Gast 20. Oktober 2017 Teilen 20. Oktober 2017 Grummel! Armaturenbeleuchtung ist aus. Sicherung isses nicht, da ist wohl eher eine Relais im Arsch. Na gut, Autoschmiede sucht den Fehler und nächsten Freitag dann. Aber das heisst - eine Woche morgens mit finsterem Tacho fahren und die Geschwindigkeit auf dem Smartphone bewundern. Wenigstens etwas... Das geilste Armaturenbrett, was ich eh je vor meiner Nase hatte war das hier von meinem alten A4: Einfach nur rot... was will man mehr? so weit Maico Link zu diesem Kommentar
Shary 20. Oktober 2017 Teilen 20. Oktober 2017 Nicht nur ärgerlich, sondern richtig zum Heulen Fohlen für den Schlachthof 1 Link zu diesem Kommentar
Flusentrude 20. Oktober 2017 Teilen 20. Oktober 2017 Naja - nicht,daß ich Pferdefleisch essen möchte - aber das ist ja nix anderes,als mit anderen Nutztieren geschieht (Rinder,Schweine,Schafe,Geflügel.....) Und Pferdefleisch esse ich nicht,weil ich Pferdehalter bin.Ansonsten....s.o. ... 2 Link zu diesem Kommentar
Zurimor 20. Oktober 2017 Teilen 20. Oktober 2017 vor 9 Stunden schrieb 2010: Ich kann gar nicht so viel K.....wie ich müsste, wenn ich mich damit beschäftige... Du meinst https://www.youtube.com/watch?v=We2RZd8htQw Link zu diesem Kommentar
asti 20. Oktober 2017 Teilen 20. Oktober 2017 vor 4 Stunden schrieb Shary: Nicht nur ärgerlich, sondern richtig zum Heulen Fohlen für den Schlachthof Es geht mir genauso. Und mit Kälbern ist es noch schlimmer. Die männlichen Kälber sind das Abfallprodukt der Milchindustrie. Da sie später keine Milch geben können, werden sie nicht weiter benötigt, denn die Milchrassen setzen zu wenig Fleisch an, als dass es sich lohnen würde, sie in Deutschland zu mästen. Sie gehen daher mit 14 Tagen auf die Reise in die Niederlande oder die Türkei. Aber dazu müssen sie erst einmal die ersten 14 Tage überleben, denn so lange dürfen sie nicht transportiert werden und kosten daher den Landwirt Geld. Es gibt daher einige, die sie unversorgt liegen lassen oder illegal töten. Bei einem Preis von etwa 20/30€ für ein Kalb ist das Impfen und die Versorgung der ersten 14 Tage einfach zu teuer geworden. Und das alles, weil wir Milch trinken wollen... http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-134660895.html 3 Link zu diesem Kommentar
Gast 20. Oktober 2017 Teilen 20. Oktober 2017 Wie wichtig Klappohren für das reine, wahre, echte zu sein scheinen... so weit Maico Link zu diesem Kommentar
Zurimor 20. Oktober 2017 Teilen 20. Oktober 2017 Tja, grad mit Suhna spazieren gewesen, da sie hier einen neuralgischen Punkt direkt vor der Wohnungstür (was definitiv an den Nachbarn liegt, sie hat noch Angst vor denen) hat, hab ich mich fertig gemacht und sie dann kurzerhand rausgetragen, Haustür mit Ellenbogen geöffnet und mit dem Fuß hinter uns zugemacht. Hat auch alles super geklappt und sie wird immer besser. Gruppe von Fußgängern, die uns im Wald im Dunkeln (Taschenlampe vergessen) entgegenkam anstandslos überstanden, bei 3 Zügen die vorbei kamen ganz cool geblieben und bei einer weiteren Gruppe Fußgänger die in der Siedlung unseren Weg kreuzte, blieb sie einfach stehen, wartete, bis die vorbei waren und ging dann weiter. Ich find's toll, wenn sie ihre Probleme allein löst. Nur leider hatte ich heut nachmittag aus Versehen eine andere Hose angezogen und in der Eile vergessen, den Wohnungsschlüssel einzustecken. Hab zwar einen beim Nachbanr hinterlegt, aber die waren nicht da. Also Schlüsseldienst rufen und Tür öffnen lassen, und da ich kein Handy dabei hatte war das ein ganz schöner Akt, bis wir mal jemanden gefunden hatten, von wo aus wir telefonieren konnten. Hat mich mal eben knapp 60€ gekostet. Link zu diesem Kommentar
gast 21. Oktober 2017 Teilen 21. Oktober 2017 vor 22 Stunden schrieb gebemeinensenfdazu: Bei den westeuropäischen Honigbienen beklagen sich hier die Leute hauptschlich über Milbenbefall- wobei klar, durch Herbizid/Insektizid geschwächte Tiere werden leichter befallen. Bleiben noch die (wesentlich effizienter und effektiver arbeitenden) Wildbienen und Hummeln. Deren Rückgang wird die Umwelt nicht weiter verkraften. Dieser Milbenbefall verschleiert die ursächlichen Gründe des Insektensterbens, die Neoniconinoide im Einsazt. Der "alte Herren-Verband-mit-Hang zur Hiltler-Biene" genannt Deutscher Imker Verein, ist unablässiger Botschafter dieser Märchenstunde. Fakt ist, dass die eingeschleppte Milbe hier die Bienen schwächt. Und die Chemie macht ihnen den garaus. Die Wildbienen.....Leider sind die genauso betroffen, ebendso wie die Hummeln. Oder glaubst du, die Milben gehen da nicht drauf? Ich habe mir zum Hobby gemacht im Frühjahr unsere vielen Hummeln im Garten zu beobachten, wenn die Königinnen ausfliegen. Dieses Jahr wusste ich, wo eine sich in einem Erdloch im Herbst niederliess. Man kann den kleinen Kerlis gut helfen, indem man winzige Portionen mit Honig zur Verfügung stellt. Später habe ich einige Hummeln gefunden, die hatten Milben, so gross, dass ich sie krabbeln sah im Pelz. So sieht es aus. Da gehen die einfach ein, die wilden Hummeln. Dennoch hatten wir erstaunlich viele Insekten im Garten. Unseren Honigbienen kann ich helfen, zumindest in meinen Möglichkeiten, die Milben loszuwerden. Leider kann ich nicht verhindern, dass sie vergifteten Morgentau trinken und zu den Giftrapsfeldern fliegen oder zum Giftmais. Link zu diesem Kommentar
gebemeinensenfdazu 21. Oktober 2017 Teilen 21. Oktober 2017 Allein durch die Lebensweise bieten sie wenig Angriffsfläche. Sogar die östliche Honigbiene ist weitaus befallstoleranter als die westliche, bei Wildbienen und Hummeln ist das auch so. Die verheerende Wirkung des Giftspritzens stellt keiner in Frage, die ist wissenschaftlich belegt und trifft sämtliche Insekten. Link zu diesem Kommentar
Nebelfrei 21. Oktober 2017 Teilen 21. Oktober 2017 ..über den #¥@£$€# Rasenmäher, der wohl endgültig futsch ist Link zu diesem Kommentar
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