gast 6. Dezember 2016 Autor Teilen 6. Dezember 2016 Klinik in Bad Oeynhausen. Dort finden auch die meisten Nachbehandlungen (Kuren) statt. Link zu diesem Kommentar
gast 6. Dezember 2016 Autor Teilen 6. Dezember 2016 Das Herzzentrum Duisburg hat auch einen guten Ruf. Link zu diesem Kommentar
gebemeinensenfdazu 6. Dezember 2016 Teilen 6. Dezember 2016 Vielleicht etwas tröstlich - eine Bypass-OP gehört flaechendeckend zu den Routine-Eingriffen, sämtliche bereits genannten Kliniken (Lübeck gehört wohl auch dazu) sind wohl geeignet. Die OP in Homburg Saar war eine sehr gut gelungene Mitralklappenrekonstruktion bei einer Hochrisiko-Patientin (DCM). Insofern keine konkreten Erfahrungen dort zur Bypass-OP. Diese trauen sich aber deutlich mehr Kliniken zu als die erwähnte Klappenrekonstruktion. Link zu diesem Kommentar
Nebelfrei 6. Dezember 2016 Teilen 6. Dezember 2016 Ich denke, es gibt unterdessen wirklich viele gute Kliniken dafür. Nach meiner Erfahrung oder Gefühl oder wie auch immer, ist es im Akutfall durchaus sinnvoll in, für die Angehörigen, erreichbaren Nähe zu sein. Später bei der Reha seh ich es etwas anders. Die Reha ist so anstrengend und kräftezehrend, nicht nur das körperliche, auch jnd vielleicht vir allem das seelische. Da denke ivh ist Abstand nicht von Nachteil, jeden Tag oder auch alle zwei/drei Tage Besuch, können da wirklich zuviel und deshalb kontraproduktiv, sein. Link zu diesem Kommentar
gast 6. Dezember 2016 Autor Teilen 6. Dezember 2016 Vielen dank euch! Wir sind etwas überrascht vom Befund. Aber drumrum kommen werden wir wohl nicht. Wie lange ist der Reha Aufentalt normalerweise? Link zu diesem Kommentar
gast 6. Dezember 2016 Autor Teilen 6. Dezember 2016 Ich habe auch gelses dass viele Menschen nach einer Bypass Op depressive Verstimmungen bekommen. Weiß jemand warum? Link zu diesem Kommentar
gast 6. Dezember 2016 Autor Teilen 6. Dezember 2016 Auch wenn es eine Routine Op ist, ist es ja leider keine leichte Op für den Patienten. Meien Großmutter hat auch vor ein paar Jahren eine Herz "Grundsanierung" bekommen, Klappen, Bypässe.... sie meinte - auch wenn es ihr wohl Lebenszeit geschenkt hat -mit dem Wissen dass sie heute hat, was sie alles durch machen musste, sie würde es nicht nochmal machen lassen. Link zu diesem Kommentar
gebemeinensenfdazu 6. Dezember 2016 Teilen 6. Dezember 2016 Ich kann eher Gegenteiliges berichten. Er war motiviert, die Bypässe freizuhalten. Die erwähnte Klappenrekonstruktion war, obwohl zu erwartende intensivmedizinische Komplikationen auftraten nur positiv. Die Ejektionsfraktion hat sich mittlerweile von ca. 20% auf über 40% gesteigert. Link zu diesem Kommentar
gast 6. Dezember 2016 Autor Teilen 6. Dezember 2016 Das ist schön zu hören :-) Ja bitte viel positives :-) Link zu diesem Kommentar
Nebelfrei 6. Dezember 2016 Teilen 6. Dezember 2016 vor 10 Minuten schrieb Lexx: Ich habe auch gelses dass viele Menschen nach einer Bypass Op depressive Verstimmungen bekommen. Weiß jemand warum? Ja, das ist so. Aber warum? Weuss ich nicht genau. Das Herz ist halt doch irgendwie das Zentrum des Lebens (ok Hirn braucht's auch). Ohne funktionierendes Herz kannst du nicht atmen, es zieht alles zusammen, bei einem Infarkt spürt man das. Übrigens kann das gleich Gefühl beim Ballonaufblasen bei einer Koronarangiografie auftreten, oder (leider für mich) ein ähnlich auch bei Angio Pectoris - Brustenge. Ich finde es sehr wichtig, dass bei einer Reha auch ein Psychobereich vorgesehen ist. Link zu diesem Kommentar
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