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heute wurde ich gebissen - mein erster "Betriebsunfall"


Bärenkind

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bärbel02

Toll Anja :klatsch::klatsch::klatsch: und :respekt: an Deinen Co-Trainer :D

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Terrier-Clown

Das hört sich doch schon sehr vielversprechend an :klatsch:

:respekt: für den Bär....... manch anderer Hund hätte ganz anders reagiert :o

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Hallo Anja,

finde deinen Bericht mal wieder super interessant, die Fortschritte von heute bauen Dobi´s Frauchen sicher wieder sehr auf und geben ihr die nötige Kraft weiter zu machen. :)

Dein Bär ist einfach nur klasse, einen besseren Partner kannst du dir kaum wünschen.

Insgesamt trifft bei dem Team zu, dass Frauchen nicht gerade die Ruhe selbst ist und sich tierisch unter Druck setzt, alles ganz schnell ganz richtig zu machen. Ich habe an dieser Stelle Anita zitiert, die immer sagt: "Nimm Dir die Zeit, die es braucht, damit es nicht so viel Zeit braucht." Oder so ähnlich.

DAS kenne ich nur zu gut, *malandieeigenenasepack*! :redface

Bin mal gespannt wie es mit Dobi nun weitergeht.

LG Elke ;)

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Hallo Anja,

kennst es ja schon, ich reflektiere Deinen Beitrag kritischer.

Deine Arbeit war wieder gut und trägt sicher zu einem besseren Gefühl beim Frauchen bei. Und Dein Bär hat ein Extra-Leckerchen verdient.

Trotzdem habe ich auf Grund des Berichtes noch immer kein gutes Gefühl dabei, da sie den Hund überfordert und selbst viel zu viel will. Damit riskiert sie massive Rückschläge. Zeitgleich denke ich immer wieder an das Kind im Hause, bei dem sie eventuell viel zu früh Risiken mit Dobi eingehen könnte.

Ich fürchte, da ist noch massive Arbeit am Frauchen nötig. Ob das mit unregelmäßiger Arbeit und Kontrolle der Lernfortschritte zu schaffen ist - ich bin und bleibe da skeptisch. Die Überforderung war mal wieder ein deutliches Signal in meinen Augen.

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Bärenkind

Daggi, Du weißt, dass ich Deine kritischen Beiträge schätze und dass ich nicht nur Beifall suche, mit dem, was ich hier schreibe. Sonst würde ich nicht auch die negativen Aspekte berichten, gerade wie das mit der Überforderung.

Ich weise immer wieder auf das Risiko hin, dass er jederzeit wieder zubeißen kann. Trotzdem habe ich selbst am besten aus Fehlern gelernt. Im Falle der Überforderung war (neben Dobi) sie selbst die Hauptleidtragende, da sie nach diesen 2 Stunden völlig am Ende war und ihr alles weh tat. Daraus hat sie schon gelernt, das konnte ich heute sehen.

Ein Restrisiko bleibt dennoch immer. Auch bleibt das Risiko, dass sie sich trotz allem zu viel Druck macht und Dobi in 2 Monaten doch ein neues Zuhause sucht, weil sie es nicht schafft. Sie ist ein emotionaler Mensch mit Phasen, in denen sie das Licht am Ende des Tunnels nicht sieht. Es bleibt spannend...

LG Anja

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Weiß ich doch, Anja. Deshalb schreibe ich es auch. Wäre für sie nicht eine regelmäßige Betreuung - so einmal die Woche - zum Reflektieren nicht sinnvoller? So könnte man leichter einschleichende Probleme schnell erkennen und sofort gegenan arbeiten. Klar, sie muß es wollen, aber wie siehst Du es?

LG Dagmar

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Bärenkind

Sie hat sich durch die regelmäßigen Termine zu sehr unter Druck gesetzt. Obwoh ICH sie nicht unter Druck gesetzt habe, weil ich es grundsätzlich so handhabe, dass meine Leute mich anrufen, wenn ihnen nach einem Nachschlag ist. Ich hasse das, wenn man noch schnell am Vorabend was übt, weil ja nächsten Tag wieder "Stunde" ist. Erinnert mich so an die Musikschule... furchtbar. Und bringt nur Frust.

Jeder muss sein eigenes Tempo finden und die Hundearbeit in sein Leben einpassen. Sie macht das schon wirklich gut und merkt selbst viel, wenn sie was verkehrt macht. Daher haben wir auch zwischendrin telefoniert.

LG Anja

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Von den Telefonaten stand hier nichts, das ist dann ja schon eine Rückmeldung. Ich finde den regelmäßigen Austausch sehr wichtig, der natürlich auch telefonisch erfolgen kann.

Sie merkt hinterher, daß das was verkehrt gemacht wurde, nur dann ist es schon geschehen. Und Fehler auszubügeln ist naturgemäß schwieriger als sie zu vermeiden. Klar, durch Fehler lernt man, aber wieviele Fehler steckt gerade so ein Hund weg? Deshalb halte ich die Anleitung für und die Reflektion über ihr Tun für so wahnsinnig wichtig.

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