Berufliche Laufbahn

[gast]

Tu dir bitte selbst den Gefallen und such die deinen Beruf nach deinen Neigungen und Stärken. Deinen Hund hast du viel. 15 Jahre, arbeiten wirst du 40+. Das wird auch ein Haustier nicht wett machen wenn du in deinem Beruf unglücklich bist. 

[Alivion]

So gesehen habt ihr recht und ich sollte auch mehr das tun, was mich später noch weiterhin glücklich macht.

Allerdings hatte ich auch vor, weiterhin immer Hunde zu haben. Ich habe, als ich 16 war, meinen jetzigen Hund bekommen, weilich damals in einer Klinik war wegen psychischen Problemen. Der behandelnde Psychiater bestand darauf, dass ich den Hund bekomme, weil er meinte, dass ich so - durch die entstehe Verantwortung und die Zuneigung des Hundes - bessere Fortschritte machen würde.

Das war dann auch der Fall, denn ich musste täglich raus, mich bewegen, hab wegen dem Hund angefangen, Sport zu machen... Und wenn ich mir jetzt das Leben, ohne Hund vorstelle, ist es einfach leer.

[gast]

Du musst ja auch nicht auf ein Haustier verzichten. Ich glaube die Kernaussage von Lexx war einfach, dass du dich bei deiner Berufswahl nicht zu sehr von dem Aspekt der Vereinbarkeit mit einem Haustier leiten lassen solltest. Ich würde mal behaupten, dass wir noch als relativ jung durchgehen. Sowohl am Anfang als auch am Ende einer Ausbildung steht einem noch so viel bevor. Lehrjahre sind keine Herrenjahre heißt es doch so schön und wenn du irgendwann im Job angekommen bist,Kind und Kegel hast, oder auch nicht, je nach dem wie deine Lebensplanung aussieht, kommt früher oder später die Zeit, wo für ein Haustier, insbesondere einen Hund, wieder Zeit ist. 
 

 

[Freefalling]

Du hast ja jetzt schon viele Ideen bekommen. Ich hoffe, du findest für dich etwas passendes. 

 

Für mich wäre einfach ein 40 Stunden Bürojob nix. 

Dass ich hoffentlich meinen Hund mit meinem Job werde vereinbaren können, ist ein guter Nebeneffekt. 

Ich mag außerdem die Sicherheit bei ziemlich guter Bezahlung. 

[Gast]

Als Mutter von drei Schulkindern Bitte ich dich von Herzen nicht Lehrer zu werden weil es "praktisch "ist.