Miroli 10. Januar 2017 Teilen 10. Januar 2017 Das Bauchgefühl schließt das Grundwissen ja nicht aus. Link zu diesem Kommentar
gast 14. Januar 2017 Teilen 14. Januar 2017 Am 10. Januar 2017 um 04:45 schrieb calor: Das "Entgiften" ist ein Begriff aus der Esoterik. In der Realität entgiften Leber und Niere. Analog zur "Erstverschlimmerung". Es werden insbesondere Faserstoffe benötigt, um den Hund gesund zu halten. Die sind in den Kohlenhydratträgern (ausser Zucker) enthalten. Weil so der Eindruck entstehen könnte, ich glaub den Entgiftungsquatsch: tu ich nicht. Das war lediglich eine Anmerkung zu bekannten Barfmythen, die ungeprüft nachgeplappert werden. Und ich würde die wenigsten Hunde ohne Kohlenhydrate ernähren, da sie viel mehr sind als Energielieferanten. Link zu diesem Kommentar
gast 14. Januar 2017 Teilen 14. Januar 2017 Am 10. Januar 2017 um 18:48 schrieb Bubuka: Du hast echt keine Ahnung. Natürlich gibt es eine Übersäuerung des Körpers, wenn die Puffersysteme voll sind. Überschüssige Säuren werden an verschiedenen Stellen im Körper zwischengelagert, z. B. in Gelenken oder Knochen. Werden mehr Säuren eingelagert als abgebaut werden können, schädigt das z. B. die Gelenke und die Knochen. Nachzulesen hier: "Langfristig kommt es deshalb bei einer chronischen Übersäuerung zur Verminderung der Knochensubstanz" http://www.medizinfo.de/ernaehrung/saeuren-basen-haushalt/saeureausgleich_knochen.shtml Was glaubst du wohl, warum schon junge Hunde so oft Knochen- und Gelenkprobleme haben? Trockenfutter verändert den pH-Wert im Körper. Genauso gibt es Gifteinlagerungen im Körper und Entgiftungen. Dafür machst du doch deine homöopathischen Ausleitungen, dazu braucht man natürlich "Schlacken" und "Giftdepots" im Körper *** Hast du jetzt schon Quellen für deine Behauptungen der "artgerecht gehaltenen Futtertiere" gefunden? Und warum das geht, aber du Nahrungsergänzungsmittel brauchst als Mensch? Mich interessiert das wirklich. Irgendwo her hast du die Infos doch? Edit: falscher Thread, sorry! 1 Link zu diesem Kommentar
gast 14. Januar 2017 Teilen 14. Januar 2017 Ich bin kein Futterexperte... aber so einen Futterplan habe ich noch nie gesehen. Rein vom Gefühl her finde ich den nicht gut. Hol dir am besten ein gutes Trockenfutter und ergänze es mit Rrischen, Gekochtem und Tischresten. Das sollte ausgewogen sein. Unsere Hunde werden und wurden immer gemischt gefüttert. Link zu diesem Kommentar
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