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Dringend Entscheidungshelfer gesucht! :)


Melody_03

Empfohlene Beiträge

ok, schade, von mir weit weg. Niederbayern wäre cool gewesen. Aber ich denke, bei Dir in der Nähe gibts sicher den ein oder anderen kontaktfreudigen Forie.

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Ich habe zu meinem Belgischen Schäferhund noch einen zweiten Belgischen Schäferhund geholt weil ICH den Wunsch nach einem Zweithund hatte. Wenn man sich einen Zweithund holt dann soll man es machen weil man selber Lust dazu hat mit zwei Hunden zu arbeiten und nicht nur um dem anderen Hund einen "Gefallen" zu tun. Das ist jedenfalls meine persönliche Meinung. Natürlich ist es dabei wichtig, dass auch der Ersthund damit glücklich und zufrieden ist. Meine Hunde bräuchten sich nicht und wären auch gute Einzelhunde trotzdem spielen sie dann und wann mal gerne zusammen. 

Ich gehöre nicht zu denen die dir "nein" sagen würden.

Also:
Warum GENAU möchtest du einen zweiten Hund?

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Melody_03

@CharlyOpi

Da gibt es viele Gründe :D unter anderem, dass der eine nicht alleine ist, ich Hunde liebe und gerne ner armen Seele helfen möchte (klar geht Spenden auch), ich von Anfang an noch ne Hündin wollte, mehr zum kuscheln, verschiedene Charaktere -> verschiedene Interessen, z.B. ist meiner mit THS nicht ausgelastet, macht ihm zwar Spaß aber na ja

 

Wie gesagt:

 

ICh wollte schon vor nem Jahr einen zweiten dazuholen, habe mich aber leider damals beeinflussen lassen und im Nachhinein ist es vllt auch gut so gewesen, da ich so dem ersten mehr Zeit in der Erziehung widmen konnte.

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vor 2 Minuten schrieb Melody_03:

@CharlyOpi

Da gibt es viele Gründe :D unter anderem, dass der eine nicht alleine ist, ich Hunde liebe und gerne ner armen Seele helfen möchte (klar geht Spenden auch), ich von Anfang an noch ne Hündin wollte, mehr zum kuscheln, verschiedene Charaktere -> verschiedene Interessen, z.B. ist meiner mit THS nicht ausgelastet, macht ihm zwar Spaß aber na ja

 

Wie gesagt:

 

ICh wollte schon vor nem Jahr einen zweiten dazuholen, habe mich aber leider damals beeinflussen lassen und im Nachhinein ist es vllt auch gut so gewesen, da ich so dem ersten mehr Zeit in der Erziehung widmen konnte.

 

Na, dann los!

Ich bin ein Befürworter. Artgerechte Haltung heißt auch, möglichst ein gegengeschlechtliches Paar zu halten. Ein Einzelhund sieht seine Familie sicher auch als Rudel an, aber ein zweiter Artgenosse auf 4 Pfoten ist doch noch anders. 

Wenn du gern einen zweiten Hund möchtest und die Gegebenheiten entsprechend sind, spricht doch nix dagegen. Beim Aussuchen kann deiner ja dabei sein.

Ich habe vor ein paar Wochen aus ähnlichen Gründen wieder einen zweiten dazu geholt., Aga ist wieder richtig aufgelebt.

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Melody_03

@der_Karl Mein problem ist halt, dass ich gerne eine Hündin, maximal ein Jahr alt mit iwas Schäferhündischem aus dem Tierschutz möchte - ich bin also sehr eingeschränkt in meiner Wahl. Bisher lief meine Suche immer auf maximal 5 Monate oder 3 Jahre + hinaus...aber ich bleib dran :)

 

Ich habe den Thread aufgemacht, da ich etwas an den Gegebenheiten zweifel...kenne wie gesagt bisher nur die Konstellation Welpe zu älterem Hund (6 Jahre) Und die hat sich damit abgefunden, hätte es aber absolut nicht gebraucht...und das möchte ich meinem nicht antun

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vor 36 Minuten schrieb Melody_03:

Ich bilde mir einfach ein, dass dieser regelmäßige Kontakt mit einem anderen Hund fehlt, den er bisher hatte (2x die Woche Minimum).

 

Regelmäßiger Kontakt mit "fremden" Hunden ist aber was völlig anderes als wenn 2 Hunde im gleichen Haushalt leben. Ich kenne viele Mehrhundehalter.....aber nur wenige wo die Hunde zu Hause wirklich was miteinander zu tun haben. Eine Freundin hat auch 2 Hunde, (aus dem gleichen Grund) die spielen immer nur mit anderen Hunden und nur ganz selten zusammen. Ich würde eher dafür sorgen dass es wieder regelmäßige Kontakte gibt, würde mich einer Spaziergehgruppe anschließen oder selber eine gründen. 

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Ich würde damit warten, bis dein Rüde an der Leine entspannt durch die Gegend läuft. Im ungünstigsten Fall hast du dann nämlich zwei leinenaggressive Hunde von jeweils 40 Kilo, und das kannst du allein nicht stemmen.

Solange musst du halt online nach Hundekontakten in deinem Gebiet suchen, oder über Anzeigen.

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Dein einer Hund ist 2 Jahre, und du möchtst wirklich gerne noch einen Hund "oben drauf", der dir nochmal Erziehungsansprüche stellt? Wirklich??

 

;)

 

Wir haben zwei Hunde derzeit, hatten drei - wobei ein Hund mir gehört und zwei meinen Eltern, aber es sind eben im selben Haus (ich wohne eine Wohnung drüber) drei Hunde (bzw jetzt zwei)

 

Die fanden sich ganz ok, waren aber nie wirklich dicke Freunde. Gut - waren auch drei Kerle ;) 

Eine Freundin hat sich einen (älteren) Hund zu ihrer Hündin geholt (Rüde und kastr.Hündin jetzt) und beide... brauchen sich nicht gegenseitig. Finden sich ok, aber BRAUCHEN?? Nö.

 

Es gibt sicher Hunde, die sich wirklich mögen und die wirklich ein Kopp und ein Arsch sind - aber ich selber habe solche Konstellationen noch nie life erlebt. Ah... moment, doch. Einmal :)

 

Nur was besagt das jetzt für deine Frage?

Da dein Hund dir leider nicht sagen kann, ob er wirklich glücklich wäre mit einem zweiten HAUSbewohner, ist die Entscheidung die deine. Und ganz ehrlich... wenn ich einen zweiten Hund nehmen wollte, dann sicher keinen, der im selben Flegelalter ist wie der jetzige. Also - mein Hund jetzt ist 15, also kein Flegel mehr - hier würde dann eher etwas weniger hibbeliges einziehen ;)

Aber zwei Hunde mit "Fortbildungspotenzial".... uffa, nee. Da würde ich ganz ehrlich warten, bis einer älter ist und gefestigt im Character - bedenke auch, dass viele grade große Hunde später reifen, und wenn er jetzt noch alle Hunde dufte findet, kann sich das mit 3, 4 Jahern nochmal ändern. Und dann hättest du einen jungen Hund an der Leine, und einen, der andere Hunde super-doof findet. 

 

WENN ich also in deiner Situation wäre, und wirklich gerne einen zweiten Hund hätte und mein Hund auch Spaß daran hätte, würde ich einen Hund suchen der älter ist als der jetzige. Noch agil natürlich, und bereit zum Spielen, aber 3 Jahre oder evtl noch ein wenig mehr sogar.

Am besten einen, der nur noch wenig (oder keine) Baustellen hat - so dass er mir den Fokus von meinem ersthund nicht wegnimmt.

 

Aber das bin ich - ich gebe zu, ich hab lieber einen Hund bei dem ich schon ein wenig erkennen kann, worauf ich mich einlasse (und ob er mit mir als Mensch klar käme) als einen ganz jungen Springinsfeld.  Ich bin in der Hinsicht "faul".

 

und Erzieherischen Einfluss nehmen wir ein Leben lang :) Lemmy lernt auch immern noch neues, und bringt sich selber ständig neue Sachen bei (neueste Sache: bellen wenn er was aus der Küche will. Ok... das ist jetzt nicht so unbedingt mein liebster Trick :D )

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Hallo und willkommen im Forum.

Ich schließe mich der Meinung an, erstmal deinem Hund mehr Kontakte zu gönnen, so dass ihr entspannt spazieren gehen könnt. Zwei zerrende und keifende Hunde an der Leine zu haben ist wenig spaßig.

Ansonsten bin ich absolut pro Mehrhundehaltung. 

 

Wie kommt es, dass ihr so wenig Hundekontakte habt? Wenn ich meine Eltern in Ahrensburg besuche (die sich bestimmt auch gerne mal als Gassipartner mit ihrer Hündin Emily anbieten würden), im Raum Lübeck unterwegs bin, treffen wir recht viele Hunde. Es gibt tolle große Freilaufgebiete und vom Hundestrand in Scharbeuz aus gehen wir immer Richtung Haffkrug. In der Nebensaison immer leinenlos mit etlichen entspannten Hundebegegnungen.

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