst gemacht, weil es nicht das erste Mal war, dass ein Teilsatz von mir weggelassen wurde, nur um den inhaltlich gleichen Teilsatz selbst anzufügen (und mich damit widerlegen zu wollen, obwohl ich bereits im Vorfeld darauf eingegangen bin). Es sollte Signalwirkung haben, weil das doch einfach nicht zielführend ist, Teilsätze beim Zitieren wegzulassen, um sie dann selbst anzufügen und so zu tun als hätte die Person nur den einen Teil gesagt.

Ich machs ja schon gar nie mehr, ich versprechs.

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gebemeinensenfdazu

Mehr Inhaltlichkeit, weniger One-Man-shows, mehr Quellen und weniger Fankurven wären mir wichtiger als oberflächliche Umgangsformen.

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Wenn die Form (Farbe/Klammern/Absatzlänge) vielleicht etwas daneben ist, habe ich in der Regel auch kein Problem damit. Selbst wenn sehr lange Beiträge auf den ersten Blick schon mal etwas anstrengend/entmutigend wirken, lese ich sie meist trotzdem komplett durch. Mit Großbuchstaben bin ich etwas empfindlicher, da es eigentlich für einen Schrei steht, aber auch das kommt auf die Situation an.

 

Jedoch kann man Inhalte und Sachlagen auch in höflichen und respektvollen Kontext packen (=Umgangston). Ich sehe persönlich ein Problem darin, wenn ich aus respektlosen oder aggressiven Beiträgen das rausfiltern soll, was an Information enthalten ist. Wenn mir eine Person im normalen Alltag etwas erklären/aufzeigen/darlegen will, werde ich im selben Satz nicht auch noch beleidigt, selbst dann nicht wenn wir unterschiedlicher Meinung sind. Weshalb ich es in virtuellen Gesprächen plötzlich akzeptieren soll, bleibt mir deshalb schleierhaft.

Es bringt in aller Regel auch überhaupt nichts, denn sobald eine Diskussion solch ein Niveau erreicht schalten die einen Menschen sowieso auf stur und die anderen klinken sich einfach aus dem Gespräch aus. Das ist wiederum traurig, da somit deren Wissen/Meinung/Erfahrung einfach "verloren" geht.

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aber schon seit einiger Zeit stört mich einiges am Umgangston.

 

DIR gegenüber?

 

Was solche Umfragen und Diskussionen betrifft, habe ich leider den Eindruck, dass sie eher dazu beitragen, alte Konflikte oder Missstimmungen wieder aufflammen zu lassen als diese zu bereinigen. :(

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Zur Zeit finde ich den Umgangston hier im Forum regelrecht angenehm.

Es gab Zeiten, da war das völlig anders und ich finde es gut, dass wir uns wieder etwas zusammen gerauft haben.

Entgleisungen gibt es überall, sind auch nicht schlimm, wenn man sich selbst reflektiert und auch eine Entschuldigung in Betracht zieht.

 

Unterschiedliche Meinungen sind völlig okay und bringen oftmals ein gutes Ergebnis.

Die Höflichkeit sollte da aber immer im Vordergrund stehen.

 

Lächeln muss ich aber, dass gerade in diesem Thema die "Anfeindungen" wieder aufflammen.

Wie sollen wir denn unseren Hunden das "Pöbeln" abgewöhnen, wenn wir es als HH mit Hingabe betreiben? :think:

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Gast
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