Caki 13. Februar 2017 Autor Teilen 13. Februar 2017 vor 1 Minute schrieb LeonderProfi: ...Seid ihr mal auf die Idee gekommen, dass der Hund evt nachts unruhig wird, weil er zu euren Nachbarn will, wo er ja auch oft tagsüber ist? Ne - da haben wir noch gar nicht dran gedacht. Aber wie sollte man das ändern? Er kann ja nachts nicht einfach mal eben rüber Und nachts aufstehen zum raus gehen, das ist nicht so einfach - ich muss eh schon um 05.30 aufstehen - da werde ich sicher nachts nicht noch den Wecker stellen. Von 22 Uhr muss er aushalten - ich denke das ist ja auch Trainingsache - da wäre Nachgeben und ne Extrarunde drehen wohl nicht förderlich. Den Hormonchip hat Felix ja unter anderem auch, weil er permanent eine Ente rammelte und wenn es ganz wild über ihn kam, rammelte er mich an. Link zu diesem Kommentar
gast 13. Februar 2017 Teilen 13. Februar 2017 Rammeln muss nicht mit Sexualität zu tun haben. Auch nicht mit Dominanz. Hat es auch oft nicht. Muss immer im Kontext betrachtet werden. Unkontrolliertes Rammeln dient dem Stressabbau!! (Was übrigens auch Hündinnen tun) Da hast du vielleicht einen wichtigen Hinweis genannt. 6 Link zu diesem Kommentar
Caki 13. Februar 2017 Autor Teilen 13. Februar 2017 Also das mit dem Schlafen ist so: Wenn wir ins Bett gehen geht Felix in seine Box, freiwillig und von alleine. die steht im Zimmer gegenüber dem Schlafzimmer, beide Türen aber sperrangelweitoffen. Nach ca. 10 Minuten höre ich ihn dann immer zu uns ins Zimmer kommen, neben unserem Bett hat er eine Decke, da legt er sich dann hin und pennt ein. Wenn ich dann ne Stunde später oder so wirklich schlafen gehe, sehe ich ihn auch noch eingerollt auf dieser Decke. Morgens wenn ich aufstehe - wie gesagt - gegen 05:30 Uhr - liegt er tief hinten in seiner Box. Das mit der Menge an Trinken werden wir auch mal so machen. 1l rein und mal sehen - problematisch ist nur, er bekommt alle 2-3 stunden frisches Wasser, da wird es schwer mit der Messung. Link zu diesem Kommentar
gebemeinensenfdazu 13. Februar 2017 Teilen 13. Februar 2017 Das Aufreiten ist recht selten ein Zeichen für Hypersexualität. Viel häufiger ist es ebenfalls ein Stress-Symptom. (doppelt hält besser) Link zu diesem Kommentar
Tina+Sammy 13. Februar 2017 Teilen 13. Februar 2017 Vergiss doch mal diese Chefsache... Wenn der Hund nachts muss und man aufsteht und rausgeht, ist das kein "nachgeben". Euer Hund hat ein Problem. Und das ist nicht die nicht errungene Weltherrschaft 1 Link zu diesem Kommentar
Gast 13. Februar 2017 Teilen 13. Februar 2017 vor 4 Minuten schrieb Caki: Und nachts aufstehen zum raus gehen, das ist nicht so einfach - ich muss eh schon um 05.30 aufstehen - da werde ich sicher nachts nicht noch den Wecker stellen. Von 22 Uhr muss er aushalten - ich denke das ist ja auch Trainingsache - da wäre Nachgeben und ne Extrarunde drehen wohl nicht förderlich. Den Hormonchip hat Felix ja unter anderem auch, weil er permanent eine Ente rammelte und wenn es ganz wild über ihn kam, rammelte er mich an. Rammeln muss nicht unbedingt was mit Sexualverhalten zu tun haben. kann auch dem Streß geschuldet sein. Und auch wenn du früh aufstehen musst: ich würde trotzdem den Rythmus ändern. Link zu diesem Kommentar
Gast 13. Februar 2017 Teilen 13. Februar 2017 ...;machmal ist es klüger nachzugeben. Link zu diesem Kommentar
gast 13. Februar 2017 Teilen 13. Februar 2017 Warum bekommt er denn so oft frisches Wasser? Hat er so schnell alles leer getrunken? Wie groß ist das Gefäß? Meine Hunde (2 Border Collies ca 20 kg) kriegen genau einmal am Tag frisches Wasser und dann ist auch immer noch etwas drin. Sie haben 2 normale Näpfe. Link zu diesem Kommentar
Caki 13. Februar 2017 Autor Teilen 13. Februar 2017 Möchte niemandem zu nahe treten, aber meine bessere Hälfte ist ein da ein wenig "über-fürsorglich" und da Felix jedes mal sofort trinkt, wenn er frisches, kaltes Wasser bekommt, meint sie ihm etwas Gutes zu tun. Das Chef-Gehabe hat ja auch einen Hintergrund. Felix ist extremst verwöhnt von meiner Frau. Ein richtiger Couch- und Arm-Chihuahua halt. Er ist halt der Chef zu hause, so lange meine Frau da ist. Ich sehe das halt ein wenig anders. Er ist ein Hund, dem es zweifelsfrei gut gehen soll - aber er ist trotz allem halt noch ein Hund. Link zu diesem Kommentar
gast 13. Februar 2017 Teilen 13. Februar 2017 Dann besprich das Thema mal mit deiner Frau. Also normal finde ich das nicht Vielleicht stresst genau das den Hund? Die unterschiedliche Behandlung? Es ist immer sinnvoll eine Schiene zu fahren. Aber ob der Hund auf dem Arm sitzt oder der Couch... wo ist das Problem? Weswegen ist er dann der Chef? Wie äußert sich das? Kann es sein das du dich vielleicht zurück gesetzt fühlst (nimm das nicht persönlich, aber es kommt ja häufig vor das der hund dem Mann gegenüber bevorzugt wird und der Mann einfersüchtig ist)? Besteht vielleicht ein konflikt zwischen dir und deiner Frau? (den der Hund spürt) 1 Link zu diesem Kommentar
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