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Zucht von Klein(st)hunden


Gast

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vor 50 Minuten schrieb Juline:

 

Abstriche an der Lebensqualität des Hundes in Kauf nehmen, um menschliche Vorlieben zu befriedigen... :mellow:

ich möchte niemandem auf den Schlips treten, aber ich hätte kein gutes Gewissen dabei.

 

 

 

 

Ich wüsste nicht wo mein Zwerg weniger Lebensqualität hat. Sie macht genau das, was die Große auch macht, sowohl in Sachen Bewegung (und das ist bei uns nicht wenig) als auch bei Hundekontakten. Zu einigen Hunden dürfen sie hin, zu Anderen nicht. Ob es eine Einschränkung der Lebensqualität ist wenn ich die Hundekontakte sorgfältig wähle? Ich glaube nicht

 

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vor 40 Minuten schrieb Juline:

 

Abstriche an der Lebensqualität des Hundes in Kauf nehmen, um menschliche Vorlieben zu befriedigen... :mellow:

ich möchte niemandem auf den Schlips treten, aber ich hätte kein gutes Gewissen dabei.

 

 

 

Ich glaube Gräfin hat das nur als Beispiel für die Vorteile eines Kleinhundes genannt.

Weniger Schmutz machen sie eigentlich nicht, meine zumindest nicht.;)

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kaedschn

Also ich sehe manches irgendwie etwas anders.

Der Nici ist mit seinen 2,4 kg ja nu auch nicht sehr groß. Aber wirklich Angst, also so wirklich richtig Angst hatte ich noch nie...

 

Als Beispiel:

Wir gehen durch die Fußgängerzone, wenns zu voll wird pack ich ihn eben in die Jacke oder Tasche. Der große Hund muss aber zwangsläufig da durch. Was wiederum wohl irgendwann dazu führt, dass der Halter ihn nicht mehr mitnimmt, weil es stressig ist. Der Hund ist also in der Zeit, in der meiner mit mir zusammen ist, alleine zuhause. Ich finde meiner hat da mehr Lebensqualität... Und nur weil ein Hund eben auch mal in der Tasche sitzt hat er nicht weniger Lebensqualität.

 

Nächstes Beispiel:

Der Nici ist mir schon mehrmals mal vom Bett geplumpst, oder vom Sofa und auch mal vom Küchenstuhl. Da ist nie was kaputt gegangen. Fällt ja auch nicht viel Gewicht runter... Und die kleinen sind im Verhältnis zu ihrer Größe oft sehr robust. Einen größeren Hund habe ich nur einmal vom Sofa fallen sehen. Eine Podencohündin, etwa Kniehoch. Ehrlich gesagt hat mir das schon echt gereicht. Da ist einfach viel mehr Masse runtergefallen, das sah schon sehr schmerzhaft aus. Aus meiner Sicht wäre also auch hier der kleine Hund im "Vorteil"

 

Und was ist falsch daran zu sagen, ich will ein kleinen Hund weil er weniger Dreck macht (theoretisch). Vielleicht kann ich dadurch öfter in den Wald, weil danach nicht das ganze Treppenhaus voll Dreck ist und ich das wischen muss damit die Nachbarn sich nicht beschweren. Vielleicht geht ein Halter mit großem Hund zwar gerne, aber eben nicht mehr so oft in Wald, weil eben genau das nach jedem Spaziergang zu machen ist...

 

Hat ein schwarzer Hund weniger Lebensqualität nur weil alle Angst vor ihm haben? Oder ein weißer weil die öfter mal taub auf die Welt kommen? Ich glaube nicht.

Es kommt ganz drauf an was der Mensch daraus macht.

 

Das könnte ich mit vielen Beispielen wiederholen, es kommt also ganz drauf an aus welchem Blickwinkel man es sieht, bzw. sehen will...

 

Ich wüsste nicht wo der Nici mehr Lebensqualität hätte nur weil er 20 cm größer wär. Ich glaube, dass er genau die volle Lebensqualität hier hat, weil er eben genau so ist wie er ist. Eben klein.

 

 

 

 

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velvetypoison

Ich bin ja bekanntermaßen Fan von kleinen Hunden.

Von Kleinsthunden nicht unbedingt. 

 

Ganz klar sage ich: Egal was Dir andere sagen wollen, Du kannst diese Hunde nicht behandeln wie große.

Sowas ist u. U. lebensgefährlich.

 

Mein Hund hat 6 kg und 30cm (sein Vorgänger war kleiner) und NEIN, er kann selbst damit nicht alles das tun, was andere können.

Er kann nicht zwischen 2, 3 großen Hunden rumwuseln die wilder toben und spielen.

Da kommt er eventuell unter die Räder und verletzt sich. Wird aus Versehen verletzt.

Ich muss genauer hinschauen mit wem er sich abgibt und wie das abläuft. Und ihn dann rausnehmen auch mal.

 

Jetzt hat meiner eh wenig Interesse an körperlicher Spielen - zum Glück.

Schränkt es seine Lebenqualität ein? Ich denke nicht.

 

Ich habe selten Angst und ich halte ihn nur selten von Hunden fern. Der ist inmitten von Hunden aufgewachsen.

Es gibt bei mir also keine Grundangst oder Unsicherheit die mich begleitet.
Er hat auch eigene Strategien entwickelt, mit bestimmten Situationen umzugehen. Weil wir sie nicht verhindern können immer. (Stichworte: "Überbügeln von Der-Tut-Nixen")

 

Ich hätte mir anfangs gewünscht, er wäre nicht "so groß" geworden.
Mittlerweile sehe ich das anders.

 

Ich hab kleine, nicht haarende Hunde weil ich Dreck und Haare hasse.

Und weil ich sie als Ungewollte, Übriggebliebene eben gefunden habe. 

Wenn ich die Samojeden nachm Spaziergang sehe, dreckig, schlammig wie heute - und meiner steht daneben und da fallen 5 Sandkörper raus und gut is. Und dabei hat er genau das gleiche gemacht und lief genau dort, wo die auch liefen - dann bin ich sehr happy damit.

 

Wenn es zu wuslig wird, zu eng oder wirklich bedrohlich -  kommt er aufm Arm.

Er hat genau das Gewicht und die Größe noch für Handgepäck im Flugzeug.

Auch für kostenlos Bahnfahren in einer Tasche (wobei da nie einer guckt ob er drin ist)

 

Er hat keinen verlängerten Rücken wie viele andere Klein- und Kleinsthunde, er hat keine kaputten Knie.

Es gibt nur wenige mittelgroße und große Hunde die in Sachen Sportlichkeit überhaupt mit ihm mithalten können.

Und er überzeugt auch vor allem mit Ausdauer.

Andere Hunde respektieren ihn und nehmen ihn auch für voll wenn er was sagt.

Er hat alle wichtigen Körperteile zum Kommunizieren und wird gut verstanden.

 

Der einzige wirklich eher bedenkliche Nachteil ist sein Fell. Das hat den Namen nicht mal verdient.

Das ist im Grunde nicht mal ansatzweise Fell, wie es andere Hunde haben. Das macht es für ihn schwierig im regen, bei Kälte und Nässe.
Aber: Das kann großen Hunden auch passieren. Ebenso wie die Allergien, die er hat. 

Das liegt nicht an der Größe.

 

 

 

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Luna Löwenherz

Hallo,ihr Lieben.

Auch ich habe ja zwei Minis. eine Prager Rattler Dame und eine Miniatur Rehpinscher Dame,16 und 12 Jahre alt. Aus übelsten Verhältnissen geholt. Als ich sie bekam,wog Luna,die Jüngere 1,5 kg und Candy,die Omi 1,2 kg. Das war Oktober 2015. Mittlerweile geht es ihnen gut,sie habe beide ein Gewicht von ca. 1,8 bis 2 kg,und das ist ok. Da sie beide keine Zähne mehr haben,müssen wir halt drauf achten,was sie fressen können. Ich muß alles sehr klein machen,oder einweichen,dann geht das auch. Sie haben beide ein Stm. von 20 cm,also recht klein,was man auch merkt,wenn man mit ihnen draußen unterwegs ist. Manchmal ist sogar ein Bordstein zu hoch für sie,oder wenn wir draußen im Feld oder Wald unterwegs sind,sind für die beiden manche Dinge,wo ein "normaler" Hund einfach drüberspringt unüberwindbar. Das Problem mit dem zu großen Gaumensegel haben meine auch. Luna,die Jüngere ganz extrem,als ich sie bekam und das das erste Mal hörte,dachte ich sie stirbt. Bin dann sofort zum Tierarzt,der dachte zuerst Trachealkollaps,aber hat dann auch gemeint,es wäre das viel zu große Gaumensegel und ich müßte mich an das schnorcheln gewöhnen. Was auch sehr große Probleme macht,ist die Patella. Bei Candy,der Omi wurde die eine Patella schon bei den Vorbesitzern operiert,da hat sie einen Nagel im Kniegelenk,was ganz gut funktioniert,bei Luna der Jüngeren fängt es jetzt auch an,bei laufen springt das rechte Kniegelenk ständig raus und das sieht furchtbar aus. Mein Tierarzt meinte zwar,das wäre noch nicht so schlimm,das würde man bei Jack Russels oft sehen,das die so breitbeinig rennen,aber ich habe das Gefühle,es tut ihr weh und ich werde das die Tage abklären lassen. Luna hatte erst letztes Jahr eine schwere OP sie hatte einen Mammatumor und es wurde ihr die Milchleiste entfernt,die andere Milchleiste wurde ihr schon bei den Vorbesitzern operiert. 

Man wird halt auch immer belächelt,wenn man seine Minis im Winter anzieht. Die frieren wirklich total. Da krieg ich immer die Vögel,wenn ich in der Stadt irgendwelche "Damen" mit ihren Minihundchen rumstehen und quatschen sehe,und die kleinen trippeln von einem Pfötchen aufs andere,weil sie so frieren. Trotz allem,ich würde meine beiden nie mehr hergeben,auch wenn es alles etwas "anders" ist,als mit einem "Großen".

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vor 1 Stunde schrieb lady56:

Ich glaube Gräfin hat das nur als Beispiel für die Vorteile eines Kleinhundes genannt.

Weniger Schmutz machen sie eigentlich nicht, meine zumindest nicht.;)

 

Ja, es war halt nur ein Beispiel. Der Dreck den Kensi macht ist, im Gegensatz zu meinem felligen Collie, quasi nix. Wo Mia nach diversen Spaziergängen erstmal ne Unterbodenwäsche in der Dusche braucht reicht bei Kensi wenns hoch kommt ein kurzes Rubbeln mit dem Handtuch. 

Heißt aber nicht, dass das ein Auswahlkriterium bei mir wäre. Ich mag fellige Hunde, und ein Collie wird immer bei mir leben. 

 

vor 39 Minuten schrieb velvetypoison:

Egal was Dir andere sagen wollen, Du kannst diese Hunde nicht behandeln wie große

 

Ist wohl so. Vor Kensi habe ich auch immer gesagt, ein Kleinhund wird bei mir so behandelt wie ein Großer. Ich wurde in der Praxis eines Besseren belehrt. 

Klar genießt sie die gleiche Erziehung mit den gleichen Regeln wie Mia, aber es gibt halt Situationen wo ich mit ihr nicht so agieren kann wie mit Mia.

 

 

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Ab wieviel kg ist ein Hund nun Kleinhund und ab wieviel kg Kleinsthund. ?

Nur damit ich das mal richtig begreife, Kleinspitz ist ja auch Zwergspitz, oder gibt es da so große Unterschiede. ?

Beim Papillon gibt es auch unterschiedliche Gewichte und da sagt keiner Kleinsthund, schwierig für mich zu begreifen.

Meine Jungs haben aktuell Bonny 5,3 kg und Nicolaus 6,5 kg.

Ehrlich wenn die unter 5 kg kommen bin ich schon versucht zu mästen.

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vor 3 Minuten schrieb lady56:

Nur damit ich das mal richtig begreife, Kleinspitz ist ja auch Zwergspitz, oder gibt es da so große Unterschiede.

 

Nee, das sind schon 2 verschiedene Rassen. Der Zwergspitz hat eine Schulterhöhe von 18-20cm und der Kleinspitz 26-29cm

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trullentier

Lotta hat 6 kg (ok, Wintergewicht 6,3kg) auf einer Höhe von 27 oder 28 cm. Ich empfinde sie nicht als Kleinsthund, aber schon als klein. Aber ich mag ihre Handlichkeit. Ja, es hat Vorteile: Sie kann im Zug in nem Korb/Tasche oder dergleichen kostenfrei mit (und wir haben kein Auto), sie passt in nen Hundefahrradkorb bis 6kg, wir können sie jetzt, wo sie älter wird, beim wandern in den Rucksack stecken und so trotzdem längere Touren machen, wir können sie dadurch beim wandern auch zum klettern mitnehmen (also nicht richtiges klettern, aber senkrechte Leitern und so nen Krams). Dadurch ist sie immer dabei, was auch für sie nicht die schlechteste Lösung ist.

 

Sie ist halt ein stabiler, energischer Hund, der in einen kleinen Körper gestopft wurde (sie selbst denkt, sie hätte mindestens Rottigrösse). Trotz aller Stabilität und Souveränität achte ich schon drauf, mit was für Hunde sie so Kontakt hat, aber das mach ich auch beim Großpudelknilch einer Freundin, wenn der bei mir ist, der was bei 23kg und irgendwas bei 60 cm Rückenhöhe hat. Ob ich bei ihr mehr drauf achte? Klar, sie ist meine Prinzessin. Würd ich mich bei einem grösserem Hund anders verhalten? Keine Ahnung. Wirklich nicht.

 

Bei uns im Verein ist eine winzige Chi-Hündin. Toller Hund. Souverän, freundlich zu allem und jeden, spielt nach Absprache mit Hunden jeder Grösse. Geht also. Mir persönlich wäre sie trotzdem viel zu klein, aber wo die Liebe halt hinfällt. (Lotta ist ja eigentlich auch nen Riesenschnauzermix.... soviel dazu).

 

Da war eine Frage im Ausgangsbeitrag - was es bedeuten würde, wenn keine Kleinsthunde mehr gezüchtet würden. Meiner Ansicht nach, sind es auch oft ältere Leute, die sich Kleinstrassen holen. Weil sie die auch noch tragen können, wenn mal was ist. Ach,aus vielen Gründen. Ich hab schon oft miterlebt, wie wichtig der Hund im späten Menschenleben wird - als Grund, vor die Tür zu gehen, als Kommunikationsmittler, aus Ausgang aus Einsamkeit und Depression. Würden diese Personen sich einen Kleinhund holen? Ich bezweifele es. Für viele Menschen wäre das ein großer Verlust (ich hatte in meiner alten Nachbarschaft eine alte Dame im Rollstuhl mit Mini-Yorkie. So ein toller Hund! Trug immer ganz wichtig eine Packung Taschentücher durch die Welt. Oder jetzt hier in der neuen Nachbarschaft ist ein alter Herr mit einem Chi - top gepflegt, viel draussen unterwegs. Oder eine Rollstuhlfahrerin hier mit einer Maltester-Hündin. Bei allen dreien bezweifele ich, das sie sich einen grösseren Hund holen würden.) Der Hund ist mittlerweile so ein wichtiger Sozialpartner, wäre es gut, da eine große Bevölkerungsschicht von dieser Möglichkeit auszuschliessen?

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ok, hier fehlt mir einfach das Verständnis. Wird vermutlich so bleiben, aber ich schreibe dennoch mal dazu:

 

So ne Größe wie die beiden kleinen von Tina, oder Lotte und ähnlich gebaute Hunde - das sind keine KleinST-Hunde. Hunde, die man mal eben in die Jackentasche stecken kann hingegen schon. 2 kg - nee, tut mir leid, das finde ich unter der Grenze dessen, was züchterisch erlaubt sein sollte. (bitte nicht mißverstehen: wenn ein Hund so wenig wiegt, dann ist das nunmal so, und nicht mehr zu ändern, und der hund verdient ein gutes Zuhause! Es soll nur nicht das ZIEL sein einer HUNDEzucht, in meinen Augen.)

 

die nachteile wurden doch schon genannt - frieren, körperliche Gefahren, gefahr bei gewichtsverlust und Austrocknung, nicht zu vergessen die sehr häufigen Zahn- und kieferfehlbildungen in den Hunderassen mit den Kugelköpfen und sicher noch einiges mehr. 

 

Der Hund bekommt eine Knieprobleme? - Och, meiner hat mit 20 kg auch keine Knieprobleme. Das zähle ich also nicht als größenabhängiges Argument. Wenn ich sehe, wie viele kleine und kleinst-Hunde Patella-Luxation haben, dann ist da auch noch mehr beteiligt als Gewicht und Größe.

 

Dass ältere Leute einen Kleinsthund nehmen (statt Kleinhund) finde ich bizarr - die Menschen müssen sich bücken (weit mehr als bei mittelgroßen Hunden), als ältere Semester ist das Sehen vielleicht auch nicht mehr so doll - die Gefahr auf den Hund zu treten also höher - und wenn mal was passieren sollte mit dem Kleinling, ist es sicherlich schwieriger für jemanden mit mehr Jahren auf dem Buckel einzugreifen. Gut ... wenn ein hund nen Kleinsthund wirklich absichtlich verletzen will, ist es eh egal wie schnell man eingreift :( Aber das kann es ja nicht sein.

 

Dackel, Cairn-Terrier, Silkies, normal-große Yorkies, Klein-Pudel (nicht unbedingt Toy), Rehpinscher, Italienisches Windspiel, Jack-russel, Norwich und norfolk, Malteser, Dandie-Dinmont-Terrier... Das sind doch keine großen hunde!

Aufpassen muss ich auch mit meinem mittelgroßen Hund, dass es nicht knallt. Aber wenn beide Kontrahenten etwa ähnliche Gewichtsverhältnisse haben, habe ich mehr zeit zu agieren bevor es blutig endet, und die "kernigen" klein-Rassen sind doch ausreichend - wozu muss der Hund in die Handtasche passen und soviel wiegen wie ein etwas fettes Meerschweinchen?

 

Wo - ich frage das nochmal, weil es mich wirklich interessiert - liegt der VORTEIL der Hunde unter 3 kg gegenüber Hunden über 3 aber unter zB 10 kg?  Welchen vorteil hat so ein zartes Wesen, dass es den robusteren Rassen vorgezogen werden sollte?

 

Vielleicht sehe ich den einfach nicht, weil ich zu blind bin, also: legt los :) Warum mini-Malteser statt Malteser?  Warum Mini-Yorkie statt normal-Yorkie?

 

 

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