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Estray

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gebemeinensenfdazu

Im Winter bedingt einsetzbar. Ab einer gewissen Katzendichte hilft gar nichts dagegen noch nicht einmal der Hund. Katzen klettern auch über 2m Zäune und ich finde der Katzenhalter hat die Pflicht dafür zu sorgen, daß sein Tier keinen Schaden anrichtet ist ja ein Haustier.  Man kann schwerlich verlangen, daß Leute sich auch von oben einzäunen, erstens ist es nicht überall erlaubt, zweitens können sich dann auch keine Vögel mehr ansiedeln (die man vor genau diesen Katzen schützen will).

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Feine Beschwichtigungssignale sind manchen HH echt Fremdworte :ui ich sagte noch: gleich kommt die Zunge, keine 30 Sekunden später Gähnen und Zunge über der Nase und alle um mich herum  denken, der Hund genießt es weil er so ruhig ist. 

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pixelstall

@Bable "züngeln" halte ich persönlich ja ohne Kontext für das am meisten mißverstandene (und mißbrauchte) Signal, Lotti züngelt "ständig", auch wenn sie sich nicht "unwohl" fühlt, sondern bei Aufregung generell, so auch bei freudiger.

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vor 1 Stunde schrieb Zurimor:

Es war mir so klar, daß sowas kommt. ;) Nöö, ich seh die Verantwortung da auch durchaus mit beim Hausbesitzer, frei zugänglicher Garten und sich dann beschweren, daß sich da mal ein fremder Hund rein verirrt paßt nicht so recht zusammen. Die selben Leute beschweren sich dann auch über Freigängerkatzen in ihrem Garten, dabei kann man selbst doch auch seinen Teil beitragen.

 

Dazu möchte ich mich äußern, weil hier mehr als genug Spezialisten rumlaufen, die genau so denken. Eigentum ist Eigentum und da hat keiner was drauf verloren. Die Verantwortung auf die Hausbesitzer zu schieben finde ich vollkommen daneben. Ich kann selbst entscheiden ob ich meinen Garten durch einen Zaun verschönern möchte oder eben nicht. Das heißt noch lange nicht, dass jeder willkommen ist, weil ich keinen Zaun drum habe. Und das hat nichts mit freilaufenden Katzen zu tun, sondern mit der Ignoranz anderer Leute. 

DU hast dafür zu sorgen, dass dein Hund nicht in Gärten anderer Leute latscht  (und ich Rede hier nicht von einmaligen versehen, kann mal passieren wenn man es vorher nicht einsehen konnte etc. . es geht mir um vorrausschauendes handeln).

Nur mal als beispiel: wir hatten eine Hecke, durch die schlechte Erde war sie löchrig. Kleinhunde hatten wir oft im Garten, inclusive Hinterlassenschaft. Finde ich ein Unding. Es gibt mehr als genug Möglichkeiten um Hunde nicht auf private Grundstücke lassen zu müssen. Mittlerweile haben wir einen Zaun, aber das Geld muss auch erstmal da sein.

Ein Hund kann nichts dafür, aber uneinsichtige Halter nerven mich zutiefst! Und einen Hund an der Leine kann ich durchaus davon abhalten private Grundstücke zu betreten. Ich als Mensch setze mich auch nicht in einen zugänglichen Vorgarten und trink mein bier oder sonne mich im Sommer. 

Und ja, dass hast du auch nicht gesagt, aber im Grunde sagst du: umzäun dein Grundstück sonst darfst du dich nicht beschweren, dass da gemacht wird was jeder will. Liegt ja in deiner verantwortung.

Ich bitte dich... 

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Immer wieder spannend, was hier aus Aussagen gemacht wird. Es ist eigentlich recht simpel, stört es mich total, wenn mal ein Hund oder eine Katze auf meinem Grundstück rumrennt, sollte ich dem vorbeugen. Stört es mich nicht kann ich es mir auch sparen. Korrelation zwischen Erwartungshaltung und Handlung.

Die Verantwortung auf Hausbesitzer abzuwälzen ist ein Unding ,  sie komplett auf Hunde- und Katzenhalter abzuwälzen aber vollkommen in Ordnung?

Können doch beide Seiten was zu beitragen, potentiellen Problemen vorzubeugen. Wenn mal nur nicht jeder so auf seiner Sicht der Dinge beharren würde...

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KleinEmma
vor 7 Minuten schrieb Zurimor:

Wenn mal nur nicht jeder so auf seiner Sicht der Dinge beharren würde...

 

Aber du beharrst doch auf deine Sicht :D 

 

Also, ich sehe es jetzt nicht als schlimm an, dass Jonny auf dem Grundstück gelandet ist. Kann wirklich passieren - und ich behaupte, dass kann jedem Hundehalter passieren. Nun wurde sich entschuldigt - also alles gut.

 

Grundsätzlich finde ich schon, dass man aufpassen sollte, dass der Hund nicht auf fremde Grundstücke läuft. Ich finde es auch gar nicht schlimm, darauf zu achten. 

 

Bei uns hat nicht jeder Garten einen Zaun. So passierte es mir, dass Emma den neuen künstlichen Rasen beim Nachbarn ohne umzäunten Garten entdeckte. Diesen Rasen findet sie so cool, dass sie sich darauf genüsslich wälzt. Beim ersten Mal habe ich sie zu mir gerufen. Der Nachbar und Rasenbesitzer hat das gesehen, hat gelacht und Emma die Erlaubnis zum täglichen Wälzen auf Kunstrasen erteilt. Also geht sie tatsächlich dort jeden Abend hin und wälzt sich auf dem künstlichen Rasen.

Hätte er das doof gefunden, würde ich sie dort nicht mehr hinlaufen lassen. Wenns nicht anders geht, würde ich sie kurz anleinen, vorbeiführen und wieder ableinen - fertig. 

 

Es tut dem Hund nicht weh und ich kann Gartenbesitzer schon gut verstehen, dass sie nicht dauernd fremde Hunde im Garten haben wollen. 

 

Wir haben unseren Garten umzäunt. Einmal, weil ich meinen Hund einfach im Garten rumlaufen lassen will, ohne danach gucken zu müssen. Und zweitens habe ich etwas dagegen, dass mein Garten als Hundeklo von fremden Hunden genutzt wird. Das hatten wir nämlich im vorigen Garten, im nicht umzäunten Teil. Fand ich ehrlich gesagt kacke (passt ja). 

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@pixelstall möchte ich gar nicht widersprechen aber: häufiges Augen blinzeln/Zwinkern, Blickkontakt zu Bezugspersonen, dabei Ohren hängen lassen (Kontextabhängig), züngeln und gähnen. Noch dazu ein Versuch, Distanz aufzubauen durch kurzes aufstehen. Bissel zu viel für meinen Geschmack um auf wohl fühlen zu tippen ;)  Der Teufel benimmt sich Gott sei Dank nicht immer schlecht, unsereins hätte wahrscheinlich schon Zähnchen in der Hand gehabt. 

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Wenn ich  nicht so müde wäre @Zurimor würd ich bei dieser Diskussion mal richtig mitmischen.

Man man man, wo lebst du eigentlich? Sollen sich nun alle die " Für  oder Wider" sind sich einzäunen? Wie blöd ist denn so was, für die, die auf dem Land leben?

Kann man auch nicht immer selbst bestimmen, ob Zaun drum ist, oder nicht.

 

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vor 36 Minuten schrieb Zurimor:

Immer wieder spannend, was hier aus Aussagen gemacht wird. Es ist eigentlich recht simpel, stört es mich total, wenn mal ein Hund oder eine Katze auf meinem Grundstück rumrennt, sollte ich dem vorbeugen.

es gibt einen deutlichen unterschied zwischen freilaufenden katzen und hunden deren halter im notmalfall anwesend sind und die situation durchaus kontrollieren können! Der Halter sollte doch in der Lage sein, sofern nicht ordentlich auf den Kopf gefallen, zu registrieren, dass ein privat Grundstück nicht vom eigenen Hund genutzt werden sollte.

Stört es mich nicht kann ich es mir auch sparen. Korrelation zwischen Erwartungshaltung und Handlung.

mag sein, finde es aber sehr traurig, dass es für andere scheinbar nicht selbstverständlich ist privatgrundstück zu achten

Die Verantwortung auf Hausbesitzer abzuwälzen ist ein Unding ,  sie komplett auf Hunde- und Katzenhalter abzuwälzen aber vollkommen in Ordnung?

auf freilaufende Katzen hat  niemand Einfluss, der Halter aber auf den Hund! Und nochmal, was ich mit meinem Grundstück mache soll dir doch egal sein, aber niemand hat dort etwas zu suchen  (vorrausgesetzt ich gebe mein Einverständnis)

Können doch beide Seiten was zu beitragen, potentiellen Problemen vorzubeugen. Wenn mal nur nicht jeder so auf seiner Sicht der Dinge beharren würde...

ich glaube niemand (oder die wenigsten) regen sich auf, wenn sich ein hund mal verirrt. Aber wenn ich mich, aus welchen Gründen auch immer, gegen einen Zaun entscheide finde ich es sehr schade, dass es als Einladung genommen wird, dass es ja nicht so schlimm sein kann, das Hunde diese Fläche nutzen.

 

Ich stimme dir durchaus zu, dass man manchmal auch einfach mal locker bleiben soll. Manchmal auch die andere Seite betrachten sollte, aber ich verstehe einfach nicht, warum hier offene Seiten von Gärten ein Argument sind sich nicht darüber zu beschweren, das fremde Hunde auf dem Grundstück laufen.

Das hat für mich etwas mit gegenseitigem Respekt zu tun und dazu gehört auch, dass akzeptiert wird, dass wie auch immer mein Grundstück aussieht, es als mein akzeptiert wird. Dann gibt es auch kein donnerwetter, wenn der Hund mal ausversehen auf meiner Wiese steht.

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Ich habe vor kurzem ein Urteil gelesen, dass fremde Katzen auf dem Grundstück geduldet werden müssen, wenn man ländlich wohnt, andere Tiere, z.B. Hunde, Kaninchen, Hühner etc, aber nicht. 

 

Bei uns sind viele Gärten nicht eingezäunt, aber mMn bin ich dafür verantwortlich, dass mein Hund nicht durch diese Garten läuft. Möchte ich auch nicht haben. Dass es vorkommt, kann passieren, finde ICH auch nicht weiter schlimm, kann aber durchaus nachvollziehen, dass das manche auch anders sehen. 

Ich erwarte aber deswegen doch nicht, dass jeder sein Grundstück hermetisch verriegelt. 

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