NannyPlum 17. November 2016 Teilen 17. November 2016 Leni und ich sind durch die Leine verbunden. Nicht nur im wahrsten Sinne des Wortes, sondern auch auf einer tieferen Ebene. In erster Linie ist es natürlich den äußeren Umständen geschuldet, dass sie einfach nur an bestimmten Stellen offline unterwegs sein kann (Straßen, öffentliche Verkehrsmittel, Jagdtrieb, Kinderbeaufsichtigung). Wir haben verschiedene Leinen, und genauso verschieden ist auch das Verhalten. Flexi=Anarchie, 2m Lederleine halbwegs kontrolliertes Hin- und Her und dann gibt es da noch unsere leichte schwarze Nylon Leine in xs. Das ist unsere Verbindung, an dieser Leine sind wir eins, wie verwachsen. Damit durchlaufen wir den Alltag, so stehen wir vor der Schule, gehen in den Kindergarten oder fahren mit der Bahn. Auf unseren Alltagsstrecken gibt es auch Freilauf, aber nach einmal richtig Flitzen bleibt sie dann doch immer in meiner Nähe und sie scheint es nicht zu stören, wieder angeleint zu werden. Sie war ja anfangs sehr ängstlich und ihr gab die Leine Halt, ich glaube, sie empfindet sie als eine positive Verbindung zu mir. Nichtsdestotrotz ermögliche ich natürlich soviel Freilauf wie nur möglich und im Wald genießt sie ihn schon sehr. Link zu diesem Kommentar
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