Ich glaube ich kann ihr auf Dauer nicht gerecht werden

[Fusselnase]

vor 31 Minuten schrieb mikesch0815:

Vielleicht ist eine Integration eines Hundes in dieser Jahreszeit "leichter", aber das ist eigentlich unerheblich.

 

Nicht unbedingt, schon gar nicht, wenn es um das eigene seelische Wohlbefinden geht. Und auch, was die Hunde selbst angeht - meine beiden sind aus verschiedenen Gründen in der hellen Jahreszeit besser drauf, und ich auch. Ich finde es daher gut, diesen Umstand in die Überlegungen mit einzubeziehen! Vielleicht geht vieles später im Jahr leichter, bei mir war und ist es so!

[schwarze Kiwi]

Hörte sich halt anders an "Kontakt zu anderen Hunden haben..."

 

[Estray]

Vor allem ist es länger hell, was die Zeit für den Hund schon mal total verlängert. Im Sommer kann mach auch abends noch ne lange Run de drehen oder auch mit Hund und Kind und Freund am See abhängen.

 

 

[Estray]

@schwarze Kiwi : Kennst du den Artikel?  http://www.tierarzt-rueckert.de/blog/details.php?Kunde=1489&Modul=3&ID=19372

[gast]

Giardien sind jetzt nicht unbedingt tödlich (unter Umständen schon aber nicht generell) trotzdem sollte man eine gewisse Vorsicht walten lassen schon um die Dinger nicht unnötig zu verbreiten. 

Salmonellen sind auch nicht zwingend tödlich, trotzdem besteht Meldepflicht. 

[Hundefreunin]

vor 3 Minuten schrieb schwarze Kiwi:

Hörte sich halt anders an "Kontakt zu anderen Hunden haben..."

 

 

Kann ich auch verstehen, wenn da jemand sauer werden würde. Wäre ich wohl genauso!

Daher informiere ich wirklich sofort alle, die ihren Hund schnuppern lassen wollen.

Kontakt hat sie wirklich nur mit den beiden Hunden meiner Mutter.

Genauso lege ich größten Wert darauf, den Kot von ihr so gut wie möglich zu beseitigen und versuche sie dort machen zu lassen, wo ich weiß, dass nicht soo viele Leute mit ihren Hunden unterwegs sind.

 

vor 12 Minuten schrieb Fusselnase:

 

Nicht unbedingt, schon gar nicht, wenn es um das eigene seelische Wohlbefinden geht. Und auch, was die Hunde selbst angeht - meine beiden sind aus verschiedenen Gründen in der hellen Jahreszeit besser drauf, und ich auch. Ich finde es daher gut, diesen Umstand in die Überlegungen mit einzubeziehen! Vielleicht geht vieles später im Jahr leichter, bei mir war und ist es so!

 

Sehe ich genauso! Ich bin im Frühjahr/Sommer vieel besser gelaunt. Stehe morgens viel einfacher auf, gehe gerne und vieeel raus. Wir sind im Winter auch sehr viel draußen, alleine wegen meinem Sohn und den Pferden meiner Mutter.

Aber im Sommer sind wir meist den ganzen Mittag bis Abend unterwegs...

Bei meiner Mutter im Garten (ein sehr großes Gelände mit großem Hof und Garten), wir sind viel auf dem Fussballplatz unterwegs, gehen Fahrrad fahren und und und...

 

 

[Hundefreunin]

vor 5 Minuten schrieb Arachne:

Giardien sind jetzt nicht unbedingt tödlich (unter Umständen schon aber nicht generell) trotzdem sollte man eine gewisse Vorsicht walten lassen schon um die Dinger nicht unnötig zu verbreiten. 

Salmonellen sind auch nicht zwingend tödlich, trotzdem besteht Meldepflicht. 

 

Daher informiere ich wirklich sofort alle, die ihren Hund schnuppern lassen wollen.

Kontakt hat sie wirklich nur mit den beiden Hunden meiner Mutter.

Genauso lege ich größten Wert darauf, den Kot von ihr so gut wie möglich zu beseitigen und versuche sie dort machen zu lassen, wo ich weiß, dass nicht soo viele Leute mit ihren Hunden unterwegs sind.

[Hundefreunin]

vor 19 Minuten schrieb Estray:

@schwarze Kiwi : Kennst du den Artikel?  http://www.tierarzt-rueckert.de/blog/details.php?Kunde=1489&Modul=3&ID=19372

Nein, werde ich mir aber direkt bei Gelegenheit mal durchlesen!!

[Gast]

Giardien sind übrigens sehr niedlich!

 

https://www.plueschmikroben.de/products/giardia

 

so weit

Maico

[Gast]

Nochmal zum Thema Hilfe in Anspruch nehmen, oder Hilfe des Partners:

ich glaube die meisten Hundebesitzer sind auf Hilfe angewiesen. Natürlich ist es dein Hund und du trägst die Hauptverantwortung, aber keiner muss sich schlecht fühlen wenn der Hund zum Sitten oder in Notfällen mal woanders "geparkt" werden muss (wollte ich nur noch mal erwähnen, weil es am Anfang so klang, dass es bei dir zu einem schlechten Gewissen führt.) 

dass dein Partner von vornherein gesagt hat, er möchte die Verantwortung nicht übernehmen finde ich vollkommen legitim und sollte auch respektiert werden. Bei mir war es der Fall mit meinen Eltern, die sofort gesagt haben dass sie nicht ständig auf den Hund aufpassen und nichts damit zu tun haben wollen. Seit der Hund da ist, ist es natürlich ein bisschen anders. Wenn ich arbeiten muss und lange Schichten habe, passen meine Eltern auf und ich versuche es so zu regeln, dass sie möglichst wenig Aufwand haben (vorher nochmal mit dem Hund, essen vorbereiten oder schon geben... Somit bleibt vielleicht noch ein kurzer Spaziergang um den Block). ABER, meine Eltern sind immer meine letzte Option. Und das wissen Sie. Wenn ich also die Möglichkeit habe den Hund woanders unterzubringen, halte ich sie aus der Sache raus. Ich glaube diese Einstellung ändert die Sicht auf das Verantwortungsgefühl. Aus deinen Erzählungen schätze ich mal frech, dass es deinem Freund ähnlich geht. Aber auch das ist Organisation. 

Ich finde es gut, dass du dich mit denjenigen, die du gerne als "hauptsitter" hättest nochmal auseinandersetzt. Du musst dich nämlich selbst auch mit den Lösungen wohlfühlen, genau wie dein Hund. 

Die Lösung bei deiner Mutter klingt für mich erstmal gut (korrigiere mich wenn ich da falsch liege, aber es hatte den Anschein als ob du auch da bedenken hättest, weil der Partner nur aufpasst sich aber nicht mit den Hunden groß beschäftigt). Wenn die Hunde sich gut verstehen und die Option garten haben können die sich auch mit sich selbst beschäftigen. Und das ist ja auch kein Dauerzustand. Wenn du sie wieder abholst, bekommt sie ja die Aufmerksamkeit und Zuwendung die sie auf menschlicher Seite braucht. Vielleicht hast du ja sogar Glück und die hat sich beim Spielen schon so ausgepowert, dass der Alltag ruhiger verläuft  aber auch hier musst du dich damit wohlfühlen. Ist jetzt nur mein Gefühl (aber ich kenne deinen Hund nicht und auch nicht die Umstände)