gast 28. Dezember 2016 Teilen 28. Dezember 2016 Woher kommt immer der Anspruch genau zu wissen wie Hunde so ticken? Vor allem immer so geschrieben als wenn es sich Fakten handeln würde... Meine drei haben so gar nix von dem Beschriebenen...aber die sind eh nicht "normal" Link zu diesem Kommentar
Gast 28. Dezember 2016 Teilen 28. Dezember 2016 Hunde spiegeln ihre Menschen hört man oft...... Im Fall von durch den Menschen hergestellte und unterstützte, lineare Hierarchien unter zusammenlebenden Hunden, finde ich den Spruch sehr aufschlussreich. Das Verhalten der Hunde sagt dabei viel über den jeweiligen Menschen aus - weniger über die Hunde selbst. Wer selbst zu Rivalitäten neigt, wird auch durch diese Brille seine Hunde betrachten und dementsprechend damit umgehen, denke ich. Und die alten Hundeforscherzöpfe tun das Übrige..... Rivalität ist dort nötig, wo ein Mangel besteht, oder wo ein Individuum in sich selbst Defizite spürt. Meine Meinung. Link zu diesem Kommentar
Nebelfrei 28. Dezember 2016 Teilen 28. Dezember 2016 vor 44 Minuten schrieb mikesch0815: Wahrscheinlich eine Folge der Quartett-Kartenspiele - Aber keiner will einen Hund mit Wankelmotor, obwohl der immer gewonnen hat! 1 Link zu diesem Kommentar
Gast 28. Dezember 2016 Teilen 28. Dezember 2016 Hattest du etwa schon mal einen Hund mit Wankelmotor? Wie der hochdrehen kann, Alter! Da bleibt dir die Kinnlade stehen! Da kommst du mit dem Ottomotor im Hund gar nicht mit, ey! so weit Maico Link zu diesem Kommentar
gast 28. Dezember 2016 Teilen 28. Dezember 2016 Der Artikel ist genau so dämlich wie diese 10-Schritte Dinger (10 Schritte um ihren Hund leinenführig zu machen, als Beispiel) Link zu diesem Kommentar
Nebelfrei 28. Dezember 2016 Teilen 28. Dezember 2016 Hmmm, muss vielleicht doch mal die Bauanleitung von Wega anschauen Link zu diesem Kommentar
gast 28. Dezember 2016 Teilen 28. Dezember 2016 Hunde sind ja netterweise total anpassungsfähig. Wenn die "Familienregeln" lauten, wir gehen höflich und rücksichtsvoll miteinander um, dann passen sie sich da meist gerne ein. Und wenn die Familienregeln lauten, wir spielen Hühnerhof-Hackordnung, dann machen sie das eben auch. Was zu der fatalen Situation führt, dass die Menschen, die ihre Hunde streng linear aufreihen wollen (mit sich selbst an der Spitze, versteht sich!) - und ein ständiges Streben nach mehr "Macht" voraussetzen - auch genau das bei ihren gutwilligen Hunden beobachten werden... 3 Link zu diesem Kommentar
Stefanie79 28. Dezember 2016 Teilen 28. Dezember 2016 Ich weiß nicht ob ich nach dem lesen dieses Artikels lachen oder weinen soll. Wäre ich eine Katze würde ich ein Fellknäul hochwürgen. Bei uns geht´s eher miteinander statt nacheinander.. Vielleicht sind wir auch nur zu entspannt, man weiß es nicht. SO möchte ich weder mit Hunden noch mit Menschen leben/umgehen. Regeln bzw Grenzen müssen sein aber ich befehlige doch keine Armee Ist mir alles viel zu Anstrengend! Trump ist Präsident daher dürfen meine Hunde von mir aus die Weltherrschaft anstreben 4 Link zu diesem Kommentar
gast 29. Dezember 2016 Teilen 29. Dezember 2016 Sie schreibt heutzutage ganz anders und das sollte man auch nochmal ganz deutlich erwähnen, ich war mal ähnlich dumm (nur habe ich da noch nicht viel geschrieben). Ich lese sie ganz gerne, meist: http://www.lumpi4.de/der-mythos-vom-rudelfuehrer/ 1 Link zu diesem Kommentar
Lemmy 30. Dezember 2016 Teilen 30. Dezember 2016 Ich kenne die Dame auch nur aus dem Dogs-Magazin, und das les ich auch schon seit ner ganzen Weile nicht mehr. Nicht ihretwegen Der neue Link von kareki gefällt mir, der alte ist ... hm, ja, doch etwas "altbacken" in seiner Weisheit ("Weisheit") . Aber - so ganz verkehrt ist ihre Ansicht dessen ja nicht, dass man Hunde oft in ihrem Gefüge untereinander stört, so als Mensch. Das ist ja auch normal, denke ich - wir sind ja eben nur Menschen. Und wenn eine Hundegruppe eben nicht ganz harmonisch zusammenlebt, dann kann durchaus genau so ein menschlicher Fehler (zB den (körperlich) schwächeren zu bevorzugen) zu echtem Krawall führen, und auch zu Frust. Ihr logischer Aufbau von 2010 ist natürlich nicht stimmig - aber wenn ich einen Hund habe, dem es sehr wichtig ist, zu erst zu Fressen zu bekommen, dann bekommt dieser Hund von mir zuerst zu Fressen. Soll ich da jetzt drin rumpfuschen, dem anderen zuerst geben damit der Fressgierige "Lernt dass er nicht immer der Erste ist"? Als ob er das logisch verknüpfen würde. Mit sowas würde ich nur unnötigen Frust produzieren, und daher kommt das nicht in Frage hier. Entweder der Fressgierige bekommt zuerst, oder ich fütter getrennt. Ebenso mit anderen Dingen die Eifersucht oder Konkurrenz verursachen. Und ich sollte schon daran denken, dass ich meinen Wunsch von "Gleichheit" nicht auf die HUnde überstülpe. Solange es einen gibt, der von sich aus zurück stellt (zB beim Futter gerne auch als zweites nimmt), solange gibt es ja auch keine großen Probleme. Doof wird es, wenn zwei die gleiche Ressource sehr hoch bewerten. Zu meinem großen Glück haben bisher alle Hunde hier da ihre eigene Ordnung gefunden, ich musste nicht reinpfuschen. Lediglich füttern tu ich getrennt, aber mehr weil Lemmy dann weniger schlingt als wegen echter Sorge um Prügel. Außerdem klaut Lemmy - und die anderen hätten hn klauen lassen Link zu diesem Kommentar
Empfohlene Beiträge
Erstelle ein Benutzerkonto oder melde Dich an, um zu kommentieren
Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können
Benutzerkonto erstellen
Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!
Neues Benutzerkonto erstellenAnmelden
Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde Dich hier an.
Jetzt anmelden