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Wünsche mir Einblick in die Psyche von Haltern mit großen Hunden


gast

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vor 37 Minuten schrieb Silkies:

Das ist hier leider für viele der ganz normale Wahnsinn - ich kenne kaum einen Zwerghundehalter, der nicht ähnliche Berichte liefern kann. :( Klar heißt das nicht, dass ALLE Hundehalter so drauf sind. Aber die Wahrscheinlichkeit ist extrem hoch, früher oder später an so einen zu geraten. Zumindest, wenn man mit seinem Hund auch wirklich richtig spazieren gehen will. Hat schon seinen Grund, dass Sandor, mit dem ich nur hier um die Häuser ziehe und der nur mitten in der Nacht, auf dem Hundeplatz oder bei Ausflügen nach weit außerhalb seinen Freilauf bekommt, der einzige ist, der bisher noch mit heiler Haut davongekommen ist.

 

In der Tat, so erlebe ich das auch. Alleine schon in meinem engsten Familien- und Freundeskreis (gut ok, im Zeitraum von 10 Jahren ... dennoch) haben es drei nicht überlebt, ein vierter verstarb an den Spätfolgen (OP erfolgreich ... Infektion bekam man nicht in den Griff).

Nehme ich meinen eigenen mittelgrossen Oldie als Nr. 5 hinzu, so ist er zwar nicht am Biss gestorben, doch für den Rest seines Lebens körperlich gehandicapt. Und wie oft ich meinen eigenen Kleinen, den Jacky (selbst aus den Zähnen der anderen herausgepuhlt) hab zusammenflicken lassen müssen .. AllesTutnixe, versteht sich, da mag ich schon gar nicht mehr daran denken. Und häufig wird übersehen, dass auch solche Verletzungen, die man erst einmal als gar nicht so schlimm erlebt, doch noch zu Spätfolgen führen können... (Verwachsungen, Tumore ... oder halt irgendwelche resistenten Bakterien...).

 

Meine, je häufiger es zu Begegnungen kommt, bzw. je mehr Hunde sich ein paar "freie" qm teilen müssen, desto höher das Risiko ... Heute wohne ich mehr draussen  ...

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Tina+Sammy

Meine Minis haben auch schon unschönen Kontakt zu großen Hunden gehabt.

Benny wurde von einem Schäfer-Malimix ordentlich gebissen und geschüttelt, von einem Husky gehackt.

Beide Male hat er das selber verursacht (Größenwahn und so :rolleyes: ) und ich war zu langsam.

Das waren schon ziemlich böse Verletzungen, die bei Sammy wohl nur Kratzer gewesen wären...

 

Sammy wurde in seiner Jugend auch 2x heftig gebissen.

Einmal von einem Goldie, einmal ein RS.

 

Trotzdem haben alle meine Hunde sehr viele Hundekontakte.

War ja letzte Woche erst mit Eva spazieren und die konnte dann sehen, wie ich doch etwas hektisch den Blonden von einem HSH wegpflücken wollte, dem Benny ein unfreundliches "NA ARS**LOCH!!!" ins Gesicht gebrüllt hat :ph34r:

Ich hab da keine Angst, dass der HSH ein lebenslanges Trauma bekommt, sondern eher, dass der HSH beschließt, das Leben des kleinen Frechlings vorzeitig zu beenden B)

 

Maya ist mit 28cm SH und Benny mit 26cm SH nicht sooo winzig.

Zu einem 2kg Chihuahua sind sie allerdings riesig :D

Trotzdem fand es auch der 24kg Sammy sehr grausig, als wir von einem Trupp Chis attackiert wurden.

 

Bennys liebster Spielkumpel im Rangeln, Lefzen langziehen und rumtollen ist übrigens Rottweiler Bruno ;)

 

Wenn das weltbeste Sammytier mal nicht mehr an meiner Seite ist, wird hier wieder ein größerer Hund einziehen.

Mit 2 Minis einzeln Gassi zu gehen, birgt schon ein gewisses Risiko. Es begegnen einem einfach zu weit über 90% Hunde, die deutlich größer sind.

Ich frag mich ja immer: Wo sind die ganzen Zwerge? Kurz Gassi um den Block?

Hier liest man ja auch öfter mal "wenn ich älter bin, wird es auch ein kleinerer Hund..."

Davon kann ich nur abraten B)

Die Kleinen regenerieren sich viiiiiel schneller und haben mindestens den gleichen Bewegungsdrang.

Meine Minis laufen Wanderungen über 20km in großen Hundegruppen lässig mit.

Und sorgen immer wieder für Begeisterung bei den Leuten, die mittelgrße und große Hunde haben und sie noch nicht kannten.

Einmal, weil sie sich völlig normal unter den Großen bewegen und dann, weil sie eben nicht nach 3km auf den Arm wollen :lol:

Das wird anscheindend von Menschen, die mit kleinen Hunden nicht in Kontakt kommen, so vermutet.

 

 

.

 

 

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kaedschn

Also hier herscht so eine Grundmentalität: "Solang meinem Hund keine Gefahr droht, habe ich nicht zu handeln". Ich verweise auf meine Gassizeit mit dem Husky-Border-Mix und den vielen sonst so unrücksichtsvollen Menschen, die plötzlich ganz rücksichtsvoll wurden.
 

Und ja ich habs ja schon öfter erwähnt. Die wirklich blöden Kommentare kommen eben in der Regel von Haltern mit größeren Hunden...

Sprich, so aus Erfahrungen.

10 blöde Begegnungen mit anderen kleineren Hunden (unter 40cm) 1-2 komische Kommentare

10 blöde Begegnungen mit großen Hunden 7-8 sau blöde dumme bescheuerte unfreundliche Kommentare

 

Edit: Was ich noch aufgreifen wollte, obwohl es schon einige Seiten zurück liegt. Lesen von fremden Hunden.

Hier bei uns gab es in den letzten drei Jahren genau EINEN Mann der erkannt hat, dass der Nici das alles aus Angst macht. Er war sehr verständnisvoll und hat versucht den Abstand, den der Nici brauchte einzuhalten.

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vor 15 Minuten schrieb AlexT:

 

 

Unabhängig vom Grundthema ist  für jemanden, der von dieser Krankheit betroffen ist, diese Bemerkung nicht mal halb so komisch, wie Du Dir das vielleicht vorstellst...

 

Und zum Grundthema: Das Stichwort ist gegenseitige Rücksichtnahme und zwar größenunabhängig...so einfach ist das.

 

Für die Hundepsyche gelten die gleichen Bezeichungen wie in der Humanpsychologie. Kann mir u.U. vorstellen, dass das betroffene Menschen überhaupt nicht als angemessen empfinden:

http://www.yourdogmagazin.at/posttraumatische-belastungsstoerungen/

 

Und nein, komisch fand ich die Reaktion auf meine Beitrag keinesfalls! Ganz im Gegenteil ...

Es kam eher so herüber: Da zieht sich jemand einfach mal einen Satz aus dem Kontext und macht etwas ganz anderes daraus.

 

Davon abgesehen finde ich gegenseitige Rücksichtnahme klasse, lebe das sogar mit meinen Hunden. Was mir nur - und das war der Kontext meines Beitrages!!!! - in der Diskussion fehlte, war (und ist) die Gewichtung der gegenseitigen Risiken. Und zu dieser, meiner Meinung stehe ich. Der grosse Hund bildet das grössere Risikopotential (alleine per Körper). Wer das grössere Risikopotential bildet, bzw. an der Leine (oder eben nicht) führt, der trägt auch einen höheren Verantwortungsgrad. Das ist einfach so, eigentlich in jedem Bereich, nicht nur bei der Hundehaltung. Ist das tatsächlich strittig (nebenkriegsschauplatzfähig)?

 

Was mich persönlich - aus Erfahrung und als Fazit - aus dieser Diskussion zu der Einschätzung verleitet, dass es daran mangelt, also dem Bewusstsein gegenüber der höheren Verantwortung (trotz Hundeführerschein pp.). So etwas hat Folgen, nicht umsonst sind diese ganzen Listen und Bestimmungen entstanden, verschärfen sich langsam aber stetig.

 

Dazu reichen doch einige wenige Uneinsichtige. Und ich gehe davon aus, das wird im Laufe der Jahre noch strenger in Bestimmungen und Gesetze münden. (In der Schweiz werden manche Rassen nicht einmal mehr eingeführt ... und eine Grössenbeschränkung schwebt so einigen bereits vor ...  in ein paar Kantonen dürfen einige Rassen nicht mehr von der Leine ... und nö, solche Ideen bleiben nicht nur im Ländle ... ).

 

Nebenkriegsschauplätze werden ganz sicherlich dem gegenseitigen Verständnis nicht im gerinsten zuträglich sein (sei es die Reiterei zur Überschrift, sei es der Vergleich: Grosshundepsyche gegen Kleinhundephysis ... wie ich schon sagte: ein ängstlicher Hund an der Leine ist mir längstens lieber als ein verstümmelter oder sogar toter ...

Worüber diskutieren wir hier denn ... weswegen haben Kleinhundehalter wohl eine solche Angst vor freilaufenden Grossen? ... Einfach nur mal so für lau? Weil nie etwas passiert?).

 

Doch seit ich meinen Ursprungs-Beitrag geschrieben habe, scheint es eben doch nur noch um Nebenkriegsschauplätze zu gehen ...

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Ich finde die Unterteilung forsch / schüchtern irgendwie sinniger. 

Wenn ich einen Spieltreff plane, dann wird sich ein schüchterner Schäferhund mit einer forschen Französischen Bulldogge schnell gestresst  und überfordert fühlen.

 

Jedenfalls hätte ich gerne mal Einblick in die Psyche vieler großer Hunde, die sich ganz toll drosseln im Umgang mit kleinen / schwachen Hunden.

Sie nehmen Rücksicht, passen Intensität und Geschwindigkeit so an, dass sie kleineren Artgenossen nichts tun.

Meine Hund sind kleinen und alten Hunden gegenüber deutlich toleranter, als gleichstarken und größeren Hunden. Während Cliff einen Labbi in den Dreck schmeissen würde, wenn er ihn bedrängt, würde ich meine Hand dafür ins Feuer legen, dass ein Kleiner für die gleiche Respektlosigkeit kein Haar gekrümmt bekommt. 

Bei meinen vorigen Hunden war das auch so, kleineren Hunden haben sie nichts getan und auf die extrem viel Rücksicht genommen.

Fluse hat sich von dem wildgewordenen Chi ewig angreifen lassen und hatte eine große Hemmung, ihn sich mal richtig vom Leib zu halten. 

Ich erlebe es häufig, dass Hunde auf die geringe Größe und Kraft ihres Gegenübers Rücksicht nehmen und ihre Überlegenheit eben nicht ausnutzen.

 

Wenn das nicht so wäre, gäbe es doch viel mehr Opfer. 

 

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Birgit S
vor einer Stunde schrieb Tina+Sammy:

Ich hab da keine Angst, dass der HSH ein lebenslanges Trauma bekommt, sondern eher, dass der HSH beschließt, das Leben des kleinen Frechlings vorzeitig zu beenden B)

 

Da musste ich gerade lachen. Das ist nämlich genau mein Problem :rolleyes::D

Timmy ist jetzt kein KleinSThund, eher klein und ich finde, recht zarte Beinchen, aber er denkt mindestens, er sei eine Dogge.

Angst hat er auch nicht, Terrier halt.

Aber das macht es jetzt nicht gerade leichter. Schutz suchen? Nö!

 

Einmal ist ihm aus Versehen ein Weimeraner großer Hund auf den Rücken gesprungen. Ich dachte, das wars. Timmy glaub ich auch, denn er rührte sich nicht mehr.

Und nur genau bei dem Hund habe ich es in seinem Leben erlebt, dass er Schutz hinter mir suchte.

 

Mittlerweile geht er am Rhein im Freilauf aber auch nicht mehr überall hin.

Seine Kontaktaufnahme beschränkt sich wirklich nur auf "Tach sagen"

Das wars und dann geht er seiner Wege.

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Birgit S
vor 58 Minuten schrieb kaedschn:

Edit: Was ich noch aufgreifen wollte, obwohl es schon einige Seiten zurück liegt. Lesen von fremden Hunden.

Hier bei uns gab es in den letzten drei Jahren genau EINEN Mann der erkannt hat, dass der Nici das alles aus Angst macht. Er war sehr verständnisvoll und hat versucht den Abstand, den der Nici brauchte einzuhalten.

Traurig! Wirklich!

Kenn ich auch.

Oder der blöde Kommentar: Leinen sie doch ab:rolleyes:

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Än

vor 51 Minuten schrieb Michelle003:

Dann verstehe ich wohl dein gesamtes Argument an sich nicht so richtig.

Ich habe vollstes Verständnis dafür das Kleinsthundehalter gerade durch die körperliche Unterlegenheit andere Probleme haben als beispielsweise ich. Jedoch verstehe ich nicht wieso man die Probleme an sich gegenseitig relativieren muss.

 

Natürlich kann ein sehr kleiner Hund auch aus Versehen durch einen großen Hund beim Spielen verletzt werden, wie man hier auch öfter lesen konnte sogar sehr schwer bis tödlich. Die meisten die hier schreiben haben doch niemals etwas gesagt um das als Kleinigkeit zu deklarieren. Das die kleinen Hunde vor den großen Hunden Angst bekommen können, durch die schiere Größe/schlechte Erfahrungen/ .... streite ich auch nicht ab, das ist ja auch verständlich.

Aber das die Ängste von großen Hunde (und so habe ich das verstanden) als eine Bagatelle dargestellt wird, da es ja auch schlimmer geht (körperliche Verletzungen). Das Argument verstehe ich nicht.

 

Beides ist ein Problem und auf beiden Seiten sollte man Rücksicht nehmen. So einfach ist das eigentlich wenn alle Mitmachen meines Erachtens. 

Du meinst mich?

 

Aber ich hab doch gar keine Ängste als solches relativiert.

Meine Antwort war eine Reaktion auf die Relativierung, dass hunde-psychisch oftmals schwerer wiegt (oder schwerer wiegen kann ... bin jetzt zu faul wörtlich nachzuschlagen), als eben das hunde-physische. Das Gefahr für das Physische, was nebenbei bemerkt, zusätzlich von Angst begleitet wird (insoweit wären hier 2 Packen vom kleinen Hund gegenüber dem Angstpacken des grossen Hundes zu tragen)!

 

Hinzu kommt: Wieso ruft jemand das Angstthema eines Grosshundes auf, wenn es doch in erster Linie um die humanen Ängste von Kleinhundehaltern um die körperliche Unversehrtheit, ja, schlimmstenfalls um das Überleben ihrer Lieblinge geht?

 

In dem einen Fall (die Kleinen) spricht man überwiegend über die Angst von Menschen und erst in zweiter Linie um die Angst des kleinen Hundes. In dem anderen Fall (die grossen) geht es in erster Linie um die Angst des Hundes und in zweiter Linie um den darüber emfpundenen Ärger des Halters. Der Unterschied mag sich marginal im Text lesen, dennoch ist es kein kleiner.

 

Die meisten Kleinhunde (so zumindest meine Erfahrung) stehen enorme Ängste bei der Begegnung mit Riesen aus, eben aufgrund von realen Risiken, die nicht selten auf schmerzliche Erfahrungen beruhen. Während es sich bei den Phobien des grossen Hundes (im weitesten Sinne und wieder einmal begrifflich aus dem Humanen entlehnt) m.E. doch eher um die Angst vor der Angst handelt, sprich: der eigentlichen Realität diagmetral gegenübersteht.

 

Angst ist immer scheixxe. Nur bei der Angst vor realen Einflüssen wird es nicht bei der Angst bleiben, sondern es kann bei den Kleinen blitzschnell ganz real werden. Das Problem baut aufeinander auf. Meist kommt erst die schlechte Erfahrung, der Schmerz, dann die Angst. Ängstliche Hunde sind unter Hunden an sich nicht selten eher ungeliebte Charaktere. Je schneller sie weglaufen, je mehr Angst sie entwickeln, desto interessanter und gefährdeter werden sie doch ...

 

UND: am anderen Ende der Leine, dem mit der Schlaufe, da hat nur einer von beiden Haltern Angst.

 

Das ist der mit dem Kleinen. So haben wir einen Halter mit Angst, der einen kleinen Hund an der Leine führt, der in der Regel ebenfalls Angst hat, dem ein körperliches Risiko droht. 

 

Ihm gegenüber steht der ärgerliche Grosshundehalter mit einem Hund an der Leine, der Angst vor der Angst hat. Realtität wird daraus nicht resultieren, denn der Kleine wird den Grossen schon nicht ins Maul nehmen und einmal kräftig schütteln (oder auch einfach mal nur aus versehen drauftreten).

 

Auf diesen Umstand/Fakt hinzuweisen mag bei dem ein oder anderen möglicherweise die Emfpindung hervorrufen, als sei damit die Angst des Grossen bagatellisieren. Nö, für den Grossen sind die Gründe seiner Ängste ganz real, zumindest empfindet er es so. Doch der Hund schreibt hier nicht, sondern sein Halter!!!! Und von solch einem Halter erwarte ich einfach, dass er erkennt, was real ist und was nicht und das auch richtig zu werten versteht. Wenn nicht, dann sei es drum.

 

 

 

 

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Stefanie79
vor 19 Minuten schrieb Estray:

Ich erlebe es häufig, dass Hunde auf die geringe Größe und Kraft ihres Gegenübers Rücksicht nehmen und ihre Überlegenheit eben nicht ausnutzen.

 

Wenn das nicht so wäre, gäbe es doch viel mehr Opfer. 

 

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Ich musste gerade an Cliff und das Kleinteil denken als sie wirklich noch klein war. 

Sie fand ihn doch sooo toll und er ließ es zu, war aber doch etwas genervt nach einiger Zeit. 

Konnte man ihm auch nicht verübeln :ph34r:

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Tina+Sammy
vor 9 Minuten schrieb Estray:

 

 

Wenn das nicht so wäre, gäbe es doch viel mehr Opfer.

 

Naja, es gibt Opfer.

Und zwar gar nicht mal wenige.

Du weißt, dass ich mit meinen Kleinen wirklich entspannt durch die Welt renne.

 

Aber wenn man mit so kleinen Hunden LEBT und nicht ihnen hier und da mal begegnet, weiß man einfach, wie fragil sie sind.

Wie schnell sie (schwer) verletzt sind usw.

 

Ich stülpe nun wirklich keine Käseglocke über meine Hunde, abgesehen davon, dass ich eh eine Helikoptermutti bin :rolleyes: , aber wenn größere Hunde angebrettert kommen, hab ich da schon schärfer ein Auge drauf, wenn derjenige sich eher an die Minis hält..

 

@BirgitS: So kleine Hunde, die sich für Riesen halten, sind auch nicht einfach zu händeln :D

 

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