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Beginnen zu barfen ...


EllysFrauchen

Empfohlene Beiträge

Ich weiß das, wollte sie aber nicht zum Gegenstand einer Nebendiskussion machen (und wie falsch sie in vielen Punkten liegt).

Den Neidvorwurf weise ich zurück, ich bin kein missgünstiger Mensch.

ich bin auch keine "Blogger-Dame" - ich kann tun, was mir Spaß macht ohne Verpflichtungen: Schreibe, Rezepte veröffentlichen, mit nordischen Hunden arbeiten, fotografieren, reisen oder auch Nichtstun, wenn mir danach ist.

 

Ich denke, @2010, wir beenden das an dieser Stelle. Der TE ist ja zumindest geholfen.

 

In Sachen BARF empfehle ich Dr. Fritz oder eine Uniklinik.

 

 

 

@EllysFrauchen

Viel Erfolg!

 

 

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Die Fritz finde ich ganz schlimm.

 Die schreibt, wofür man sie bezahlt. Hab aktuell einen Artikel hier: ganz furchtbar.

 

Okay, du bist nicht missgünstig. Warum schreibst du dann abfällig über Nadine Wollf als die "bloggende Dame"? Du bist auch eine "bloggende Dame". Aber wurscht. Fritz hat nichts mit Barf zu tun. Dann kann man gleich den Hersteller von Frolic befragen.

 

Die bloggende Dame hat sehr viel auf die Reihe bekommen!

 

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vor 4 Stunden schrieb kareki:

So wie diese bloggende Dame.

 

Das hab ich geschrieben und nich "Boggertante". Den Unterton liest du - auch wenn du es editiert hast.

 

Ich hätte auch "Barfberaterin nach Swanie Simon" schreiben können, war mir aber am Handy zu lang.

 

Mit der Erwähnung ihres Nsmens hätte ich sie ungewollt beworben, da ich sie nicht empfehlen kann, gefiel mir das nicht.

 

Ich sehe Dr. Fritz als jemanden, der sich weiterentwickelt und -bildet und eben nicht einem starren Modell folgt, was für mich eine entscheidende Kompetenz darstellt. Dies zum Abschluss.

Sie hat ein klasse Buch zum Barfen geschrieben und ist firm auf dem Gebiet. 

 

Nö, ich bin keine Bloggerin. Ich schreibe ab und an auf einem Blog, wobei das wirklich selten ist. 

Damit ist das Thema für mich beendet.

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Viele TÄ schreiben zu Barf.Was ist bei Dr. Fritz so toll?

Sie schreibt halt, dass barfen nicht gut ist und mittlerweile reitet sie auf der barfwelle: Wenn Barfen, dann muss man sie fragen...

 

Was weckt dein Vertrauen?

 

Edit: mir ists egal wer wen bewirbt. Ich kann D. Fritz schreiben, ich kann S. Simon schreiben oder Nadine Wolf. Ich bleib ja trotzdem ich. Mir ist komplett egal, wer barft, wie gebarft wird und warum. Ich weiss was ich tue. Und woher ihch Infos herhabe.

 

Ich konnte immer noch nicht die "neue" Barflehre finden. Alles ist wie 1996. Nichts hat sich geändert....

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Es ging um die Art und Weise, wie Barf zur Ideologie gemacht wurde und dass sich eben nichts/kaum etwas getan hat, obwohl es viele neue Erkenntnisse in der Hundeernährung gibt. Ideologien bleiben starr und das war meine Kritik.

 

 

Hast du Frau Fritz' Buch gelesen?

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WER macht Barf zur Ideologie?

Ich kenne nur die ewig wiedergekäuten Phrasen zu Barf aus Foren.

Frau Fritz Buch habe ich, nachdem ich es gekauft habe, gelesen. Wie eigentlich JEDES Buch auf dem DEUTSCHEN Markt zu Ernährung von Hunden.

 

Nun gut: Meier und Zentek hab ich nur das erste Standardwerk. Ansonsten habe ich alle. Ich mag Bücher.

 

Fritz ist Homöopathin. :-) Ich finde das abstrakt. Homöoppathie ist für mich Hokus Pokus. Aber eigentlich stört mich an ihr, die vielen Falschaussagen, die Fehler:

Zitat:

"Der Lektor jedoch sollte tatsächlich eines auf die Mütze bekommen: Die Kommata- und Rechtschreibfehler würden jeden Deutschlehrer in den Nervenzusammenbruch treiben, selbst ein einzelner Satz hört irgendwann einfach – auf."

http://www.lumpi4.de/neues-buch-hunde-barfen-alles-ueber-rohfuetterung/

 

Und am meisten stört mich, dass sie keine eigenen Hunde barft. Nicht mal welche hat.

Okay Meyer und Zentek haben auch nur mit fremden Hunden Tierversucher gemacht, aber irgendwie finde ich es befremdlich.

 

Eine junge Frau, die auf einer Welle reitet.

Puh....Schade...Hätte sie lieber weiter bei der Tiermedizin bleiben sollen...

 

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Das Buch über Barf von Dr. Fritz ist aber nicht homöopathisch, ansonsten würde ich ihre wissenschaftliche (!) Rationsberechnung nicht empfehlen.

 

Vielleicht ist es gut, dass keine eigenen Hunde rohgefüttert werden, das macht weniger anfällig für Ideololgien.

 

Katharina von der Leyen schreibt weiterhin über das Buch (aus deinem Link):

"Das beste Buch über Barfen, das ich kenne – und eines, das die Wahrheiten, Tipps und Tricks nicht verschweigt."

und dem schließe ich mich an.

 

Die Homöopathie-Zusatzausbildung hatte mein TA auch, sicherlich nicht meins, aber ich empfinde ihre die Referenzen durchaus überzeugend, wenngleich auch nicht jedes Fitzelchen.

http://www.napfcheck.de/ueber-mich/werdegang.html

 

Dr. Fritz reitet nicht auf einer Welle.

 

 

Frau Simon ist THP, da müsstest du das ganze vermarktete Modell über Bord werfen, da sie den Schwurbel schon in den 80ern drüben (über den großen Teich) praktiziert, bevor sie die "Ausbildung" in D gemacht hat. Billinghurst, der einfach postuliert hat, wurde verwurstet und bis heute nahezu unverändert in die Welt getragen, obwohl es aktuellen Erkenntnissen widerspricht. Alleine Billinghursts Prämisse Hund=Wolf in Sachen Ernährung ist widerlegt.

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EllysFrauchen

Ich finde eure Diskussion wirklich interessant wenn gleich für mich auch etwas verwirrend ....;)jedoch wäre ich sehr froh wenn wir hier bei meinem Thema bleiben könnten :Dsonst sitze ich hier nämlich bald in einem Grossen Chaos von Büchern und weiss nicht mehr weiter:D:lol: es sei denn ihr erklärt eure Standpunkte auch für Neulinge und Dummies wie mich im Detail :rolleyes:

Und somit stellt sich für mich eine Frage :@kareki ....du barfst nicht :blink:oder doch ?:lol:

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KleinEmma

Hier werden ja links gesetzt, dann darf ich sicher auch einen link zu meinem blog setzen :) Erst vor Kurzem ist nämlich ein Gastartikel zum Thema Umstellung auf BARF erschienen: Klickst du hier - viel Spaß

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Ich stelle noch mal diesen Artikel rein, weil ich ihn einfach genial finde :)

 

Satirisch nimmt er die fanatischen Auswüchse hinsichtlich Ernährung auf's Korn, und hält mit einem Augenzwinkern dem geneigten Leser einen etwas ernüchternden Spiegel vor.

 

Ist natürlich nur meine Meinung :)

 

http://www.tierarzt-rueckert.de/blog/details.php?Kunde=1489&Modul=3&ID=19301

 

Ich finde: Sowohl bei industrieller Fertignahrung als auch beim selber erstellten Futter für den Hund kann Alles gut - oder eben auch schlecht laufen :)

 

Mensch und Hund gleichermaßen besitzen eine unglaublich hohe Anpassungsfähigkeit, auch hinsichtlich der Nahrungsversorgung. Dabei kann ein gesunder Organismus deutlich mehr kompensieren, als "fanatische" Ernährungsberatungen scheinbar suggerieren.

 

Viele Hunde (früher mehr als heute) bekommen ihr Leben lang nur Trockenfutter und die handelsüblichen Leckerchen, ohne irgendwelche negativen Auswirkungen für ihren Organismus. Mir tun diese Hunde leid, weil ich Essen auch als Geschmackserlebnis empfinde, auf das ich nicht verzichten möchte. Das liegt aber auch daran, dass ich selber von Kindesbeinen an nichts Anderes kennengelernt habe als Vielfalt hinsichtlich Nahrungsmitteln :)

 

Jetzt gibt es - leider wohl auch verstärkt - sowohl beim Menschen als auch beim Hund Vertreter, die aus unterschiedlichen Gründen empfindlicher reagieren auf Mängel in der Ernährung.

 

Mein Fazit: Ich fühle mich weder bei Industriefutter noch bei Rohfütterung wirklich immer auf der sicheren Seite. Um mich nicht verrückt machen zu lassen, lasse ich von meinen Hunden von Zeit zu Zeit ein entsprechendes Blutbild machen. 

 

Hier gilt auch für mich: Leben ist lebensgefährlich, und auch ernährungstechnisch kann ich meine Hunde nicht in Watte packen, um sie vor allen möglichen Folgen zu schützen. 

Stellt sich die Ernährung als mangelhaft heraus, werde ich eine geeignete Beratung in Anspruch nehmen.

 

Kohlehydrate verzichte ich übrigens weitestgehend drauf - macht nämlich bei MEINEN Jungs eine sehr großen, sehr weichen Output.

 

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