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Aggressiver Hund im Tierheim - was passiert mit ihm?


Gast

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Naja, ich finde einen echt gefährlichen Hund, darf man nicht einfach allein bewachen lassen, uu gefährlich.

 

es gibt Grundstücke, die so gut gegen Ausbruch und Einbruch geschützt sind, dass da nichts passieren kann. Was soll man mit so einem Hund sonst machen? Alternativ in einem 12m² Zwinger halten mit Betonboden und Dach? Lieber gleich einschläfern?

 

Ich hab meine Jungs auch in einem ausbruchssicheren Zwinger. Geschützt vor Fremden dann noch mit einem weiteren Sichtschutzzaun und einem Maschendrahtzaun. Selbst wenn sie aus dem ersten Bereich abhauen würden, wären sie immer noch im zweiten gefangen. Man kann alles absichern.. und wenn jemand in so einen Zwinger zu so einem Hund einbricht? Es gibt auch Leute die in ein Löwengehege klettern oder zu Tigern..

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Was soll man mit so einem Hund sonst machen?

 

Sich als erstes mal mit dem Hund beschäftigen, mit ihm an seinem Verhalten arbeiten. Das wäre wichtiger als eine Verweilstelle zu finden.

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Da wäre Mirjam Cordt die beste Anlaufstelle.

Ist halt sehr schwierig, wenn speziell ein HSH nichts kennengelernt hat.

In u. a. Ungarn bleiben die Hunde als Wachhunde auf dem Grundstück ( Lauben , Grundstücke) .

Futter wird dann oft mal über den Zaun geworfen.

Sprich die Hunde haben nicht wirklich den Bezug zu dem Mensch ( ihrer Herde in dem Sinne) .

Tja und wenn sie dann erwachsen sind so mit 3 bis 4 Jahren , lässt er den Mensch nicht mehr aufs Grundstück.

Nicht umsonst werden sie in Ungarn dann halt eingeschläfert.

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Dann sollten sie sich lieber nicht Trainer nennen. Genau für so was sind gute Trainer da !

Grundlegend gebe ich dir da Recht! Jedoch wird der Hund hier nicht gebrochen und es wird alles in dem Tempo erarbeitet, welches der Hund zulässt.

Die Trainer arbeiten schon mit ihm, aber noch in Kombination der Pflegerin. Hauptsache sie tun was. Da das der Fall ist, finde ich das schon gut, soweit man das in der Situation sagen kann.

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Beobachten ist ok, aber bewachen im Sinn von Angreifen nicht.

 

wenn man den Hund gut genug vor dämlichen oder lebensmüden Menschen schützt, stellt sich die Frage nicht.

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Mit dem Hund arbeiten hat nichts, aber gar nichts mit  "den Hund brechen" zu tun.

Ich habe immer im Freilauf gewartet, bis der Hund den ersten Schritt auf mich zu machte, teilweise je nach Hund am Anfang im Vollschutz. Erst dann begann ganz langsam die Kontaktaufnahme

 

Somit stimme ich dir hier voll zu :

Die Trainer arbeiten schon mit ihm, aber noch in Kombination der Pflegerin. Hauptsache sie tun was. Da das der Fall ist, finde ich das schon gut, soweit man das in der Situation sagen kann.
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Nebelfrei

wenn man den Hund gut genug vor dämlichen oder lebensmüden Menschen schützt, stellt sich die Frage nicht.

Das ist genau so falsch, wie zu meinen, man sei im Recht jrmanden abzuknallen, weil er einbricht.

Nein, ein Hund darf grundsätzlich nicht selbst entschriden zu beissen. Nie

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wenn ich meinen Hund gut genug gesichert habe und jemand trotzdem einbricht hat er leider Pech gehabt. In Deutschland sind das meines Wissens zwei verschlossene Türen. Es stimmt zwar dass ein Hund nicht beißen darf, aber wenn man ihn entsprechend gesichert hat, dann hat irgendwann der Einbrecher auch Schuld an seinem Fehlverhalten und nicht nur der Hundehalter..

 

Was soll man alternativ deiner Meinung nach mit solchen Hunden machen? Einschläfern?

 

und dämlicher Vergleich mit dem abknallen, weil du (hoffentlich) ein rational denkender Mensch bist und kein Tier, das von Trieben und Instinkten geleitet wird..

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