bunterhund 16. November 2016 Teilen 16. November 2016 die person hat lilo direkt gepackt und auf den Boden gedrückt sie hat kurz geweint Wenn ich das so lese, würde ich als erste Maßnahme Hund und Besucher konsequent trennen und nur geordnet (deine Anwesenheit, deine Regeln) zusammenführen. Nutze ein Türgitter, so ist sie "dabei" aber trotzdem sind beide Seiten sicher. Als nächster Schritt kommt dann der Trainingsplan... 3 Link zu diesem Kommentar
Gast 16. November 2016 Teilen 16. November 2016 Hallo, schwierig, das zu glauben. Keine HuSchu mag Dir helfen? Nun gut, einfach gesagt, arbeite an der Bindung. Es ist ok, wenn Dein Hund unsicher ist, belohne ihn aber immer dann, wenn er bei Dir Unterstützung sucht. Bestrafe ihn nicht, wenn er einfach guckt, ganz alleine. Hm, ok, ich bin sehr für Positives... und meine eben, dass das gerade für unsichere Kandidaten das Richtige ist. Liebe Grüße Lisa Link zu diesem Kommentar
Gast 16. November 2016 Teilen 16. November 2016 Da kann man Ausreden und Gründe suchen wie man will, der Hund ist nicht erzogen und sonst nichts. Link zu diesem Kommentar
gast 16. November 2016 Teilen 16. November 2016 Und du kannst Mal die destruktiven Kommentare lassen, wenn dir die Argumente ausgehen. Und nun guck wieder in deine Kristallkugel. Link zu diesem Kommentar
gondi1 16. November 2016 Teilen 16. November 2016 Also wenn mein Hund vom Sofa soll , wo er definitiv nichts zu suchen hat , schicke ich ihn halt runter , ganz klar . Da er null reagiert gehe ich natürlich zu ihm um das auch durchzusetzen. Auf dem Weg zu ihm fängt er schon heftigst an zu knurren. Da geht ich doch nicht weg und sage, naja ....OK , dann bleibe mal da. Da nehme ich ihn am Halsband oder greife eben im Nacken ins dicke Fell und bin ihm beim runtergehen behilflich. Ich habe einen Herdenschutzhund , der eh schon nicht einfach ist. Aus einer Zucht , wo mehrere Hunde auffällig sind. Ein Wurf nach Gondi musste ein Rüde letztens wegen Aggressivität mit knapp 3 Jahren eingeschläfert werden. Wenn ich mich da nicht durchsetze und er einmal bei mir zum Beissen kommt , kann ich ihn nur noch abgeben. Da stehe ich doch nicht mit Säuselstimme da und bitte ihn mich zu erhören. 2 Link zu diesem Kommentar
Estray 16. November 2016 Teilen 16. November 2016 Mirjam Cordt würde dir jetzt heftig widersprechen und abraten mit einem HSH so umzugehen . 1 Link zu diesem Kommentar
Gast 16. November 2016 Teilen 16. November 2016 Ohje, sowas kann ganz böse ins Auge gehen. Also einem knurrenden Hund auch noch ins Halsband greifen zu wollen... ich kenne jemanden, der das auch erst schmerzlich erfahren musste. Warnungen sollte man respektieren und nicht noch den Stärkeren spielen wollen. Für alles andere danach, kann man dann ja trainieren, wenn der Hund nicht auf die Couch soll. Gerade wenn Warnungen verboten werden, kommt es zu "unvorhersehbaren" Bissen. "Unvorhersehbar", weil jede Eskalationsstufe davor verboten wurde. Link zu diesem Kommentar
gast 16. November 2016 Teilen 16. November 2016 Für das, dass der nicht so einfach ist, kannst du erstaunlich viel bei dem. Und genau das meine ich mit Machtspiele. Das Problem wird auch nicht nachhaltig behoben. Beim Plegemalamuten wurde das auch so gemacht, wie du das handhabst und dann hat er irgendwann zugebissen. Mit meiner "Säuselei" hier hat er nicht Mal geknurrt Link zu diesem Kommentar
gondi1 16. November 2016 Teilen 16. November 2016 Ich war bei Mirjam Cordt und bei Angelika Lanzerath. HSH hin oder her , es ist trotzdem ein Hund und meine Couch. Konsequenz ist da oberstes Gebot. 2 Link zu diesem Kommentar
Gast 16. November 2016 Teilen 16. November 2016 Konsequenz ist kein Synonym für Härte. Link zu diesem Kommentar
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