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Heute (gestern, vorgestern, oder zukünftig) traf/treffe ich ...


Fiona01

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Hallo ihr Lieben,

 

wie wäre es denn, wenn wir hier mal erzählen, wen wir unterwegs  an Hunden so treffen und was das Treffen so an Bedeutung für euch hat?

Damit meine ich aber die positiven Treffen, die anderen haben Platz im Kummerkasten, oder wo auch immer. ;)

 

Ist es wer Neues, den ihr trefft, oder regelmäßig? Kennt ihr den anderen Hund von klein auf? Hat sich dann womöglich auch eine Freundschaft zu dem anderen Ende der Leine entwickelt? Fällt es bei euch auf, wenn ein Hund womöglich nicht mehr da ist, weil er vielleicht auch verstorben ist?

Da bin ich vor Jahren sehr lieb von meinen Mit-Hunde-Haltern getröstet worden, als unser Lucky verstarb. Umgekehrt hatte ich hier auch schon weinende Hundehalter im Arm ...

 

Spannend finde ich, wenn man Hunde von klein auf mit beobachten darf. Dann trifft man sich zum ersten Mal, dann womöglich eine zeitlang wieder nicht und sieht dann erst mal, welchen Sprung die anderen Hunde so gemacht haben. :) 

Auch haben wir hier regelmäßig zu erwachsenen Hunden Kontakte, die zum Teil auch schon über Jahre hinweg. Die Halter kennt man zum größten Teil und die meistens sind auch wirklich sympathisch, so dass auch immer mal wieder ein Schwätzchen drin sitzt. 

 

Regelmäßge Verabredungen habe ich zZ nicht. Vor 2 Jahren waren da noch zwei Hündinnen, mit deren Halterinnen ich mich regelmäßig traf, aber da haben sich dann die Lebensumstände geändert (Beruf), so dass das mit den Zeiten nicht mehr passte.

 

Und heute kam es dann zu meiner Lieblingskonstellation: 

Ich war heute mit den Hunden im Wald unterwegs. Von weitem sah ich dann eine junge Frau. Minos und Fly interessieren sich nicht weiter für andere Menschen, wenn sie nicht gerade von denen angesprochen werden. So ließ ich meine beiden Hunde weiter laufen. Mit mal sehe ich, dass Minos doch aufmerksam wird, denn, was ich vorher nicht sehen konnte, eine Brombeerhecke war im Weg, mit der jungen Frau lief ein Welpe. 

Welpi war auch ohne Leine unterwegs und hüpfte sofort um meine Hunde und mich herum. Zucker sag ich nur, ein kleines Aussie-Mädel, 10 1/2 Wochen alt. :wub:

Ich kam dann mit der Frau auch ins Gespräch und während wir uns unterhielten, lief Welpi mit Minos mit. Der hatte allerdings die Spur einer läufigen Hündin aufgetan, so dass er eigentlich gar kein Interesse für Welpi hatte.  

Welpi war das egal, Hauptsache mit dabei. ;)

Und das finde ich so schön, wenn fremde Hunde und dann in diesem Fall auch noch so kleine, einfach mal mitlaufen dürfen. :)

Mal sehen, wann wir die Kleine wieder treffen und wie sie sich dann so gemacht hat. 

 

Vielleicht mag ja jemand von euch auch etwas beisteuern, würde ich mich freuen. :) 

 

 

 

 

 

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Wir treffen hier immer mal wieder eine winzige Dackeline. Kennen tun wir sie schon mindestens 2 Jahre, treffen sie manchmal monatelang nicht. 

 

Zu einigen wenigen Hunden in ihrer Größe hat sie Kontakt, jeder größere Hund macht ihr Angst. So auch meine.

 

Immer mal wieder, wenn es sich ergab, durfte sie dann sehr behutsam erfahren, dass sie von meinen Hunden nichts zu befürchten hat. 

Einige wenige Male sind wir auch ein kleines Stück zusammen gegangen, das wirklich sehr kurze "Begrüßungsschnuppern" konnte sie mittlerweile ertragen, dann haben meine Jungs sie aber immer bis zum Abschied ignoriert. So konnte sie in Ruhe schauen. Sie war aber immer angeleint (Flexi, sie konnte immer ausreichend ausweichen, die Gefahr war einfach zu groß, dass sie sonst alleine nach Hause laufen würde.)

 

Vasco hatte im Laufe der Zeit sein Verhalten ihr gegenüber ein wenig abgeändert; hatte er sie zunächst nach dem Begrüßen strikt ignoriert, so ging er jetzt zwischendurch mal kurz zu ihr hin, hat geschnuppert, wieder Abstand genommen und sein Ding weiter gemacht, wieder mal kurz zum Schnuppern, wieder in Ruhe gelassen. Schnuppern übrigens nicht immer am Hintern, auch mal kurz Vorne "angeschnuppert", also variiert und nicht "sexuell" orientiert.

Die Hündin hat es "ertragen", war also angespannt, blieb aber immer ruhig.

 

Dann vor einigen Wochen der "Durchbruch": Vasco zog wieder seine Strategie durch - immer mal wieder kurz hin, dann wieder Abstand.

Dann war Vasco wieder bei ihr, stand seitlich, den Kopf ihr zugewandt, wartend - und Dackeline hat gebellt! Ein zaghaftes, verhaltenes Bellen, sie hat sich wohl vor sich selbst und ihren "Mut" erschrocken, nahm sofort Abstand, aber mit Blick zu Vasco - und war wohl ziemlich verblüfft über Vascos Reaktion.

 

Der hat nämlich einen wirklich übertriebenen Satz gemacht, mehr hoch als weit - und blieb dann stehen.

 

Dackeline konnte es nicht fassen - 2 Schritte vor und noch mal gebellt, diesmal schon nicht mehr ganz so zaghaft.

Vasco zeigte wieder seinen völlig übertriebenen Satz und blieb dann abwartend stehen - und Dackeline, die Halterin und ich wollten kaum unseren Augen trauen, ging vorsichtig aber zielgerichtet zu Vasco und machte das erste Mal eine Analkontrolle. Vasco stand ganz ruhig.

Die Analkontrolle war nur kurz, und als die Dackeline fertig war, ging Vasco einfach weg und ließ sie in Ruhe.

Keine Ahnung warum, aber Amigo - der sie bis dahin bis auf das kurze Begrüßen immer völlig in Ruhe ließ - stand dann auf einmal da, ihr zugewandt, aber mit deutlichem Abstand abwartend - und Dackeline traute sich hin, schnupperte kurz an ihm (am Maul/Hals) und ging wieder weg. Amigo drehte auch wieder ab.

 

Beim nächsten Treffen war auch sie ohne Leine, wir gingen ein Stück zusammen. Sie hat auch 1 oder 2 Mal gebellt, um mehr Abstand einzufordern - hat funktioniert.

 

Letzte Woche kam sie uns mit ihrer Halterin entgegen, unangeleint - und eilte mit fliegenden Fahnen äh Dackelohren auf uns zu, hat freudig die Jungs begrüßt und wir sind noch ein Stück zusammen gegangen.

 

Die Haltung der Hündin lässt dabei die Herzen der Halterin und mir schmelzen - war sie früher ängstlich und devot, mit eingedrehter Rute zwischen den Beinen, so läuft sie jetzt aufrecht, den Kopf hoch erhoben, mit fröhlich getragener, wedelnder Rute mit meinen Jungs über. 

 

Ihr sind immer noch nicht alle Hunde suspekt, da geht sie hinter ihre Halterin - aber große Hunde machen ihr nicht mehr diese Angst.

 

 

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Voll mein Thema, Astrid. :D Dadurch, dass Bolle schon als Welpe/Junghund immer wieder zu anderen Hunden hingelaufen ist bzw. er hinlaufen durfte, habe ich sehr viele nette Kontakte knüpfen können. Je nachdem ist man auch zusammen gelaufen. Dabei waren das Hunde die unterschiedlicher nicht sein können - angefangen vom Chi bis hin zu einer Dogge, Bolle macht alles mit. Sogar eine Hündin die sehr ängstöich war/ist, hat mit Bolle null Probleme und nimmt von mir inzwischen auch ein Leckerchen.

Einige haben die Entwicklung von Bolle auch miterlebt und finden, dass der Bursche sich gut gemacht hat. In Summe bin ich mit "meinen" Hundeleuten sehr zufrieden, Gemoppere erlebe ich sehr sehr selten. Dazu ist Bolle einfach zu lieb. :wub:

Feste Verabredungen habe ich aber auch nicht.

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Uh, ein schönes Thema :)

 

Lemmy ist ja meistens mit Higgins zusammen - da sind Kontakte mit fremden Hunden eher selten :D

Wen wir aber immer mal treffen: eine Elo-Dame, die eigentlich total verliebt in Butch war - welcher sie nicht interessant fand. Uncharmanter Kerl, der. Higgins hingegen findet die Hündin HINREISSEND ... und sie mag ihn so gar nicht. So richtig bäh, geh weg-gar nicht. -_-

Armer Higgins... Dabei schreit er ihr doch immer seine Liebe ins Ohr, wie kann sie da nur so kalt bleiben!

 

 

Ein Hund, der im Wald sogar sehr gerne mit Higgins spielt ist Kofi,  ein Border-Bernersennen-Mix. Die beiden rangeln richtig intensiv miteinander, fast ein wenig zu harsch manchmal. Aber beide sind mal unten mal oben, keiner mobbt wirklich und mei... solln sie halt mal. Man trifft sich ja nicht täglich ;)

 

In beiden dieser Fälle ist Lemmy komplett desinteressiert. Den Bordermix findet er so lästig wie Zahnschmerzen - der ist auch so ungeschickt und leider auch sehr ungezogen... springt ständig alles an, und rempelt gegen Beine und Hunde. Von Lemmy kassiert er in solchen Fällen ordentlich Mores, aber wenn das nicht ist, hat er kein Problem mit Kofi

 

Bin ich alleine mit Lemmy unterwegs, treff ich gelegentlich eine Malinois-Mix-Hündin,  mit der ich auch mal länger spazieren gehe. Weder findet Lemmy sie besonders super, noch sie ihn, aber sie finden sich auch nicht total ätzend. Für meinen Hund ist "nicht total ätzend" ja schon das, was für andere "Boh, die/der ist aber nett" darstellt :D Mein alter Grinch.

 

Ich hab noch mehr Begegnungen, aber ich spar mir mal ein paar, damit ich später noch was zu berichten hab :D

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Wir treffen uns oft mit unserer nachbarshündin. Haben uns als unser noch ganz klein war mal zugällig abends aufm nachhauseweg vom park getroffen und dann erfahren das wir quasie Nachbarn sind (vorher habe ich die auch nie hier wahrgenommen).

Die Hunde sind tolle Freunde und eine Freundschaft zu den Besitzern ist auch entstanden. 

 

Dann hatten wir als unser ganz frisch hier war mal einen sogenannten "teacup"(ja ich weiß grausig aber bitte keine diskusion darüber jetzt :) ) chihuahua rüden uns seine besitzerin kennengelernt. Perfekte Größe für unseren und die haben sich auf Anhieb super verstanden. daraus ist auch eine Freundschaft zwischen uns menschen entstanden, leider ist sie mittlerweile ausgewandert.

 

Sonst versuche ich auch immer mal gezielt mit Leuten spazieren zu gehen, da kennen wir mittlerweile auch ein paar hundefreunde, aber das sind dann geplante sachen, man sieht sich selten mal einfach so beim gassi gehen (andere Ecken wo man wohnt und halt spazieren geht) 

 

Nen shelti freund haben wir noch, die kannten wir schon vorher und die haben jetzt nen wunderschönen kleinen rüden :)

 

Und sonst manche leute kennt man flüchtig und geht mal nen Stück zusammen mit den hunden und hält dabei netten smaltalk :) 

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Wir treffen niemanden.... morgens um 06.00 Uhr auch nicht weiter verwunderlich :D

Ich mag es wenn man mit dem Hund gehen kann und man nicht ständig "um die Kurve" gucken muss ob

einem jemand entgegen kommt. Abends um 23.00/24.00 Uhr sieht es ähnlich aus... dunkel und einsam ;)

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Spock und ich treffen ständig Hunde.

Erleben selbstverständlich mit, wer sich wie entwickelt, oder eben nicht.

 

Natürlich wird durch regelmäßige Treffen, ähnliche Interessen und Sichtweisen,

etwas, dass man durchaus als Freundschaft bezeichnen kann, entstehen.

 

Heiligabend habe ich eine Tüte Kekse und eine Weihnachtskarte vor meinem Haus gefunden.

Violetta, die Dame mit der Husky-Hündin hat an Spock und mich gedacht.

Wäre ich ein wenig aufmerksamer, hätte ich mich revanchieren können.

Doch gefreut habe ich mich sehr.

 

Schöne und sehr traurige Dinge bekommen wir fast jeden Tag geboten.

 

Auch über das furchtbare Schicksal eines kupierten kleinen Jagdhundes aus

einer spanischen Tötungsstation, ist eine lockere Freundschaft zu der Halterin entstanden.

 

Uih, ich habe eine Menge Hunde hier aufwachsen sehen, und mir fällt nur einer ein,

der zu einer richtigen Nervensäge und Prüfung für alle anderen (gemacht) geworden ist.

Die Halterin ist ein Paradebeispiel dafür, dass Gott vergessen hat uns Ohrenlider oder 

einen anderen Verschluss der Lauscher zu gönnen.

 

Dieser Bolonka hat sich super entwickelt und ist ein ganz toller Hund geworden.

 

 

 

 

Zuhören 1.jpg

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velvetypoison

Wir treffen jeden Tag unzählige Hunde.

 

Da ist die "4er Bande", die wohnen im Nebenhaus. Ein Shar Pei, eine große Mix-Hündin, eine kleine Mixhündin und ein Pekinesen-Mix.
Da freuen sich immer alle (außer der Shar Pei, ich glaube der zeigt nie zu irgendwas, irgendeine Regung :lol:)

 

Hier im Haus ein paar Aufgänge weiter lebt noch ein junger, cooler Terrier/Dackel.

Und ein weiterer Pekinesen-Mix (Sohn von dem o. g. Mix). Die können sich alle gut leiden.

 

Gegenüber ist der hübsche Gianni. :wub:
Auch ein guter Freund vom Caillou. Und neben ihm wohnt ein weiterer Kumpel von uns, ein (angeblicher) French-Mix - der absolut nix frenchiges hat :D

Stück weiter hoch wohnt ein weiter Sohn des Pekinesen-Mixes. Auch best buddy von Caillou.

 

Dann fehlen noch die 4 aus dem Altenheim - eine Hundetruppe mit zumeist älteren, kranken (oft Blinden) Hunden - die unvermittelbaren "Reste" aus polnischen Tierheimen.

Da wird nur kurz "Hallo" gesagt. Caillou lässt sie immer in Ruhe.

 

Auch uns gegenüber wohnt eine ältere, große DSH-Mixin, die lassen wir alle in Ruhe. Die mag keine Hunde.

Da weichen alle aus, damit sie sich aufregen muss. Wobei sie Caillou mag, sie keift ihn nicht an und will ihn nicht angreifen. Sonst jeden.

 

Auf der anderen Hausseite haben wir einen Neuzugang, einen kleinen Havaneser-Mix. Jetzt 8 Monate.
Da ist schon klar, dass das mal ne Freundschaft wird. Caillou mag den gerne und lässt sich viel von ihm gefallen.

 

Dann noch der 15 Jahre alte Dackel, immer noch gut drauf. Dem kann man gut "Hallo" sagen.

Und der kleine Kai, Malteser, auch 15 aber leider nicht mehr so gut drauf. 

 

Das war jetzt nur mein kleiner Umkreis hier.

Caillous geliebte Samojeden wohnen ein Stück weg von uns.

 

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NannyPlum

Bei uns ist es so, dass mein Mann immer fragt, ob wir jetzt Hunde oder Kinder getroffen haben, weil dies Namen der Hunde die gleichen wie in Kita und Schule sind. Da gibt es  die 16 Jahre alte Laura, Jack Russell; Paul, den Mops, der null erzogen ist und auf dessen Wunsch auch das Fernsehprogramm gewechselt wird, wenn es ihn zu sehr aufregt; Hilda, das Mischlingsmädchen (Ergebnis des nachbarschaftlichen Upswurfes von Balu und Pablo), Toni und Paula (erinnern mich immer an Pat und Patachon,); Oskar, Lotta und Pauline sind leider verstorben. Lukas, auch ein Jack Russell, dessen Besitzer ich in  den letzten 8 Jahren noch nie ohne Jogginganzug und Kippe gesehen habe (ich schwöre!) Und dann gibt es noch den armen Jacko, ein riesiger altdeutscher Schäferhund, ein wahres Lämmchen und eine Seele von Hund, vor dem viele Menschen und Hunde Angst haben, obwohl sanft und vorsichtig ist. Er leidet ganz schlimm unter HD, obwohl erst 11 Jahre kann er kaum mehr laufen, es sieht aus, als ob er eine Marionette wäre und seine Pfoten zum Gehen an Fäden hochgezogen würden. Ach ja, dann gibt es ja auch noch den Hund der Chefarztfamilie, der doch einen prima Vater für Lenis Welpen abgeben würde :blink: und dann noch ein paar, deren Namen wir nicht kennen. Rodney will ich noch erwähnen, einen einäugigen Pointer, der als Senior nach Deutschland kam und seinen Lebensabend bei einem alten Herrn verbringt. Last but not least Lenis einzig wahre Liebe: Lui, ein 8 Jahre alter Pointer-Mix, vor 2 Jahren aus ner Tötungsstation in den schönen Teutoburger Wald gezogen. Und völlig souverän dieses neue Leben lebt. Leni liebt ihn abgöttisch - er nimmt ihre Liebesbeweise huldvoll entgegen, um dann zügig und ohne einen Blick zurück weiterzugehen.

 

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Der Rumse treuer Freundeskreis sind: Carlos (Goldiger Wiederbringer), Sancho (erfolgreicher Geschäftscollie), Reby (rumänische Partymöhre), Lucky (größenwahnsinniger Minihund), Patula (spanische Kläffschachtel).

Dann begegnen sie noch öfters Bella (schwarze Schönheit, sehr reserviert), Ferdinand (gummiartiger Großpudel) und "Kannmirdennamennichtmerken" (Akita). 

 

so weit

Maico

 

 

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