NannyPlum 20. November 2016 Teilen 20. November 2016 Vielleicht sollte man überlegen, wie man Risiken verringern kann? Denn den ultimativ ungefährlichen Kauartikel wird es nicht geben. Die Gefahr des Verschluckens gibt ja überall. Auch beim Menschen, ich kenne den Fall, wo ein 3jähriger Junge an einem Stück Bratwurst erstickt ist. Aber die Frage ist wohl, wie groß ist das Risiko, dass so etwas passiert? 1 Link zu diesem Kommentar
Nebelfrei 20. November 2016 Teilen 20. November 2016 Pech gibt's immer mal, auvh Karottenstücke können im Hals stecken bleiben. Eigentlich alkes was zum runterschlucken gedacht ust, da haben Hunde nanchmal Grössenwahn. Wega hat sogar wegen einem zerkauten Tanntazapfen eine Hustenanfall bekommen. Dennoch wechsle ich nicht auf ausschliesslich 100% sichere Plastikspielzeug, das zerfetzen von Holz, Tannzapfen und Fressalien hat eben eine eigene Qualität. 1 Link zu diesem Kommentar
gast 20. November 2016 Autor Teilen 20. November 2016 Nein für mich käme nur weiches Zeug auch nicht infrage. Meine Hunde kauen gerne und ich halte das auch für wichtig für die Zahngesundheit und Kiefermuskulatur. Dass man sich an allem verschlucken kann ist klar - sind ja auch schon Menschen am Brötchen erstickt. Aber manche Sachen scheinen ja etwas gefährlicher als andere Dinge zu sein. Sollte man am besten einfach immer eine lange Zange und einen Maulsperre zur hand haben? Ich habe das Glück dass meine Hunde nicht schlingen, aber ich mache mir jetzt schon Gedanken. Link zu diesem Kommentar
Juline 20. November 2016 Teilen 20. November 2016 Danach habe ich mich schlau gemacht, was man im Fall der Fälle selbst tun kann. Verrätst du es uns? (edit hat sich erledigt, danke für den Link!) Diese Büffelhautteile gebe ich gar nicht, vor allem weil sie immer noch mit Hilfe von Formaldehyd in diese Form gebracht werden. Da sie nicht als Nahrungsmittel, sondern als Spielzeug gelten, ist das erlaubt (sieht man wieder schön, wie weltfremd manche Verordnungen sind). Zudem sind viele Knabbersachen für den Transport, z.T. aus Südostasien, mit hochgiftigen Insektiziden vor Fraß geschützt (z.B. in Schiffscontainern Begasung mit Methylbromid /Brommethan) Lange Ochsenziemer halte ich für relativ unbedenklich, weil der Hund nur kleine Stücke abknabbern kann. Bei uns gibt es als Knabberzeug eigentlich nur ein Stückchen Trockenpansen als Betthupferl. 4 Link zu diesem Kommentar
KleinEmma 20. November 2016 Teilen 20. November 2016 ich bin normalerweise niemand, der dauernd den Teufel an die Wand malt. Bei Kauartikeln wie getrocknete Ohren und so ein Zeugs wird halt das Harte weich und kann sich dann im Gaumen oder Rachen festkleben. Das ist dann eben nicht durch Erste-Hilfe-Maßnahmen rauszubekommen. Und das ist das Gefährliche daran. Dass immer etwas passieren kann,dürfte ja jedem klar sein. Link zu diesem Kommentar
gast 20. November 2016 Autor Teilen 20. November 2016 Juline daran habe ich echt noch nie gedacht.... irgendwie bin ich automatisch davon ausgegangen dass die Tierteile von hier stammen. Ziemlich naiv von mir. Link zu diesem Kommentar
gast 20. November 2016 Autor Teilen 20. November 2016 Tommy knabbert nicht gern, ich wollte er würde es machen, dann hätten wir vielleichtweniger Probleme mit Zahnstein. Er liebt Dörrfleisch und das machen wir selber und ich kleinen Stückchen. Julchen knabbert auch schon mal Knochen wie Hähnchenflügel, Ziemer usw. Auch bekommt sie hin und wieder einen Markknochen vom Metzger. Da macht sie das innere raus und knabbert noch ein bisserl rum unter Aufsicht. Und dann nehme ich ihn weg. Link zu diesem Kommentar
gast 20. November 2016 Autor Teilen 20. November 2016 Wenn man sehr bedorgt über mögliche Gefahren ist und dennoch nicht auf Kauartikel verzichten möchte, ist Kauartikel nur unter Aufsicht zu geben für mich ziemlich naheliegend. Oder habt ihr dabei dann auch Angst? Juline's Punkte finde ich wieder mal sehr wichtig und gut und ansonsten halte ich es wie velvetypoison. Link zu diesem Kommentar
gast 20. November 2016 Autor Teilen 20. November 2016 Also mein kriegen sie nur unter aufsicht. Ich habe trotzdem angst. Wenn man es nicht selbst rausbekommt und der hund zu ersticken droht, dann zählt jede minute zum ta. Ich hatte dieses erlebnis schon (allerdings wegen einem lungenödem, musste eingeschläfert werden), der beitrag mit dem erstickendem hund auf dem rücksitz hat mich daran erinnert) Link zu diesem Kommentar
gast 20. November 2016 Autor Teilen 20. November 2016 Wie wäre es denn mit so einer Kauwurzel? Link zu diesem Kommentar
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