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Worüber habt ihr euch heute geärgert?


Estray

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Ich muß mein Grundstück nicht absichern gegen Spaziergänger, Hunde, Radfahrer, Skateboarder...Ich kann ja wohl erwarten, daß andere Leute Grundstücksgrenzen akzeptieren 

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vor 2 Minuten schrieb Zurimor:

Die selben Leute beschweren sich dann auch über Freigängerkatzen in ihrem Garten, dabei kann man selbst doch auch seinen Teil beitragen.

 

Hast Du da wirklich gute und wirkungsvolle Tipps,  wie man seinen Garten Katzensicher macht?

Bitte nicht falsch verstehen, Ich wäre da ernsthaft interessiert!

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@AlexT Ich hab kein Haus, also keine Ahnung, Meine Mutter hat aber eines, an der Seite zur Straße nur durch eine Hecke abgegrenzt. Würd da nun ein Hund reinspazieren würd ich mich zumindest nicht beschweren, hätte man ja selbst verhindern können indem man noch einen Zaun vor die Hecke setzt.

 

edit: Hier gibt's ein paar Tips: https://www.gartentipps.com/garten-katzensicher-machen-6-wichtige-tipps.html

http://www.helpster.de/den-garten-katzensicher-einzaeunen-so-gelingt-s_80073

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Man darf nicht immer überall wahllos Zäune aufstellen. Und das ist teilweise auch gut so. Hier in diesem Haus in dem wir bisher noch wohnen, dürfen wir aus mehrerelei Gründen keinen ziehen:

-Wegerecht

-Baurecht

-Zum sauberhalten des Grabens, der hier liegt. 

 

An letzteren müssen eben auch alle ohne verrenkung rankommen. Und mit den drei Meter Abstand vom Baurecht her, hab ich dann nen Zaun mitten auf m Grundstück... Eigentlich nur ein Zaunelement, denn hier sind drei Grabenseiten.

Natürlich passiert es, dass mal ein Nachbarshund rüberflitzt, gerade bei Quintas Hitze. Aber das passiert wirklich selten.

Fremde Hunde waren bisher zum Glück nie hier. Und da wäre ich dann auch nicht begeistert. Bin ich bei Nachbarshund schon nicht, weil Madamé den wohl auseinander nehmen würde, wenn er nicht rechtzeitig die Grenze verlässt. Ja mein Hubd kennt die unsichtbare Grenze. Und ab da werden keine Katzen und nichts gejagt, sondern zu Frauchen gekommen.

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Eifelkater
vor 42 Minuten schrieb Zurimor:

 

Dann sollte der Garten allerdings auch so gesichert sein, daß ein fremder Hund da nicht einfach reinspazieren kann, ansonsten hält sich mein Mitleid ziemlich in Grenzen.

 

Ich hab mich drüber geärgert, daß Madame einfach so von einem Retriever ziemlich unfreundlich angegangen wurde. War in aller Ruhe im Gras am Schnüffeln und der kam an und wollte sich dort vertreiben. Suhna läßt sich ja wirklich viel gefallen, aber das war ihr dann doch zu viel des Guten. Hat ihm sehr deutlich Bescheid gegeben, ist ihm auch hinterher um ihn zu vertreiben. Blöd war nur, daß ein gutes halbes Dutzend anderer Hunde direkt in der Nähe waren und die meisten meinten sie müßten da mitmischen, gab dann erstmal ein ziemliches Durcheinander.

Ähm...du und dein Hund begehen dann in jedem Fall eine Besitzstörung, schlimmstenfalls hast du eine Anzeige wegen Hausfriedensbruchs am Hals. 

 

"Befriedetes Besitztum meint dabei ein in äußerlich erkennbarer Weise gegen Betreten durch zusammenhängende (nicht notwendigerweise lückenlose) Schutzwehren gesichertes bebautes oder unbebautes Grundstück."

 

https://www.juraforum.de/lexikon/befriedetes-besitztum

 

@BastisWunderland: Ja, Schnee friert irgendwie Gehirnzellen ein. Ich bringe Jaro seit mindestens sechs Monaten bei, das er nicht auf die Kuhweide darf, sondern sehr zuverlässig, auf der anderen Seite des Weges läuft? Was macht er heute morgen, kaum von der Leine? Rennt im Schweinsgalopp als allererstes durch die Weidezäune der Kuhweide. Blöderweise sicher der Bauer nur noch mit dem oberen Strang, so das man ja nur tiefergelegt laufen braucht.....

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Also unser Garten ist eingezäunt - die Katzen spazieren da trotzdem munter durch :think: Wer sich darüber so richtig aufregt ist Linnie :ph34r:

 

Ne, aber mal ernsthaft: Ich erwarte schon von anderen, dass sie meine Grundstücksgrenzen akzeptieren, auch von Hundehaltern. Klar kann immer mal was passieren und da rege ich mich auch nicht gleich auf, aber würde das regelmäßig missachtet, würde ich auch mal was sagen...

 

Gleichzeitig achten wir natürlich auch die Grundstücke von anderen, aber auch bestimmte öffentliche Bereiche - Spielplätze zum Beispiel, da haben Hunde nix zu suchen, finde ich. Mein Hund ist übrigens durchaus in der Lage, Grundstücksgrenzen (auch ohne Zaun, nur durch andere Bepflanzung oder ne flache Bordsteinkante) zu erkennen und auch zu respektieren. Ist doch mal ein Grundstück sehr interessant, reagiert sie auf den Satz „Nicht unser Grundstück“ und dreht ab. Das will schon was heißen - Linnie kennt nämlich ihre Rassebeschreibung und ist ziemlich Kommandoresistent :D

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Eifelkater
vor 17 Minuten schrieb AlexT:

 

Hast Du da wirklich gute und wirkungsvolle Tipps,  wie man seinen Garten Katzensicher macht?

Bitte nicht falsch verstehen, Ich wäre da ernsthaft interessiert!

Wie groß ist denn dein Garten und wie ist er momentan befriedet?

 

Eine recht einfache Möglichkeit bei großen Gärten sind Elektrozäune für Schafe und Co. Die werden auch von Katzenbesitzern zur Sicherung der Katzen im Garten eingesetzt. Kann man natürlich geteilter Meinung drüber sein. Allerdings finde ich einen Elektrozaun im zweifelsfalle besser als eine totgebissene Katze.

 

bei kleineren Gärten und entsprechenden Geldbeutel empfiehlt sich ein Stabmattenzaun mit nach außen abgeschrägten Überhang 

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Wenn der Hund an den Zaun hinmarkiert tut es aber weh. :( Mein Nachbarsdackel hat schon mal an einen E-Zaun gepinkelt. Armer Tropf.

Also ich weiß nicht ob ich das machen würde, wenn ich nen Rüden hätte.

 

Wir hatten schon mal das Thema mit den Katzen im Garten. Da wurde einiges an Tipps gegeben, vielleicht findest du den ja Alex. 

Es gibt spezielle Pflanzen die durch ihren Geruch Katzen vertreiben. Ein Rasensprenkler der ohne für die Katze sichtbaren Grund anspringt hilft auch Wunder....

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vor 56 Minuten schrieb Zurimor:

Es war mir so klar, daß sowas kommt. ;) Nöö, ich seh die Verantwortung da auch durchaus mit beim Hausbesitzer, frei zugänglicher Garten und sich dann beschweren, daß sich da mal ein fremder Hund rein verirrt paßt nicht so recht zusammen. Die selben Leute beschweren sich dann auch über Freigängerkatzen in ihrem Garten, dabei kann man selbst doch auch seinen Teil beitragen.

Ist klar gibt ja noch nicht genug Regeln und Zäune. Por, was ist das für eine Einstellung das man alles sichern muss damit ein anderer es nicht einfach nutzt. Kann man denn nicht einfach akzeptieren das man anderer Leute Eigentum nicht einfach benutzt.

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