Schneechen 20. Dezember 2016 Teilen 20. Dezember 2016 Hallo alle miteinander, Im Februar wird ein Welpe bei uns einziehen. Wir haben bereits einen Hund, dieser ist im Oktober ein Jahr alt geworden. Ich plane drei Wochen Urlaub ein. Danach werden die beiden an vier Tagen in der Woche, 4-5 Stunden alleine sein. Mein mann kommt fast jeden Tag in seiner Mittagspause nach Hause. Nun Frage ich mich, ab wann ich die beiden zuverlässig allein zu Hause lassen kann? Dabei meine ich weniger die zeitliche angabe, sondern viel mehr das Verhalten der beiden Hunde untereinander. Unser großer ist nur in der Küche wenn er allein zu Hause ist. Diese ist Recht groß und durch eine Pforte vom Flur getrennt. Lasse ich dann lieber einen im Flur den anderen in der Küche? So können sie sich sehen aber jeder sich auch zurück ziehen. Für den Anfang plane ich die beiden zu filmen, was passiert wenn ich Mal eben verschwinde.... Was sind eure Erfahrungen? Liebe Grüße Link zu diesem Kommentar
gast 20. Dezember 2016 Teilen 20. Dezember 2016 Meine Erfahrung ist, dass unsere Erfahrungen Dir schlicht und einfach nichts nützen. Kommt auf den Ersthund an. Und den Welpen. Rassen, Alter, Aufzuchtbedingungen, Verträglichkeit allgemein und individuell untereinander. Stimmung in der Familie (aktuell und nach Einzug des Welpen), Gesundheit beider Hunde, Nervenkostüm beider Hunde und und und. Was ich immer empfehlen würde: einen Plan B haben, falls es nicht glatt laufen sollte (Betreuung für den Welpen oder beide). Brauchst Du vermutlich / vielleicht nicht, aber es ist gut, das Thema entspannt angehen zu können. 7 Link zu diesem Kommentar
saicdi 20. Dezember 2016 Teilen 20. Dezember 2016 Würd ich auch sagen: Von "klappt gut" bis "geht gar nicht" ist alles möglich.... Da hilft nur ausprobieren und Alternativen in petto haben, falls es Schwierigkeiten gibt Link zu diesem Kommentar
Junie 21. Dezember 2016 Teilen 21. Dezember 2016 hatte zweimal die Kombination jung/alt.. Schäferhündin (2 1/2 Jahre) - Wolfhundwelpe erster Tag war die Hündin sehr reserviert, eher etwas abweisend, aber nie böse. Zweiter Tag war der Welpe ihr Baby. Sie hat mit ihm gespielt, ihn geputzt, sich um ihn gekümmert. Bis auf Futter waren sie ein Herz und eine Seele, eine tiefe Verbundenheit, die sie heute noch haben gleiche Schäferhündin nur drei Jahre später, also 5 1/2 Jahre, Wolfhund war 3 Jahre, Wolfhundwelpe Schäferhündin hat den Welpen nicht gemocht, wir mussten wirklich aufpassen, dass sie ihn nicht zu brutal ermahnt, wenn er sie genervt hat. Sie ist ihm aus dem Weg gegangen, aber hat es auch herausgefordert, dass er sie anspielt, um ihn dann zu ermahnen. War nicht toll und eine sehr heikle Zeit. Alleine lassen? Niemals! So lieb und fürsorglich sie zum ersten Welpen war, so unberechenbar war sie beim zweiten. Umso älter der Welpe wurde, umso größer er wurde, umso "stabiler" umso mehr haben sie sich dann verstanden. Sie ist immer noch teils etwas zu grob, aber da der Welpe nun 20cm größer ist als sie, ist das nicht weiter schlimm. Es hat geklappt als beide gleichgroß waren, ab da war alles ok, dann wurde gespielt und sie hat auch angefangen ihn zu putzen. Aber nie so wie den ersten Welpen.. Also keiner kann deine Frage beantworten, ich könnte nicht mal beantworten was wäre, wenn ich noch einen Welpen aufnehmen würde. Keine Ahnung ob sie den dann wie den ersten Welpen behandeln würde oder wie den zweiten? Man steckt in den Tieren nicht drinnen und es macht sehr viel die Sympathie aus. Aber man kann einiges auch in richtige Bahnen lenken in dem man ein Tier aussucht das charakterlich zum Ersthund passt. Link zu diesem Kommentar
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