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Wenn Bekannte blöd zu ihren Hunden sind


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@Sozey Dazu ein Tipp, der sich bei meinem Vasco bewährt hat: Das "Sitz" auf Distanz. Es kostet einen Hund mehr Überwindung, dem Objekt seiner Begierde den Rücken zuzukehren und den Abstand dazu zu vergrößern, und weniger, sich einfach hinzusetzen und dadurch zumindest nicht selber den Abstand zu verringern. Nur im Notfall, wenn es unbedingt sein muss, dass er kommt, dann nutze ich den Rückruf. 

 

@kareki Wenn man das Handling mit zwei Schleppleinen so beherrscht, dass man weder sich, noch seine Hund, noch Anderen im Umfeld damit die Knochen bricht, ist es doch ok zwei Hunde an der Schlepp zu halten.

Im Stadtpark stelle ich mir das äußerst schwierig vor, aber auf weiten Feldern oder Wiesen oder auch im Wald mit wenig Besuchern kann das auch praktikabel sein. Dazu braucht es nur etwas Geschick und Übung.

 

 

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Jensylon

Weil es für mich einen Unterschied macht ob ich jemanden feste anboxe oder wirklich jemand antippe. Wenn für Euch sowas schlimm ist, wie in meiner Beschreibung oder ihr das als schmerzlich empfindet, wenn man euch antippt.. Nunja. Kann ich nix weiter zu sagen.

Ich habe auch nur den Unterschied aufzeigen wollen. Ob ich einen Hund an der Leine rumzerre, schleuder, ruckel oder einen Hund boxe, rüffel, zwick oder sowas.

Manchmal habe ich das Gefühl das sowas absichtlich Missverstanden wird.

Ich kann nen Hund umboxen und brüllen EEEY, LASS DAS.(sollte man nicht, weil doof) Oder ich kann ihn antippen und sagen Das möchte ich nicht lass uns weiter.

Nix anderes. Wie oben gesagt. Ich bin voll Eurer Meinung.

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vor 2 Minuten schrieb marcolino:

Dazu ein Tipp, der sich bei meinem Vasco bewährt hat: Das "Sitz" auf Distanz.

 

Hört sich logisch an, danke dir. Werde ich mal in Angriff nehmen. :-)

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@Jensylon

 

http://klartexthund.blogspot.de/2011/06/leinenimpuls-ist-das-schon-gewalt.html?m=1

 

>>Stellen Sie sich einmal vor, jemand „schlägt“ Ihnen relativ leicht auf den Oberarm. Und zwar so, dass es nicht direkt einen starken Schmerz auslöst. So etwas  stört niemanden wirklich. Wird dieser leichte Schlag jedoch in kurzen Abständen auf die gleiche Stelle wiederholt, kann man deutlich spüren, wie die leichten Schläge mehr und mehr „nerven“, man merkt eine gewisse Wut in sich aufsteigen und nach einer gewissen Zeit fühlen sich die leichten Schläge plötzlich nicht mehr harmlos an. Je häufiger die gleiche Stelle getroffen wird, desto unangenehmer wird das Empfinden dieses Reizes, bis man deutliche Schmerzen spürt. Die Schläge werden einzeln vom Gehirn als harmlos interpretiert, aber mehrere „harmlose Reize“ werden plötzlich als Gefahr angesehen und der Körper reagiert so, wie er bei einem starken, die Gesundheit bedrohenden und stark schmerzenden, einzelnen Reiz reagieren würde.<<

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Üben aber bitte noch nicht, wenn andere Hunde in Sicht sind. Immer erst ohne Außenreize, du ärgerst dich nur, wenn es dann nicht klappt wofür es eigentlich gedacht ist.

 

 

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Mal eine ander Frage zu dem Thema, wir schreiben über Gewalt und unangemessene Härte gegenüber dem Hund, aber wie ist das wenn jemand seinen Hund, dauernd das Fell ab schert.

Nein nicht so ein klein wenig, sondern richtig bis die Haut zu sehen ist, ich finde das ist doch schon Tierquälerei.

Darf man das oder wie seht ihr das.?

Wenn jemand Angst vor der Arbeit hat, die ein Langhaarhund nun mal macht, dann schafft man sich doch besser einen kurzhaarigen an oder gar keinen.

Es ist schrecklich zu sehen wie ein Malteser Hund so sehr abgeschoren wird, nur weil die alte Frau meint der macht sich schmutzig, ich hab ihr gesagt wenn sie was zum scheren braucht soll sie sich ein Schaf halten, also wirklich, Leute gibt es.

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Darf ich fragen, wie ihr mit euren Hunden den Rückruf unter krasser Ablenkung (andere Hunde in der Nähe, Wild, irgendwas sonst spannendes) geübt habt und wann ihr die Leine das erste Mal weggelassen habt? Würde mich wahnsinnig interessieren was ihr da so alles versucht habt.

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Wenn man mal guckt, wie Menschen das unbewusst machen und vor allem WANN, und so ch ich ver lange Zeit ein Schmerzgedächtnis aufbauen kann...

 

Den meisten fällt es nicht mal mehr auf, oder nur die bewussten "Zupfer".

 

Akuma hat weder beim ersten "Stupser" noch beim ersten "Leinenzupfer" zurückgebissen.

 

Ich finde solche taktile Reize generell völlig überflüssig. Kann der Hund noch soweit denken, dass er sich von einer "ganz sanften Berührung" rausreißen lässt, reichen Worte ebenso.

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vor 4 Minuten schrieb JaneEyre:

Darf ich fragen, wie ihr mit euren Hunden den Rückruf unter krasser Ablenkung (andere Hunde in der Nähe, Wild, irgendwas sonst spannendes) geübt habt und wann ihr die Leine das erste Mal weggelassen habt? Würde mich wahnsinnig interessieren was ihr da so alles versucht habt.

 

Unter ganz krasser Ablenkung leine ich Yoma gar nicht ab.

 

Akuma nach ca. 2 Jahren.

 

Beides sind "Second Hand"-Hunde.

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