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Rudelstellungen - Erfahrungen aus erster Hand


Paige

Empfohlene Beiträge

Dann hoffe ich sehr, dass mithilfe von Justitia dieser Dame das Handwerk gelegt wird.

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Nebelfrei
vor 4 Minuten schrieb kareki:

Ist doch egal, ob sie dran geglaubt hat, jetzt tut sie es nicht mehr!

 

Naja, früher im Thread hat sie von 3 Jahren geredet, dieses Zitat war im Juli 2016.

 

Ich habe übrrhaupt nichts dagegen, eenn Leute die Meinung ändern, aber hirr sieht es schon sehr seltsam aus. Dss dsrf man erwähnen, finde ich.

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ich finde es immer irgendwie, mmm nicht lustig, wenn user nach der juristischen Keule verlangen.

Gehe juristisch gegen B.E. und ihren Verein vor; tralllallla.

Da kann ich nur fragen, ob diese User unser Rechtssystem kennen?? Ich denke nicht, sonst würden sie wissen, dass es nicht einfach ist, so mal eben nebenbei juristisch gegen jemanden vor zu gehen.

 

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vor 40 Minuten schrieb acerino:

 

 

Ich verstehe einfach nicht, wie man so gnadenlos unempathisch mit seinen Hunden sein kann, dass man so blind ins Elend stolpern (nein, manche eher stolzieren) kann.

Hunde, die sich so unwohl fühlen, sich so "fremd" sind innerhalb eines "Rudels", dass am Ende Hunde tot gebissen werden; die Hunde also das bereinigen, was der Mensch einfach nicht gesehen hat - über Wochen und Monate. Was muss das schlimm gewesen sein für die Hunde mit dem Wissen zu leben, dass sie vom Menschen keine Hilfe bekommen.

 

Ich weiß, ich sollte ganz viel Verständnis haben für die, die sich trauen nun zurück zu kehren und die Fehler einzugestehen - wenn es denn auch bitte die eigenen sind und nicht nur "die Umstände", die zu all dem führten.

Nein, Leute, sorry. Ihr habt das gemacht. Ihr habt das euren Hunden angetan und dabei große Töne gespuckt, wenn ihr auf diese sektenhaften und völlig realitätsfernen Strukturen aufmerksam gemacht wurde (ich hatte mir vor langer Zeit mal die Mühe gemacht dieses 300 Seiten Ungetüm von damals durchzulesen; und noch mehr in anderen Foren).

 

Klärt auf, berichtet. Aber stellt euch auch eurer eigenen Verantworung.

Ihr seid nicht die Opfer in dieser Geschichte. Da waren die Hunde. 

 

 

 

 

 

 

Du kanntest weder Weasley noch meine anderen Hunde, wie kannst du da behaupten es muss für ihn schlimm gewesen sein mit dem Wissen zu leben, dass er vom Menschen keine Hilfe bekommt?? Er hat Hilfe von mir bekommen, auch ich war danach verletzt. Glaubst du ich schaue zu wie die anderen Hunde auf meinen Weasley gehen? Es hatte absolut keine Angst vor den anderen Hunden. wenn ich versucht habe ihn kurzfristig in sein Zimmer einzusperren hat er den Putz aus den Wänden gekratzt damit ich die Türe wieder aufmache. Er wollte absolut mit diesen Hunden leben. Wenn er Angst hatte raus zu gehen (wegen der Geräusche draußen) musste Jannis durch sein Zimmer an seiner Box vorbei damit er sich ihm anschließt. Er war genau so überrascht über diesen Angriff wie ich und er hat genau wie ich sofort gemerkt das ist ernst. Ich habe mir 1000x überlegt, hätte ich es ahnen können, hätte ich es verhindern können usw. Ich wüsste nicht wie. Hier trennen wäre wie oben geschrieben nicht möglich gewesen und ihn abgeben, wohin einen Hund der sich nicht traut raus zu gehen, der schwer traumatisiert ist, nach dem sich der ganze Tagesablauf zu richten hat?

 

So schrecklich das alles für mich ist, ich glaube nicht, dass es Weasley ohne RS besser ergangen wäre. Als ich ihn kennenlernte lag er apathisch in seinem Bett im TH. Nur sein Ball war sein Freund. Er hat im ersten Jahr seine gesamten Geschäfte im Haus erledigt. Glaubt ihr dass es viele gegeben hätte die das so lange mitgemacht hätten? Vermutlich wäre er wieder im TH gelandet oder dort gleich nicht raugekommen. Für mich war es, solange Weasely lebte, immer ein Trost, dass ich ihm durch RS helfen konnte. So hatte es für mich einen positiven Aspekt.   

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@Martina WillpMit stößt das jetzt ehrlich gesagt auch ein bisschen auf.

 

Karteileiche von Juli 2016...der Kadaver ist noch warm.

 

Soweit ich mich entsinne, warst Du bei HSS von Anfang an dabei, und da geht es ja auch um RS.

 

Ich erinnere mich noch, als Ayline hier im Forum ankündigte, dass sie etwas Eigenes auf die Beine stellt und dann las ich kurze Zeit darauf dort ein bisschen mit, unter anderem auch Dich

Mhm, versteh mich nicht falsch, mir fehlt das was, um Deinen Ausgangspost richtig zu verstehen.

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Doris, ich denke, Dein Fehler war es einfach, nicht zu erkennen, dass es zu viele Hunde bei Dir zu Hause waren.Und wahrscheinlich noch sind, oder???

 

Wer bitte, kann bis zu sieben Hunde halten, im Haus, als Haushunde????

Jetzt sind es bei Dir noch fünf Hunde, wenn ich richtig verstanden habe.

 

Meine zwei Hunde gehen mit mir, fahren mit mir Auto, gehen mit mir zu den Kindern, Alten, in dne Baumarkt, nach Dänemark an den Strand , nach Deutschland an den Strand , in den Wald usw.

 

Sie sind jeden Tag draußen unterwegs mit mir.

 

Wie machst Du das mit den vielen Hunden??.

 

Aber trotzdem, Danke für Deinen so ehrlichen Bericht.

Nur, verstecke Dich nicht , denke weiter nach über Deine HH.

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Ich frage mich wozu diese Anfeindungen von manchen. Um was geht es dabei eigentlich?

 

Mir persönlich ist es wichtig dass es meinen Hunden gut geht und am besten dass es allen Hunden gut geht.

Darum mache ich Tierschutz, darum dachte ich RS ist das Richtige und darum habe ich mich auch wieder von RS distanziert. Mir ist es aber völlig egal ob einer der Überzeugung ist sein Hund hat die Stellung XY, Hauptsache dem oder den Hunden geht es gut. Und vielen Hunden von Haltern die irgendwann in den letzten Jahren bei RS waren geht es gut. Ich habe durch RS gelernt meine Hunde viel besser zu lesen. Darum bin ich sehr dankbar. Manch einer kann das vielleicht schon immer, mir hats geholfen. Ob jemand meint sein Hund verhält sich so weil es ein VLH ist oder weil er meint es er ist dominant, was solls. Jeder hat da seine Erfahrungen als Hundehalter. Dass es bei RS Hunde gibt denen es nicht gut geht stimmt leider, darum schreibe ich hier. Das liegt aber nicht daran, dass der Halter an die Stellung XY glaubt sondern dass er jegliche Empathie für seine Hunde verloren hat. Die Hoffnung ist da einfach mit etwas Öffentlichkeit zum Nachdenken anzuregen.    

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