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Anti-Agressionstraining nach D.O.G.S.


m0nsters_mummy

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m0nsters_mummy

Hallo zusammen :)

Einige kennen uns - mittlerweile ziemlich unregelmässige Besucher - aber kennen auch unser Problem der Leinenagression.

Nach einigen Erfolglosen HuSchu Trainings, Privaten Hundetrainern und eigenen Versuchen das Problem in den Griff zu bekommen, hatten wir nie dauerhaften Erfolg. Das Problem wurde einfach mit der Zeit und vermehrten Bemühungen diese abzutrainieren durch ständige Misserfolge und Frusttration sogar schlimmer.

Letzendlich war bzw. ist jeder Spaziergang, jeder Ausflug, jede Unternehmung draussen eine Qual - für Mensch und Hund.

Nun, man versucht irgendwann damit zu leben.

Zu meiner Hündin - für alle die uns nicht kennen - American Staffordshire Terrier, kastriert, mittlerweile 4 Jahre alt. Sie hat HD-C und - so vermuten wir - die Leinenagression u.a. durch Beissattaken einer anderen Hündin - entwickelt.

Mein Mann ist weniger zimperlich als ich, er geht einfach und sollte was passieren, ja mei dann ist es so.

Ich hingegen bekomme fast schon Panikattaken wenn ich aus der Ferne nur einen fremden Hund sehe, vor allem wenn dieser nicht angeleint ist.

Mit der Zeit hat sich das eben alles so eingeschlichen.

Vor genau 2 Wochen kam dann von meinem Mann die Idee das D.O.G.S. Hundezentrum in unserer Nähe zu kontaktieren. Nach einigen Recherchen und vielen Diskussionen haben wir bzw. ich mich dazu entschlossen die Trainerin zu kontaktieren.

Nach vielen Misserfolgen und dem doch nicht ganz günstigen Preisen ist man erstmal skeptisch, aber was ist schon Geld gegenüber einer höheren Lebensqualität für alle?

Nach einem sehr angenehmen Telefongespräch machten wir also einen Termin für das Erstgespräch aus.

Die Trainerin kam zu uns nach Hause, wir besprachen alles und gleichzeitig hatte sie ständig unsere Maus im Blick.

Wir hatten das Gefühl das sie - vorallem aus eigener Erfahrung mit ihrer Staffmix Hündin - genau wusste wie es vor allem mir geht.

Nun - einen letzten Versuch mit den D.O.G.S. Training will ich wagen.

Meine Kenntniss um die Hundeerziehung und Haltung würde ich eigentlich nicht als schlecht empfinden, allerdings war ich bei uns zuhause schon 'Betriebsblind'. Vieles was eigentlich logisch ist und ich vor allem weiß hat sich so nach und nach eingeschlichen, ohne das ich es Bemerkt habe.

Allein dieses 'Bewusstwerden' der eigenen Fehler hat schon ziemlich viel in mir ausgelöst. Am Ende des Termins habe ich mir ehrlich gesagt selbst auf den Kopf gegriffen, denn so einfache Dinge die mir bei anderen Haltern sofort ins Auge stechen habe ich bei uns nicht mehr wahr genommen.

Ich möchte euch an unserem Training gerne Teilhaben lassen. Wie der Erfolg wird, darüber wage ich mir aktuell noch keine Aussage zu treffen, den wir stehen erst am Start des Trainings.

Aber ich denke das es einige gibt die das selbe Problem haben, und vil. können wir anderen ein wenig Mut machen, vil. interessieren sich einige dafür ob Rütters Methoden uns vielleicht endlich zum gewünschten Erfolg verhelfen.

Jedoch möchte ich auch sagen, dass das Training das wir nun machen auf den Charakter und dem Verhalten unserer Hündin abgestimmt wurde.. was bei ihr evtl. funktioniert muss nicht bei anderen zum Erfolg führen...

Nun ist es wider Zeit für eine Trainingseinheit, ich melde mich später und werde genauer Berichten ;)

Liebe Grüße

Pebbles & Desi

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Prima mal wieder was von euch zu hören. :)

Drücke die Daumen und bin gespannt auf deinen Bericht.

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m0nsters_mummy

Die Trainingseinheit ist jetzt kürzer ausgefallen als ich eigentlich vor hatte..

Also beginnen wir am Anfang - wir hatten das Erstgespräch am Sonntag (6.11.2016).

Zuvor war ich mit Pebbles noch Gassi inklusive Ball Spielen damit sie etwas ausgepowerd ist.

Als die Trainerin dann kam war's eigentlich wie immer - wir begrüßten unsere Besuch und baten sie ins Wohnzimmer. Nachdem sie sich setzte wurde sie von Pebbles ganz genau begutachtet, vorallem Beschnüffelt und da gabs wohl einiges zu riechen. Dannach ging die dicke , damdel sie unserem Besuch ihre tolle getrocknete Rinderkopfhaut gezeigt hatte zufrieden ins Körbchen und begann entspannt daran zu kauen.

Nun wurden alle Fragen besprochen angefangen zu ihrem Alter, Gesundheitszustand, Fütterung bis zu allen möglichen Verhaltensweisen.

Auch was und wie in der Vergangenheit Trainiert wurde.

Dann wurde jede noch so kleine Kleinigkeit analysiert die im Alltag so passieren.

Wir gingen auch raus mit ihr um zu sehen wie sie - und wir uns draussen Verhalten.

Zum schluss dann Trainingsanweisungen und Zielbesprechung.

Das ganz große Ziel ist natürlich das sie aufhört an der Leine zu pöbeln. Sie muss nicht jeden Hund toll finden, und seien wir mal realitisch, dass wird auch nie passieren, muss sie ja auch nicht. Jedoch muss sie lernen damit umzugehen wenn wir Hundebegegnungen haben souverän daran Vorbeizulaufen.

Der erste Schritt war ihren Liegeplatz zu ändern, in eine Ecke wo sie keinen Überblick über alles hat (zugegeben, ich habe darauf nicht geachtet).

Das weiter war sofortiges Entfernen von allen Spielzeugen die sie zur freien Verfügung hat. So hart es Klingt, im Moment darf sie nichts, aber auch gar nichts selbst Entscheiden.

Zuhause hat sie auf ihren Platz zu liegen, es sei denn wir bitten sie zu Kuscheleinheiten, oder spielen zu uns (was natürlich ab sofort auf den Boden stattfindet). Jedoch liegt diese Entscheidung nur noch bei uns wann und wo das passiert.

Genauso ist's mit dem Kauzeug das sie bekommt, wenn sie es nicht sofort frisst bzw. liegen lässt wirds weggeräumt.

Ins Bett durfte sie sowieso nicht, aber auf Kommando auf die Couch - das ist ab sofort gestrichen.

Fütterung findet ab sofort nur noch drausser mit dem Futterdummy statt.

Das Halsband wurde verbannt, absofort nur noch Geschirr.

Es gibt kein Zeitungslesen mehr, da sie zwar auf der einen Seite extrem unsicher ist, auf der anderen aber extrem Territorial und natürlich aus markiert wie eine eins.

Zum Lösen sollen wir auf einen möglichst 'uninteressanten' Platz gehen und dort so lange stehen bleiben bis sie sich auch löst und dann ein Kommando geben (wir haben uns auf 'klo' geeinigt) um sie darauf zu konditionieren damit sie auf Sicht gesehen sich komplett Löst und nicht nur das nötigste absetzt um mit dem Rest ihr Revier zu markieren.

Ebenso ist im Moment jedlicher Freilauf gestrichen (eben um zu verhindern das sie markiert).

Das ist schon mal eine Ansage für sich... mehr oder weniger stellen wir unser komplettes Leben mit Hund um.

Unsere Erste Amtshandlung war deshalb nach dem Erstgespräch die Wohnung umzuräumen. Die Couch kam in die andere Ecke des Wohnzimmers, da wo eigentlich das Hundebett stand.

Es war eine rießen Aktion weil wir auch das Schlafzimmer umbauen mussten, da ich seit fast einem Jahr aktive Pole Dance Acrobatik mache und meine Stange im Wohnzimmer hatte - die nach dem Umstellen keinen ausreichenden Platz mehr hatte und wir diesen somit im Schlafzimmer schaffen mussten.

Dannach wurde es ernst. Das mit dem 'auf dem Platz bleiben' haben wir sofort umgesetzt. Unser Vorteil - Pebbles kennt die Kommandos die wir fürs Training brauchen alle und führt diese recht zuverlässig aus (natürlich versucht sie auch ab und zu mal zu 'diskutieren').

Das ganze funktioniert dann wie folgt - wenn wir sie auf ihren Platz schicken machen wir das 1x mit normalen Kommando. Sollte sie es dann nicht machen kommt das Kommando noch einmal mit verstärkung eines Handzeichens. Weigert sie sich dann immer noch müssen wir sie Ruhig, aber Bestimmt ohne zu sprechen auf den Platz führen.

Sollte sie ein spiel draus machen und versuchen uns zu verarschen dann sollten wir sie - zumindest für eine kuze Zeit - so anbinden das sie keine andere Wahl hat als auf ihrem Platz zu bleiben (aber nur dann wenns eine Endlosstorry wird und sie es wirklich rausfordert).

Um Kontrollgänge zu verhindern haben wir ihre Wasserschüssel ans Hundebett gestellt, diese hat sie natürlich zur freien Verfügung.

Eine weitere Umstellung gibts beim verlassen bzw. auch beim Betretten von unserem Haus.

Das rausgehen gestaltet sich absofort das wir uns erst einmal in Ruhe anziehen. Pebbles bleibt dabei auf ihrem Platz liegen und darf erst kommen wenn wir sie rufen. Dannach muss sie sich absetzten und wir machen sie fertig.

Wir gehen dann gemeinsam zur Tür, lassen sie hinter uns absitzen und checken dann Provokant mit deutlichen Links und Rechts schauen ob 'die Luft rein ist' - um ihr zu vermitteln das WIR aufpassen. Erst dann darf sie raus.

Beim betretten vom Haus muss sie zuerst rein, denn wir müssen sicher stellen das alle vollzählig wider zurück kehren.

Dann wird sie ausgezogen, die Pfoten sauber gemacht und dann von dort aus auf ihren Platz geschickt.

Bei den beiden Sachen ändert sich jetzt nicht wahnsinnig viel, aber es sind dennoch einige Kleinigkeiten die man merkt.

Das weitere, was wir draussen Umstellen müssen wie zbs. das Lösen auf Kommando konditionieren ist schon etwas mehr an Geduld gebunden.

Wir wohnen am Ende einer Siedlung mit einigen Nachbarhunden die Täglich an unserem Haus vorbei spazieren und natürlich auch markieren. Wir haben ausserdem viele Felder und Wälder direkt neben uns.

Wir haben also beschlossen zum einen in die Felder, auf denen im Moment keine Kühe grasen, zu laufen (einfach mitten rein) und zum anderen in unserem Garten hinten am Komposthaufen das mit dem Lösen zu üben, denn dort können wir sicher sein das gar nicht bis kaum von anderen Hunden markiert wird (im Laufe der Zeit auch an anderen Plätzen aber für den Anfang wollen wir mal nichts übertreiben).

Ich denke zum Füttern mit Dummy muss ich jetzt nicht ausführlich werden, Pebbles kann zum Glück apportieren und kennt auch das Training mit dem Dummy.

Das Ziel ist hier ihre Aufmerksamkeit auf den Dummy zu richten. sollte sie unaufmerksam werden (keine Lust mehr haben, was anderes interessanter finden, sich aufregen weil sie im Umkreis einen anderen Hund wahr genommen hat ect.pp.) sollen wir das ganze sofort abbrechen, alles zusammenpacken und zurück ins Haus gehen.

Bei Hundebegegnungen sollen wir sie jetzt im Moment noch aus der Situation rausführen und uns entfernen sobald sie sich aufregt.

Das sind also unsere Vorgaben für die nächsten 2 Wochen. Dannach kommt die Trainerin erneut und sieht sich das Ergebniss an. Sie meinte ausserdem das sie dann einen Ihrer Hunde mitbringt.

Am Sonntag (nach dem Erstgespräch) haben wir Pebbles allerdings erstmal noch 'normal' gefüttert, als letzte Hänkersmahlzeit sozusagen, und weil wir natürlich keinen Einsatzfähigen Dummy mehr zuhause hatten xD

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Ich hoffe ganz arg,das hier nicht solange über Methodik diskutiert wird bis du keine Lust mehr hast zu schreiben.

Viele Wege führen nach Rom und ich drück dir fest die Daumen!

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Ich drücke auch die Daumen, ich hatte auch mal einen leinenaggressiven Hund ( 45 Kilo), und weiss, wie groß der Leidensdruck ist.

 

Ich gebe nur eins zu bedenken: Wenn die Ursache der Leinenaggression tatsächlich die ist, dass eure Hündin übersteigertes Territorialverhalten zeigt, mögen einige dieser Maßnahmen einen positiven Einfluss haben. Aber: Müsste sie dann nicht zu Hause bei euch ebenfalls aggressives Verhalten zeigen? Ihr Futter verteidigen, ihren Liegeplatz, euch vom Sofa / Bett anknurren, Fremde nicht reinlassen, bzw kontrollieren? So war nämlich mein damaliger Hund drauf.

 

Sollte die Ursache nicht im Territorialverhalten liegen, sondern eher Stress aus Unischerheit sein ( sie ist gebissen worden und assoziiert jeden Fremdhund mit Gefahr), dann bringen außer dem Futterdummytraining draußen alle anderen Einheiten nichts außer weitere Verunsicherung.

 

Aber das wisst ihr sicher am besten, denn ihr kennt sie ja gut. Ich finds jedenfalls gut, dass du eure Erfahrungen mit dem Training hier beschreibst und hoffe sehr für euch, dass eure Hündin wieder vertrauensvoll und entspannt mit euch spazierengehen kann.

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m0nsters_mummy

Gestern (Montag) war also der erste 'Richtige' Trainingstag.

Ich bin früh's - wie gewohnt nur mit den neuen Ritualen mit ihr raus gegangen.

Unser erster Weg führte mich aber in den Garten damit sie sich dort erstmal löst. Sie war etwas erstaund und wusste auch im ersten Moment nicht wirklich was sie jetzt davon halten soll das ich einfach nur so dastehe und sie weder was zum schnüffeln hat, noch eine Strategisch 'kluge' Stelle aussuchen kann um sich zu Lösen.

Nach einigen Minuten die ich da ausharte musste sie dann doch Pipi - sogleich kam auch das Kommando 'Klo'.

Dannach machten wir uns auf den Weg für die Gassi Runde. Ehrlich gesagt war das ga nicht so einfach sie vom Schnüffeln abzuhakten, also ging ich einfach mitten in der Straße und hab aufgepasst das sie nicht zu den Feldrändern kommt.

Und da hatten wir dann auch schon das nächste 'Problem' - sie musste zwar, aber wollte sich ums verrecken nicht ihr großes Geschäft machen.

Bei jeder sich auch nur sich bietenden Gelegenheit hat sie versucht zu schnüffeln und zu markieren, was natürlich konsiquent sofort unterbunden wurde.

Nach dem Spaziergang hat sie sich immer noch nicht groß gelöst, also haben wir sie noch kurz im Garten von der Leine gelassen und keine Minute später konnte sie dann auch endlich ;)

Wir haben uns dannach fertig gemacht für einen kleinen Einkaufsbummel bei einem Bekannten Heimtiergeschäft, wir hatten einiges zu Besorgen.

Einen neuen Wintermantel (der alte ist kaputt und die Maus braucht einen) und einen neuen Futterdummy sowie eine Hundedecke die wir mitnehmen wenn wir unterwegs sind damit wir sie auch bei meiner Mutter ect. pp. 'auf den Platz' schicken können.

Natürlich haben wir dann wider einmal mehr gekauft als geplant - auch ein neues Julius K9 hatts abgegeben, das alte war doch schon sehr gebraucht xD

Mein Mann hat zudem noch neue Klettdinger gekauft auf dennen 'DANGER!' steht, er findets lustig - mir ist es ehrlich gesagt egal und ich denke der Pebbles auch.

Als wir dann wider zuhause waren haben wir uns erstmal ein wenig ausgeruht und uns dannach für die Fütterung fertig gemacht.

Normalerweise bekommt Pebbles Trockenfutter, aber um ihr das Training schmackhaft zu machen gabs ausnahmsweise Dosenfutter.

Um ihr in Ruhe verständlich zu machen was wir nun vorhaben, hab ich beschlossen fürs erste mal den Garten zu nutzen. Dort hat sie keine Ablenkung und wir können uns beide gut konzentrieren.

Sie hat sofort supper mitgemacht und gleich verstanden um was es geht. Nach einigen malen vom Apportieren gabs dann die Restliche Futterration anstatt nur einen kleine Happen. Dannach sind wir nochmal zum lösen gegangen (was wirklich lange gedauert hat) und dannach wider ins Haus.

Das mit dem auf dem Platz liegen macht sie brav und zuverlässig, spätestens nach dem Verstärken durchs Handzeichen geht sie Anstandslos auf ihren Platz und bleibt dort zum großteil auch zuverlässig liegen bis wir sie rausholen. Sie wirkt auch schon wesentlich entspannter und ausgeglichener.

Allerdings müssen wir wider öfter zum Lösen raus - fast wie bei einem Welpen - denn sie behält sich ja nach wie vor was zurück zum markieren.

Auch das große Geschäft ist noch eine herausforderung.. ich bin heute Nacht 2 mal aufgestanden und bin mitten in der Nacht mind. eine Halbe Stunde mit ihr durchs Feld gehatscht, aber da war die Madam stur und wollte nicht obwohl sie merklich musste.

Uns ist aufgefallen das wir sie nun wohl über Nacht festmachen müssen, denn sobald wir schlafen fängt sie an ihre Kontrollgänge zu gehen.

Beim Füttern heute musste ich abbrechen weil die Gemeindearbeiter mit ihrem Lader interessanter waren als ich mit dem Futter. Dann hat sie halt Pech gehabt - wobei sie sich den Großteil eh schon erarbeitet hatte.

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