Lique 27. Februar 2017 Teilen 27. Februar 2017 vor 25 Minuten schrieb marcolino: Jemand hat mal von der Möglichkeit eines gespannten Seils in Über-Kopf-Höhe berichtet, an welchem mittels Karabiner die Leine eingehakt werden kann. So ist der Hund gesichert, hat aber einen deutlich größeren Bewegungsspielraum. Weißt du wie ich das meine? Ist das cool. Da fällt wieder mal mein Mangel an praktischer Intelligenz auf. Danke für die Idee. Link zu diesem Kommentar
gebemeinensenfdazu 27. Februar 2017 Autor Teilen 27. Februar 2017 Das mit dem Seil probiere ich aus! Genügend Freifläche zwischen den Bäumen gibt's da, so hat sie eine lange Strecke ohne Verheddern. Daneben versuche ich das "bis dahin und nicht weiter" zu konditionieren, ist ja auch nur eine Seite. Rassemäßig dürfte das gehen, viel will to please und anhänglich. In alle anderen Richtungen kann sie sich frei bewegen. Vielen lieben Dank für die tollen Ideen! Link zu diesem Kommentar
Gast 27. Februar 2017 Teilen 27. Februar 2017 Ich hatte so was für Rumänien gekauft, um dem Hund dort das Leben zu erleichtern. Es gibt im Netz genaue Beschreibungen, wie das aussehen kann und was man dafür braucht. Gibts in jedem Baumarkt. Seil mit Spannvorrichtung, dünne Kette, Ring für den Draht und Drehkarabiner für´s Halsband. Es gibt das normale Laufseil in ca. 2 m Höhe, wenn es aber so ist, dass man es nirgends ordentlich festmachen kann zum Spannen gibt es auch eine Bodenvariante: man dreht zwei Bodenanker in die Erde, spannt das Seil auf freier Fläche dazwischen und bringt hier den Ring mit Kette an. In Deutschland gibts für Anbindehaltung auch Gesetze, nicht dass dir jemand auf die Füsse tritt und meint, nun hieltest du deinen Hund als Kettenhund. Doch kurzfristig und nicht auf ewig wäre es doch keine so schlechte Übergangslösung für einen unternehmungslustigen Junghund um im Freien mit dabei zu sein. Link zu diesem Kommentar
gebemeinensenfdazu 16. März 2017 Autor Teilen 16. März 2017 Planänderung, den Vorschlag mit derLeine an der Leine mache ich lieber nicht... Das Ruffwear Sicherheitsgeschirr ist bestimmt sicher, wenn der Hund nicht gerne an Gurten nagt... bzw. an der Leine, Beides macht sie aber ganz gerne bei gespannter Leine, wenn gerade nichts los ist aus Langeweile. Ich habe wirklich nur 10 Sekunden überlegen müssen, als ich es Schmatzen hörte, 1 Minute länger und er wäre durch gewesen. Also diese Übergangslösung muß ich wohl fallen lassen. Sie rennt auch wirklich nur da hin, wenn da jemand kommt oder eine Katze da läuft, sonst bleibt sie in der Nähe, also versuche ich es mit der schleifenden Schleppleine, da sie zuerst bellt müßte ich es schaffen, sie da zu stoppen. Draußen funktioniert das mit dem Stop und Bleib bzw. Hier auch echt gut. Drinnen will sie halt dafür sorgen, daß alles gemeldet wird und nach dem Rechten sehen oder es kommt jemand da entlang, den sie kennt. Ich versuche schon diesen gefühlten Zuständigkeitsbereich zu verkleinern, in dem ich im vorderen Teil nur mit der Leine direkt durch gehe, so daß sie sich da nicht zugehörig fühlt. Eigentlich macht sie das ja schon jeden tag besser, aber dann kommt ja die Pubertät und die dauert auch etwas an, deshalb brauche ich zum Gehorsam eine Absicherung. Link zu diesem Kommentar
Nebelfrei 16. März 2017 Teilen 16. März 2017 Das mit der Pubertät muss dich nicht schrecken, das ist längst nicht bei allen Hunden ein Problem. Vielleicht hast du auch da Glück Link zu diesem Kommentar
gebemeinensenfdazu 16. März 2017 Autor Teilen 16. März 2017 Das wäre so schön... Link zu diesem Kommentar
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