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Futtermenge


Hasel

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Khali ist normalaktiv, ich gehe einmal in der Woche mit ihr zur RO und zur Unterordnung/Gerätearbeit. Sonst üben wir für uns

Ich füttere ihr alles (außer Pedigree und Frolic, das verträgt sie nicht) egal ob Trockenfutter oder Nassfutter.

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Ich hab hier einmal einen knapp 25kg Hund mit 500g am Tag = 300g Fleisch + 200g Gemüse/Obst und Hund Nr. 2 ist ganz anders er bekommt 800g am Tag = 400g Fleisch + 400g Gemüse/Obst und wiegt 22kg (2kg mehr wären besser)

 

Beide haben die gleiche Aktivitäten, aber Lucy ist die Ruhe selbst und Max ist innerlich sehr nervös.

 

Du kannst nur ausprobieren. Ich hab bei Max mit 2-3% angefangen und der arme Kerl ist ganz schnell abgemagert.

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Hund Nr. 2 ist ganz anders er bekommt 800g am Tag = 400g Fleisch + 400g Gemüse/Obst und wiegt 22kg (2kg mehr wären besser)

 

 

Das ist ganz schön viel Obst und Gemüse. Da ist es kein Wunder, dass der Hund schlecht zunimmt.

Je größer der Anteil von schlecht verdaulichen Komponenten in der Mahlzeit ist, umso mehr wird die gesamte Verdaulichkeit herabgesetzt.

Ich würde auch mal den Fettgehalt der Mahlzeit überprüfen.

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Khali ist normalaktiv...

Ich füttere ihr alles (außer Pedigree und Frolic, das verträgt sie nicht) egal ob Trockenfutter oder Nassfutter.

Das ist für meine Begriffe recht durcheinander. Kommt ihr Organismus darauf klar?

Bedarfsberechnung nach M/Z: Proteinbedarf wird errechnet.

Körpergewicht des Hundes in kg( ggf Zielgewicht, bei Heranwachsenden Hunden um y kg über dem derzeitigen/y= 10% des Endgewichts) multipliziert mit dem Aktivitätsfaktor. Der ist für einen durchschnittlich aktiven, (nahezu) ausgewachsenen gesunden Hund 2,5.

Das Ergebnis bezeichnet die Tagesmenge an Proteinen in Gramm. Wenn Du dann aufs Futter schaust, also auf die Proteine pro 100g, kannst Du errechnen wieviel dein Hund am Tag davon braucht.

Mit der hier genannten 2-3%-Rechnung kommt man ähnlich dahin, die bezieht sich dann auf Fleisch und das Übrige kommt dazu.

Die von mir genannte Berechnung ist präziser und eignet sich auch für andere Futterarten.

Den Fettgehalt des Futters wählt man dabei dann je nach Hund. Wenigstens ein kleiner Teil des Fetts sollte hochwertig (im Sinne mehrfach ungesättigter Fettsäuren) sein.Gemüse gibt man evtl noch zu.

Als Faustregel für die ObstGemüsemenge pro Tag in g ( roh fein püriert, grober nur wenn gekocht) gilt 'gut 1/3 der Fleischmenge pro Tag in g, also zB 500g Fleisch/ 170-180 g Gemüse. Ich selbst liebe Gemüse, aber man muss es beim Hund nicht übertreiben.

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Das ist für meine Begriffe recht durcheinander. Kommt ihr Organismus darauf klar?

 

Das habe ich seit Welpenalter an bei ihr gemacht. Auch gehe ich kaum Schrittweise vor sondern, gleich pur rein. Sie hat damit keine Probleme trotzdem schaue ich bei neuem Futter wie ihr Kot, Fell etc. ist. Nur bei Kaninchen pur bekommt sie Durchfall.

 

Und danke für die Erklärung

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