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malignes (Darm)lymphom - Darmtumor


SteffiSB77

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SteffiSB77

Meinem 9 jährigen Yorkie (m, kastriert, 4,5 KG) Gigi wurde am 07.09.16 ein: "großkerniges malignes Lymhom der Darmwand" diagnostiziert.
In einem Ultraschall wurde wurden "Auffäligkeiten" entdeckt. In einer darauf folgenden OP konnte das im US gesehene jedoch nicht wie erhofft herausoperiert werden, da es an zwei Stellen war und sich ein Teil an der Dünndarmwand befindet. Es wurden Proben entnohmen woraus sich die Diagnose ableitete.

Ich habe sehr zeitnah einen Termin in der TK Hofheim gemacht, dort wurde am 22.09.16 die erste Chemo gemacht. (erster Zyklus= 4 Behandlungen, wöchentlich).
Vermutich Metastase in Milz, Leber okay, vergößerte Lympknoten Darm.

Prognose mit Chemo: 6-12 Monate :((
Weitergeführt wurde die Chemo in meiner TK im Saarland, einmal war keine Chemo möglich, da Leukozyten zu niedrig und einmal hatte Gigi ein "akutes abdomen", eine Art kurzfristige Lähmung der Darmmotorik. Auch hier musste natürlich mit der Chemo ausgesetzt werden.
Insgesamt würde ich sagen, hat Gigi die Chemo relativ gut vertragen. Durchfallproblematik hat er auch ohne Chemo schon länger (verdacht auf Reizdarm), Erbrochen hat er nicht.

 

Am 8.11.16 erneuter Termin in TK Hofheim. Leider hat die Chemo nicht angeschlagen (dies sei bei einem Darmlymhom leider häufiger der Fall), Tumor habe sich vergrössert und es seien vermutlich Methastasen dazu gekommen (Leber) + Lympknoten Darm weiter vegrössert.
Lebenserwartung Prognose: wenige Wochen :((

 

Ich schreibe das extra etwas ausführlicher, da ich selbst zu Darmlymphom Hund keine aktuellen Daten/ Infos im Netz finden konnnte. Vlt. hilft es anderen ja.

 

Ich denke alle hier können nachvollziehen, das es eine fürchterliche Zeit war und ist...besonders die Wochen im November, als die Hoffnung der Chemo dahin war.

 

Gigi wurde paralell auch von einer THP behandelt mit der Bioresonanzmethode + hömopatischen Mitteln. Heilpilze habe ich nach kurzem testen wieder abgesetzt, da Gigi davon starke Blähungen + Durchfall bekam (die bereits vorhandene Problematik verstärkt wurde).
Ernährungsberatung hatte ich bereits schon länger für Gigi in Anspruch genommen.
Näheres hier gerne auf Nachfrage, da es nicht mein eigentliches Thema ist, ich suche hier auch keine neuen "Ideen" mehr.

Besondere Angst/ Risiko bestand vor einem Darmverschluss oder Darmriss durch den Tumor.

Gigi baute in dieser Zeit sehr ab, wurde deutlich schwächer, hatte kaum noch Muskulatur, frass weniger (einige Tage gar nicht).
Mehrfach dachte ich, dass es bald zu Ende geht... :((

In der Zeit habe ich auch das Buch "wenn Tiere ihren Körper verlassen" gelesen und bin zur Überzeugung gelangt, dass ich Gigi soweit wie möglich ein natürliches Sterben ermöglichen will, auch wenn es sehr hart für mich werden wird.. Einschläfern lassen ist nur eine Option, wenn es gar nicht mehr anders geht. Gigi soll möglichst selbstbestimmt entscheiden.
Ich weis, dass dies ein sehr strittiges Thema ist...
Tierkommunikation habe ich auch in Anspruch genommen. Aber so ehrlich, wirklich daran glauben kann ich nicht..es war ein Versuch.

Und nun nach dem langen Berichtstext meine eigentlichen Fragen!

 

Seit dem Termin der TK Hofheim am 08.11.16 bekommt Gigi Cortison (2,5 -10mg/ Tag).  Begonnen habe ich mit 5mg, dies später wieder runterdosiert auf 1,25 -2,5 mg am Tag. Auf 10mg kann ich laut TA Hofheim "bei Bedarf erhöhen".

Und dieses nach Bedarf finde ich sehr schwierig einzuschätzen. Überhaupt frage ich mich, inwieweit die Cortsiongabe sinnvoll ist!!??
Dazu die aktuelle Situation von Gigi, die bei mir auch Fragen aufwirft:
Am 28.11.16 war ich nochmal mit Gigi bei meiner TÄ um ein Ultraschall machen zu lassen. Da es Gigi zwischenzeitlich wieder besser ging und für mich die gesamte Situation sehr belastend war (immer wieder dir Frage ob es heute zu ende geht...übernachten im Wohnzimmer auf Boden bei Hund, etc.) wollte ich wissen, wie der aktuelle Zustand ist, soweit Aussagen dazu über US möglich.
Beim US wurde festgestellt, dass die Organe von Gigi noch sehr gut arbeiten. Zum Tumor konnte die TÄ wenig sagen, da zu viele Gase im Darmbereich (Gigi war nicht nüchtern bei US). Insgesamt sei der Zustand von Gigi erstaunlich gut. So spielte er sogar Ball bei meiner TÄ auf dem Praxisboden..
Meine TÄ meinte hinsichtlich vermutlicher Todesursache, dass er vermutlich an Schwäche sterben würde oder durch (schmerzfreie) innere Blututungen wenn Tumor wächst/aus-einbricht.
Hinsichtlich Schmerzen: Ich habe Novalgin für Gigi zuhause, dass ich ihm bei Bedarf geben kann. Bisher hatte ich selten das Gefühl, dass Gigi Schmerzen habe. Er lässt sich auch gut am Bauch anfassen, hochheben, etc.

Puhh..das wurd hier gerade sehr lang und ich fürchte auch unübersichtlich...Sorry...

 

Seit dem Termin bei der TÄ Ende November ist Gigi erstaunlich fit. So spielt er fast wie besessen Quietscheball (ich grenze die Zeiträume ein, ich weis, dass es ihm auch Stress macht). Durch das Ballspielen hat er wieder deutlich an Muskulatur aufgebaut. Er frisst viel besser als vorher und hat auch wieder etwas Fett am Hals bekommen (war vorher recht ausgezehrt).
Er kann nun auch wieder ziemlich gut laufen (man sieht ihn schon teilweise etwas schwanken und er fällt beim spielem leichter um).
So war es phasenweise so, dass er zu schwach zum aufstehen war und im liegen urinierte... Davon ist Gigi derzeit weit entfernt. Er lässt sich weiter gerne im Buggy spazieren fahren..kann diesen nun aber auch gut verlassen und längere Strecken laufen (nicht wie früher- aber schon gut).
Es ist schon sehr "verrückt", wie fit der eigentlich "totgesagte" Hund sich die letzten 2 Wochen zeigt.

Was an "Problemen/ Auffäligkeiten" derzeit besteht ist dass er sehr viel trinkt und ich denke das kommt nicht nur vom Cortison. Und dementsprechend uriniert er auch viel, auch öfters in die Wohnung. (er trägt nun Rüdenwindel..findet er okay).

Vom Gewicht her hat Gigi bisher nur etwa 600g abgenommen, von 4,8 auf 4,2 KG. Wobei ich denke mitlerweile müsste es wieder etwas mehr sein, sowie er die letze Zeit futtert :)

 


 

 




 

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SteffiSB77

Hier noch eine Aufstellung, was Gigi derzeit an Medikamenten/ Zusätzen erhält:
(oral über Spritze in Mund)

  • Sanuvis (1 TB Tag)
  • Citrokehl (1 TB Tag)
  • Kovimin  ZVT + Reptil
  • Gladiator plus
  • Cerenia (8mg Tag) - wegen evtl. Übelkeit
  • Cortison (1,25 -5mg Tag)
  • Vitamin B12
  • Vitamin D
  • Heilerde, Kurkuma, Muskat, Ingwer
  • natürliches Pektin (gekochte Apfelschalen + gehäuse)
  • seit einigen Tagen Möhren + Apfelsaft (selbstgepresst) als Ballaststoffe (Stuhl war Orange + Gigi frisst überwiegend nur Fleisch/ Proteine)
  • Magnesium
  • Kokosöl
  • kommt nun noch ab heute dazu: Kieselerde + Calcium (Gigi leckt die letzen Tage auffälig häufig und lange Steine ab, er scheint hier einen Mangel zu haben)

Laut THP sollte er noch Selen bekommen, da nach Bioresonanztestung ein Mangel besteht. Das gebe ich ihm aber nur ab und an mit dazu, es scheint ihm nicht zu schmecken...

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Hallo Steffi,

 

es tut mir sehr leid, dass dein Gigi diese schwere Krankheit bekommen hat. Mein Rüde starb im Januar am Malignen Lymphom.

Ich finde es aber schön zu lesen, dass sein Zustand derzeit gut ist, dass er frisst und auch spielt und spazierengehen kann. So lange das so ist, hat er Lebensqualität, und das ist ja das Wichtigste!

Das Cortison macht starken Appetit und Durst, das viele Trinken und die Urinmengen kommen daher. ich würde es ihm trotzdem weitergeben, denn es dämpft die Entzündung die bei dieser Krankheit von den Lymphknoten ausgeht, und kann einige Zeit das Tumorwachstum verzögern. Dein Hund verträgt es offenbar gut. Die Zusätze die du gibst, habe ich größtenteils meinem Hund auch gegeben. Er hat durch all diese Mittel (Heilpilze waren auch dabei, die Budwig Diät, und Horvi Enzyme) immerhin über vier Monate mit dieser Krankheit gelebt, in größtenteils sehr gutem Zustand.

Du machst alles richtig. Schmerzmittel würde ich ab dem Moment geben, wenn der Hund verändertes Verhalten zeigt, nicht mehr richtig frisst, vermehrt liegt, Mühe hat beim Aufstehen etc, das sind alles Schmerzanzeichen. Hunde müssen dazu nicht jammern oder dergleichen.

Ich wünsche euch noch viele gute Wochen und Monate mit weiterhin guter Lebensqualität!

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Ein Tipp noch: Gib ihm vermehrt tierisches Fett. Wenn du ihm etwas kocht, koche Gänsefett mit dazu, du kannst sogar Schweinebauch und Speck mitkochen ( lange, mind. eine Stunde) und ihm geben. Er braucht jetzt alles was er kriegen kan, da der Krebs mitfrisst.

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SteffiSB77

Ohh, Lieben Dank Leonder!
In welcher Dosis würdest du das Cortison den geben? Gigi wiegt ca. 4,3 KG

 

Hier noch ein paar aktuelle Bilder von Gigi, auch eins in seinem Buggy :)

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So ein süßer Fratz! Lang soll er leben, der kleine Mann, und glücklich sein.

Die genaue Dosierung des Cortisons würde ich mit einem erfahrenen Onkologen besprechen. Der Hund hat ja nach der Chemo Rezidive, und da berechnet man anders, als beim Ersttumor. Wenn du eh mit Hofheim in Kontakt stehst, frag doch den behandelnden Tierarzt. Wenn es deinem Hund mit der derzeitigen Gabe so gut geht, würde ich daran erstmal nichts ändern, trotzdem aber Absprache mit dem Arzt halten.

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Es tut mir sehr leid, dass dein Hund und du so eine schwere Zeit durchmachen müsst. Mir tut es auch leid, wie stark du für ihn kämpfst. Pass bitte auf, dass niemand sich an eurem Leid und deiner Verzweiflung bereichert. Damit spiele ich vor allem auf die Tierkommunikatorin an. 

Ich denke, du solltest dich auf die Tierärzte und dein eigenes Bauchgefühl verlassen. Es freut mich, dass er dank Cortison gerade so gut drauf ist. 

Er weiß nicht, was ihm fehlt und macht sich keine Sorgen. Genieß den Moment und entscheide was das Beste für ihn ist. Was deine Tierärztin hinsichtlich der Todeursache vermutet, ist ja beruhigend. 

Vielleicht kannst du das Cortison ein bißchen reduzieren, um auch seinen Durst zu verringern, aber das besprich mit den Tierärzten. 

 

Alles, alles Gute. Dein Hund hat Glück mit so einem liebevollen Frauchen. :) 

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SteffiSB77

Danke Estray! :)

Ich bin mir gar nicht sicher, ob die aktuelle Situation wirklich am Cortison liegt. Ich gebe ihm ja nur sehr wenig und ein paar Tage habe ich es auch ganz abgesetzt. Aktuell bekommt er 2,5mg. 5mg hatte der Onkologe der TK Hofheim empfohlen. Und er meinte ich könne "bei Bedarf" auf 10mg täglich hochgehen. Wobei für mich unklar ist, wie ich diesen "Bedarf" erkenne..
Heute mittag gehe ich aber nochmal mit Gigi zu meiner TÄ. er hat ein geschwollenes Unterlid. Dann werde ich sie nochmals dazu befragen.

Bezüglich Tierkommunikation und bereichern...hmmm...im Vergleich zu den doch immensen Kosten der Chemo (dazu gleich mehr), war das was ich für die Tierkommunkation bezahlt habe sehr sehr wenig (60€ für ca. 6 Seiten geschriebenes + 3 lange Telefonate).
Ob es inhaltlich stimmt sehe ich auch fragwürdig. Es war aber psychisch sehr beruhigend und ich will es gerne glauben. Zudem war der Hinweis, von wegen Gigi würde nicht essen, da ihm übel sei, sehr hilfreich. Er hatte zu dem Zeitpunkt 3 Tage fast nichts gegessen. Als ich ihm dann was gegen Übelkeit gab (mache ich nach wie vor), fing er wieder an zu fressen... Und sie hat mir das Buch "wenn Hunde ihren Körper verlassen" empfohlen und das fand ich wirklich gut und hilfreich. Besonders auch was das Loslassen und deren hohe Bedeutung von Hund und Halter angeht.
Unterm Strich, ich bin weiter skeptisch was Tierkommunikation angeht und rate selbst zur Vorsicht.In meinem Fall fand ich es völlig okay :)

 

Kosten Chemo, das interesiert ja auch viele:

Die Chemomedikamente an sich waren bei Gigi recht günstig, da sie ja nach Gewicht bemessen werden. Was eben am Ende zu den hohen Kosten führt ist das wöchentliche Blutbild das gemacht werden muss, sowie die Ultraschall Untersuchungen.
So kostet die erste Untersuchung in Hofheim knapp 460€ (Blutbild, Ultraschall, Röntgen, 1 Chemo + medis für 2 Chemo, Untersuchung - es wurde sich viel zeit gelassen!)
Pro Chemo habe ich dann ca. 80-100€ gezahlt (Blutbild, Untersuchung, Medis + Gabe - bei Infusion teuerer).
Gigi bekam 1 x Chemo per Spritze, 2x per Infusion und einmal war es eine Tablette.
An den Tagen, wo Chemo nicht möglich war, musste ich das Blutbild zahlen (wenn Leukos zu niedrig wurde ja keine Chemo gemacht).

 

Was ich eben noch vergessen habe zu erwähnen bezüglich Medis/ Nahrungsergänzung:

er bekommt noch:

  • Lymphomyosot

Das ganze ist am Ende etwa 10-15ml Flüssigkeit, die er zweimal am Tag per 5ml Spritze in den Mund bekommt (geht gut).

 

Und: ich habe 10 Kaninchen und Gigi hat schon immere gerne deren Köddel gefressen. Das macht er nach wie vor und wenn ich es früher versucht habe zu unterbinden, lasse ich ihn nun. Überhaupt darf er mittlerweile alles fressen, was er will...hauptsache er frisst! Er frisst überwiegend Hühnchenfleisch, frisch gekocht/ gegart.
Früher habe ich meist selbst gekocht, Fleisch nur Bio oder vom Bauern. Und als Tumordiagnose gestellt wurde gabe es nur noch Sachen ohne Zucker, Getreide, etc.
(Dazu: Ich habe Gigi erst seit 1,5 Jahren - zuvor wurde er weniger gut ernährt...)

 

Was mich derzeit am meisten beschäftigt ist dieses extreme Ballspielen. Er hat früher schon gerne gespielt, aber die letze Zeit kommt es mir so vor als wolle er mit dem Ball "am Leben bleiben/ überleben"... Ich muss sehr darauf achten, dass er sich auch ausruht. Wenn ich den Ball nicht wegnehmen würde, ich denke er würde nicht aufhören damit zu spielen... Vor Aufregung kann er dann auch anfangen zu zittern...in erwartung.. Und ständig versucht er mich wieder dazu zu bewegen, ihm den Ball zu geben...

Und das Steine lecken, da frage ich mich schon, was ihm noch fehlt. Er bekommt doch schon so viel. Ich hoffe dass die Kieselerde + Calcium ihm da hilft.

 

Hier noch ein Video von Gigi vom 04.12.16, also ganz aktuell. Das ist mein Patenkind auf dem Video..und ja, er musste schon viel laufen bei diesem Spiel. Ich selbst lasse ihn weniger laufen beim Ballspiel, fordere ihn nicht so (und auch bei dem Spiel vom Video wurde es danach weniger- keine Sorge)

 

 

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Es ist doch super, dass es ihm derzeit so gut geht. Mein Hund hatte auch bis zum Schluss seinen Ball im Maul, als wolle er sich an ihm festhalten. Das vermehrte Spielen und die Unruhe kann auch mit dem Cortison zusammenhängen. Ich würde nicht einfach das Cortison absetzen, und ein paar Tage nicht geben, weil der Körper ein Depot hat und ein plötzliches Absetzen sehr fatal sein kann. Wie gesagt: Wenn der Zustand derzeit so gut ist, würde ich erstmal nichts ändern. Bei Bedarf das Cortison erhöhen meint, im Falle es Gigi schlechter geht, die Lymphknoten anschwellen.

Zum Thema Getreide/ Kohlenhydrate: meine TÄ in berlin hat mir geraten, dem Hund wirklich alles zu geben, was er frisst. Es ist ein Irrtum, dass man keine KH geben soll, weil sich angeblich Krebszellen davon ernähren. Die fressen sowieso mit. Wichtig ist, dass der Hund bei Kräften bleibt, und nicht weiter abnimmt.

Mowgli bekam auch gekochtes Gemüse, Kartoffeln und Süßkartoffeln mit Quark jeden Mittag, und er hat es genossen. Früh und abends gab es Gulasch und verschiedenste Fleischsorten, Nudeln, Obst, Jogurth, alles, was er gerne fraß. nachdem er am Anfang stark abgenommen hatte, nahm er durch vier starke Mahlzeiten am Tag tatsächlich wieder zu von 39 auf 43 Kilogramm.

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SteffiSB77

Lieben Dank für all eure Beiträge und Tips!! :)

 

Ich war ja heute mir Gigi nochmal bei meiner TÄ. Er hat eine Enzündung am Augenlid und bekommt nun Tropfen.
Was mich erschreckt hat, er hat in 2 Wochen 500g abgenommen! :((  So wiegt er nun nur noch 3,7 KG (In guten Zeiten hatte er 5,0KG).

Ansehen tut man ihm das nicht wirklich, mag aber auch an dem wuscheligen Fell liegen. Ich dachte ja gar, er habe zugenommen..weil ich die Beinmuskeln wieder besser spüre und er im Nacken nicht mehr so knochig ist.
Trotzdem mache er laut meiner TÄ einen recht fiten Eindruck.
Wegen dem Cortison haben wir nun besprochen, wieder auf 5mg/ Tag zu gehen. So bekommt er hoffentlich noch mehr Hunger und futtert noch mehr..und nimmt nicht mehr weiter ab *hoff*. (Hier auch besonderen Dank an die HInweise von Leonder! )

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