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Beginnen zu barfen ...


EllysFrauchen

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EllysFrauchen

Habe heute Nachmittag mit meiner TA gesprochen .....hat mich weiter verwiesen an eine andere TA die dann auch einen Ernährungsplan erstellt .....

Jetzt hab ich aber noch eine Frage ^_^ ich habe sämtliche Rechner für Bedarf ausprobiert ......und wüsste ganz gerne wie 100 Prozentig man sich daran hält .....selbst wenn man mir einen Bedarf ausrechnet ist Elly noch ein Junghund und wächst in guter Hooffnung noch einbisschen .......wie oft also muss ich mir das ausrechnen lasen ?

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Ich barfe seit 2000 nach S.S.

 

Mittlerweile über 20 Hunde, 4 eigene, einen "Enkelhund"....

 

Alle gesund....

 

3 mal einen Welpen, davon einer der jetzt 29 Kilo wiegt. (also grosser Hund)

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Orientiere dich für 1 Woche an den Angaben aus dem Netz (man kann ja grob gucken, ob die unterschiedlichen Quellen sich ähneln. meist nehmen die ja 2,5 - 3 % Körpergewicht) und guck, wie es deinem Hund damit geht?

Schiebt der Hunger und sieht aus, als würde er abnehmen bzw verliert messbar Gewicht, gehst du rauf mit der Menge.

(edit: und andersrum natürlich genauso - zu viel: reduzieren oder mehr bewegen).

 

Mach dir keinen Stress. Einfach auf deinen Hund gucken (gilt für alles in Sachen Hund).

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EllysFrauchen

Und noch ne blöde Frage :blush: hühnerknochen sind roh kein Problem ?ich las es wohl mehrmals .....aber ist es wirklich wahr ?ich dachte die splittern .....?

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Auch hier: wenn dein Hund das gut verträgt, verdaut, dann füttere es.

Klein anfangen: Hühnerhälse bzw einen füttern und dann gucken, wie es durch den Verdauungskanal rutscht ;)

 

edit: und ja, wenn dann roh.

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Du kannst auch mit gewolften Hühnerhälsen oder Flügeln beginnen, wenn du dir Sorgen machst. Und nur roh bitte. :)

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EllysFrauchen

@harpiye gewolft hört sich im Moment für mich entspannter an :lol:sonst beobachte ich wahrscheinlich den ganzen Tag den Hund :D

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Ich habe mich auch entschieden, aufgrund einer ständig wiederkehrenden Ohrenentzündung meiner Prinzessin auf Barf umzustellen. Das ist jetzt ein Jahr her, die Hunde waren damals 3 Jahre alt. Ich hab von heute auf morgen von Trockenfutter auf Rohfütterung umgestellt und hatte keinerlei Probleme damit.

Aufgrund der Ohrenproblematik sind wir etwas eingeschränkt in der Fleischauswahl, weil wir keine Wiederkäuer, deren Fette und Milchprodukte füttern können. (Exkurs: Die Fettsäurestruktur auf den Hunden soll so beeinflusst werden, dass sich Malassezien nicht "wohlfühlen" und so die Ursache für die Ohrenentzündung eingedämmt wird.) Also gibt's bei uns Geflügel (Hähnchen/Pute/Ente/Gans), Kaninchen, Känguruh, einmal die Woche Fisch (Lachs/Hering/Forelle) am liebsten am Stück und auch einmal Wild. Das sind alles Fleischsorten, die die Hunde vor dem Barfen schon entweder im TroFu hatten oder auch als Leckerchen. So habe ich Pferd mal für den Fall einer Ausschlußdiät ausgelassen.

Gemüse und Obst gibt es roh püriert, als Kohlenhydrate füttere ich Kartoffeln und Reis, selten Nudeln. Als Zusätze Lachsöl/Leinöl/Weizenkeimöl, Kokosraspeln und ein Mineralienzusatz, um wichtige Spurenelemente wie z.B. Zink, Selen und Jod zu ergänzen.

Als Knochen füttere ich vorwiegend Hühnerhälse und -Flügel, Karkassen, Enten- und Kaninchenköpfe (die krieg ich geschenkt) und Wildrippen. Wenn ich keine Knochen vorrätig hab, kann ich einen alternativen Mineralmix nehmen, der für knochenfreie Fütterung gedacht ist. Das ist auch praktisch im Urlaub.

Meine Rationen hab ich ursprünglich selber berechnet nach ungemein viel Recherche in Anlehnung an die Empfehlungen von Dr. Natalie Dillitzer.

 

Aber: Ich hab hier zwei kastrierte Hunde, deren zweite Namen "Vielfraß" sind. Ich wiege die Fleisch-Rationen ab, um hier die Kontrolle zu behalten.

 

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