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Rassetypische Bedürfnisse und Krankheiten


Sirina

Empfohlene Beiträge

wauwaufsam

Da hast du richtig gedacht Ronya :) Kleine Hunde müssen genau so ausgelastet werden wie große. Ich weiß, das vergessen viele oder überschätzen viele, aber mir ist das durchaus bekannt.

Der kleine 4kg Hund meiner Schwester hat gefühlt bei weitem mehr Energie als Sam.

Und da Sam auch viel Bewegung braucht, wäre der (eventuelle) Kooiker ja dann mit dabei. Ich habe nur Angst davor, einen extremen Jäger zu haben, den ich nicht von der Leine lassen könnte.

Das fände ich mehr als schade, zumal ich ja auch einen Gefährten für Sam haben möchte, der mit ihm gemeinsam spielen und schnuppern kann und was Hunde eben so tun :)

Das würde dann so ja leider kaum funktionieren.

Amaterasu, falls du mich damit gemeint hast? Einen erwachsenen Hund wollten ich und mein Freund eigentlich erstmal nicht nochmal, sondern eher einen Welpen.

Später wäre mir das egal. Da darf hier gerne auch mal Omi oder Opi einziehen. Aber 1. ist Sam selber erst ungefähr 3 und 2. wollte ich den Wahnsinn einen Welpen großzuziehen einfach mal mit machen.

Sollte sich später heraus stellen, das mein 2. Hund dann eben doch Jagd wie blöd...Na dann ist das eben so. Deshalb werde ich ihn trotzdem lieben und selbstverständlich auch behalten.

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Hallo zusammen, hier die Informationen, die ich habe:

Kooikerhondje: sind sehr gerne nah beim Menschen, lebhaft, aber gelassen, gezüchtet um Enten zu locken, nicht zu jagen.

Kromfohrländer: wird vom VDH zu den Gesellschaftshunden gezählt, das sagt eigentlich schon sehr viel.

Spitz: mitunter bellfreudig, habe ich aber so nicht erlebt, leicht zu erziehen. Lebhaft, freundlich...

Liebt Spaziergänge, braucht keine großartigen sportliche Aktivitäten.

Großspitz: Krankheiten, Epilepsie, Diabetes mellitus, Kreislaufprobleme..

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gebemeinensenfdazu

Die Bellfreudigkeit ist ein sehr charakteristisches Merkmal für Spitze :) , die wurden ja gezüchtet, um auf dem Hof zu melden.

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@Wauwaufsam

Kooikerhondje sind bei richtiger Erziehung schon kontrollierbar. Verglichen mit meinem Settermix hat sie auch kaum Jagdtrieb. Was ich meinte, ist, dass man sich darauf einstellen sollte, dass einer Vorhanden sein kann. So kann Kea (aka Mö) fast überall von der Leine, stöbert jedoch wenn man nicht aufpasst. Ihr Bruder, der bei uns im Ort wohnt, aus dem Wurf vorher, läuft aber immer mit Schlepp. Liegt aber mit am Halter, denn auf Training sprechen, die die ich kenne gut an, wenn man konsequent durch den Dickkopf arbeitet.

@Sirina

Das Locken stimmt schon, ist aber nur ein Teilbereich der Aufgaben, für die Sie gezüchtet wurden. Bei dem gelassen musst ich jetzt grinsen. Wo hast du das gehört?

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Hallo zusammen, hier die Informationen, die ich habe:

Kooikerhondje: sind sehr gerne nah beim Menschen, lebhaft, aber gelassen, gezüchtet um Enten zu locken, nicht zu jagen.

Kromfohrländer: wird vom VDH zu den Gesellschaftshunden gezählt, das sagt eigentlich schon sehr viel.

Spitz: mitunter bellfreudig, habe ich aber so nicht erlebt, leicht zu erziehen. Lebhaft, freundlich...

Liebt Spaziergänge, braucht keine großartigen sportliche Aktivitäten.

Großspitz: Krankheiten, Epilepsie, Diabetes mellitus, Kreislaufprobleme..

 

Zu den Großspitzen habe ich ja schon etwas gesagt.

 

Wo hast du etwas über furchtbar kranke Wolfsspitze gelesen, hättest du da einen Link?

 

Meine andere Frage hast du auch nicht beantwortet.

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Ob du über das Wesen der Spitze Bescheid weißt... ich dachte du wolltest Rat, aber so kann man sich täuschen.

 

Und einen Link über die Krankheiten beim Wolfsspitz hätte ich immer noch gerne, da ich einen anderen Wissensstand habe. Man wird ja wohl noch fragen dürfen, wenn soetwas in den Raum gestellt wird, oder?

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Also ich denke: für sportliche Familien ist der Kooiker wunderbar geeignet. "bewegungsfreudig" steht z.B. hier auch deutlich: http://kooikerhome.de/das-kooikerhondje/rasseportrait/

und so kenne ich sie auch - mit gut handelbarem Jagdtrieb

 

Möglicherweise liegt das daran, dass das Augenmerk der deutschen Züchter eher auf Familientauglichkeit liegt - im Gegensatz zum Toller (beide Rassen wurden ursprünglich für sehr ähnliche Aufgaben gezüchtet), der häufig nur in Jägerhände geht oder wenigstens zu Hundesportlern oder in die Rettungshundearbeit , also wirklich noch auf Leistung gezüchtet wird.

 

Kann aber sein, dass man längere Zeit auf einen Welpen warten muss.

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@Amaterasu:Deine Reaktion und der Ton  ist schon sehr befremdlich... :angry: Du wirst verstehen, daß ich auf weitere Diskussionen dieser Art verzichte.

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Also ... da ich mich l. J. sehr mit den Wolfsspitzen (und nicht nur diesen, sondern einigen beplüschten aus der 5er Gruppe) interessiert habe, kann ich Amaterasu's Frage nach den Krankheiten der Wölfchen verstehen.

Außer PHPT findet man da zum Glück (!!!) nicht viel.

 

Der Kromi dagegen hat ne Latte von bekannten Erbkrankheiten, die die Züchter auch nicht verneinen, wenn man sie darauf anspricht. Die Kromis sind viel zu eng an der Linie gezüchtet und haben einen misserablen IK (Inzuchtskoeffizient)

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