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Thema Freilauf


gast

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Ja das finde ich immer traurig. eine Dogge würde ich mit z.B. nie anschaffen. Die wächst bis sie 3 ist und ist dann mit 7 schon wieder tot.... furchtbar,

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Hm, ich sehe nun auch keinen Zusammenhang zwischen Lebenserwartung und Reife.

 

Es ist aber schade, wenn der Hund von der Reife direkt zum Sterben übergeht, ich denke, so wars gemeint.

 

 

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Wenn ich das so lese, möchte ich für mich sagen, dass ein Hund einer Rasse, die ich wahrscheinlich über Jahre nicht frei laufen lassen könnte, für mich nicht erste Wahl wäre.

 

Wir waren gerade ein paar Tage im Harz im Naturschutzgebiet und dort mit dem älteren Söhn im "wilden Wald" unterwegs. Leinenzwang.

Ich bin nicht gewohnt, mit einem Hund an der Leine mich im Gelände zu bewegen. Kein Flow. Weder bei mir noch beim Hund.

Oder auch in Österreich. Leinenzwang. Da hab ich dann kaum Lust, spazieren zu gehen. Bzw. halte mich sehr oft nicht dran. Wie viele.

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Ich habe damit kein Problem, dass der Hund nicht immer und überall freilaufen kann.

 

Deshalb hatte ich in Wien auch kein Problem, eher mit den Freilaufzonen.

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Bräuchte da aber nicht eher Frauchen eine Psychologen bzw. Hilfe in der Richtung? Manchmal muss man Vertrauen neu lernen.

Seh jetzt nicht den Sinn darin den Hund deswegen an der Leine zu halten nur weil Frauchen sich nicht entspannen kann (dass es Hunde gibt die besser an der Leine bleiben sollten, da sind wir uns ja einig)

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Doch, in dem Fall ist das ein krasses Beispiel für das, was ich oft meine:

ein Freilauf ist was anderes als ein leinenloses Laufen.

 

Frei war der Hund nicht und er ist jetzt wesentlich glücklicher. Außerdem wird parallel ein neuer Freilauf erarbeitet. :D

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Dann ist es ja ok, nur war in dem Beispiel m.M.n. das Frauchen ja das Problem. Daran kann und sollte man arbeiten. ich habe schon so eine ähnliche Erfahrung gemacht, allerding mit Pferd.

Mein Pferdchen hatte sich in der Halle an einer bestimmten Stelle mal sehr erschrocken und mich abgesetzt. Danach scheute und raste er jedesmal wieder an dieser Stelle los (und ich flog runter). Bald hatte ich so große Angst (nur in der Halle), dass sie sich auf mein Pferd übertrug und wir fast gar nicht mehr in der Halle reiten konnten. ich saß zitternd auf Pferdchen, Pferdchen bekam Angst.... ein Teufelskreis. Zum Glück hatte ich liebe Mitreiter, eine kümmerte sich um mein Pferd, ich ritt ihn dann nur noch draußen. Als er dann wieder Vertrauen in die Halle gefasst hatte, kam ich dran. Und das war die große Arbeit. Nicht das Pferd. 

Wenn man miterlebt hat wie der eigene Hund überfahren wurde, ist das natürlich auch furchtbar. Das dauert bestimmt sehr lange bis man wieder Vertrauen in seinen  (neuen) Hund und den Freilauf hat.

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vor 2 Minuten schrieb Lexx:

Dann ist es ja ok, nur war in dem Beispiel m.M.n. das Frauchen ja das Problem.

 

Worauf willst du hinaus? Es ist immer der Mensch das Problem, wenn er meint der Hund darf sich nicht weiter als fünf Meter entfernen. Egal, ob das entschieden wird weil der vorherige Hund überfahren wurde, man allgemein unsicher ist, oder ob man es einfach als die richtige Entfernung ansieht. 

 

Von den letzteren kenne ich nämlich am meisten. Der darf nicht weiter als Radius X weil darum. Aber hauptsache der Hund läuft "frei".

Und genau darum ging es doch in dem Artikel. 

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